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Titel Herzogtum Lauenburg

Geschichten und Anekdoten aus dem alten Ratzeburg – Teil 9: Otto Garber

Pressemitteilung von Pressemitteilung
Januar 20, 2013
Geschichten und Anekdoten aus dem alten Ratzeburg – Teil 9: Otto Garber

Otto Garber. Foto: hfr

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Otto Garber. Foto: hfr

Ratzeburg (pm). Im Jahr 2012 feierte Ratzeburg den 950. Jahrestag seiner ersten urkundlichen Erwähnung. Zu diesem Anlass planten drei Männer vor über einem Jahr die Sammlung und Veröffentlichung von Geschichten: Klaus-Jürgen Mohr, Vorsitzender des Senioren-Beirats, Christian Lopau, Archivar der Stadt, und Hans-Joachim Höhne, langjähriger Schulmeister. Im vergangenen Sommer suchte die kleine Redaktionsgruppe über die Presse nach passenden Beiträgen. Die Geschichten sollen die heutige und kommende Generationen an Menschen erinnern, die man mit dem Namen „Ratzeburg“ verbindet und deren Gedächtnis es wert ist, bewahrt zu werden. Mit freundlicher Genehmigung der Initiatoren werden diese jetzt auch auf Herzogtum direkt zu lesen sein. Im neunten Teil lesen Sie etwas über Otto Garber.

So Lüüd, nu helpt dat all´ns nix – nu geiht dat plattdüütsch wieder. Uns Otto Garber weer nu mal en plattdüütschen Schoolmeester un Dichtersmann, up de Welt kamen 1880 in Lassahn an ’n Schaalsee, storven 1949 in Ratzborg. Sien Utbillen hett he an dat Ratzborger Lehrerseminar maakt, Stellen as Schoolmeester hett he in Lassahn, Wentorf bi Bergedörp un toletzt in Ratzborg hatt. Mit sien Frau hett he sik hier en Huus buun laten an den Seekenkamp mit `ne schöne Utsicht up den Kökensee. Later hett dor sien Swiegersöhn mit sien Familie wahnt: Korl Stick, en bekannten Lehrer an uns Gelehrtenschool.

Iernsthaftige Böker („Een von de Ohlen“, „De Schoolmeisterbuer“) hett he schreven, man ok Saken to’n Högen, so as „Krankspeelen“ orrer „Smöken“, wo man wies warrt, wat dat för Bengels in de School geev in de olen Tieden.

Wi wöllt hüüt mal in den „Schoolmeisterbuer“ rinkieken.

De Geschicht hett `n beten wat ut dat Leben vun Garber: Friech Hargens stammt von en Buernhoff in Lassahn (nee, dat heet dor Bookholt!), un sien Mudder un Lehrer Bruhns meent, he mütt ok Lehrer warrn, wieldat he `n bannig goden Schöler is. Sien Vadder denkt, he höört up den Hoff, mütt Buer warrn, wieldat he al as Jung düchtig bi de Arbeit helpen deit. Op ‚t Enn warrt Friech Buer. – Man erstmal geiht he na Ratzborg op dat Seminar, un op de Oort höört wi dit un dat ut uns Stadt. Dat Mehrste kümmt uns ja bekannt vör, wenn dat ok woll mehr as hunnert Johr her is. De Biller möögt helpen. Un nehmt nich all´ns to akkrat (Bookholt? Lassahn?)

Friech Hargens weer en Buernsöhn ut Bookholt. He wull ja egentlich ok gern Buer warrn, un sien Vadder harr dat geern sehen. Man sien Mudder un sien Lehrer Bruhns menen, he sull na Ratzborg op dat Seminar gahn un Lehrer warrn. Na ja, un wenn Mudder un Lehrer dat seggt! Also bröchen Vadder un Schoolmeester den Jung mit de Kutsch na Ratzborg.

Op dat Enn von den See, doar, wo de Weg ümbögt na Ratzborg to, kehr sin Vadder in. Dat deh he ümmer.Dütt Gasthuus nehm, so lang as he denken kunn, en Toll in vör den Damm un de lütt Brügg. Nu seetn se in de lütt Gaststuw. De Kröger bröch ehr `n Tass‘ Kaffee un füng an to fragen. „Wullt em bi de Jägers anbringen?“ … „Ne, Kröger, düss‘ Jung will Schoolmeister warden.“ Friech würr rot. „Will,“ harr sin Vadder seggt. …

Dat letzt Enn‘ von de Reis güng rascher. He kreeg mehr to sehn. . . .Un in de Pötterstrat in dat Gasthus, wo sin Vadder ümmer ankehr, seetn se tosam bi’t Middag un snacken doaroewer, woans Friech am besten en Wahnung kreeg. He müß forts doarblieben. Dunn sä Lehrer Bruhns, he wull man mal mit Friech to Stadt gahn un Böker besorgen, de he bruk, un doarbi kunn’n se sik denn je forts na en Wahnung ümsehn.

Vadder Hargens bleev alleen in de Gaststuuv trüch. Do snack em en Mann an – Herr Möller ut Kiel. Den sien Jung Hans füng ok in ‚t Seminar an. He harr al en Wahnung funnen, dor geev dat Platz för twee. Kunnen de beiden Jungs nich tosamentrecken?

„Ik glöw, dat ward gahn.“ „Dat kann angahn,“ meen Buer Hargens. Un de beiden güngen tosam to Stadt un wulln de Wahnung besehn. Op’n Markt bi de Jägerwach dreepen se mit Friech un sin‘ Lehrer tosam un güngen de Domstrat hendal. Op de Eck bögen se in en Hus rin, un hier fünn se Hans Möller.

Friech Hargens un Hans Möller keekn sik erst grot an un sä’n nich veel. Se tröcken tosam in de böbelst Stuw in un packen ehrn Kram ut. . . .Un as ehr beiden Vadders al lang wedder ut Ratzborg rut weern, dunn harrn se noch ümmer nich veel seggt. Oewer se wüssen, dat se för dree Jahr tosam hörn un dat se sik bei‘ darna richten müssen.

Den annern Dag weer dat al anners mit de beiden. Se keemen tosam ut’t Seminar.Friech harr sik de Minschen gründlich ankeekn, de em doar den ersten Dag bemött weern: den Direkter un all de Lehrers. … Seggen deh he nix oewer ehr. He wull ehr erstmal bi ehr Arbeit sehn. Sin Macker güng doarbi anners to Wark. He kenn ehr glieks all un harr för jeden en Wort prat. As se oewern Marktplatz güngen an dat Kaiser-Wilhelm-Denkmal, dunn weer he in’n besten Gang. „Hest sehn, wo he sik harr, de Direkter?“

Un so güng dat wieder, vun enen to ’n annern. Friech much dat nich höörn, un an meisten arger em dat, wat Hans över den Seminarlehrer Hansen meen, den he geern lieden mücht. „Un din Hansen, de doar mit din’n olln Lehrer gistern tosam weer, dat is di oewer en richtigen Buern. Minsch, de snackt je plattdütsch mit uns!“ „Na, wat is doarbi denn los?“ sä Friech toletzt. . . .Hans Möller weer nu doarbi, em up allerhand Oart un Wies‘ in de Fahrt to bringen. He tarr un narr Friech gern, wo he em ankamen kunn.

„Segg mal, wo liggt eenlich Bookholt? Is dat noch mit op de Kart von Europa, du?“ . . . Friech keek em von de Siet an. He kunn en ganzen Barg af, blot, he müß em in Freden laten mit Bookholt. . . . Oewer Hans Möller füng nu erst recht an to spökern. „Ja, Friech, se seggt, doar achtern See snackt de Lüd ganz anners as hier, so en ganz fremde Sprak. Un de School ward doar in’n Schapstall afholln; is dat wahr?“

Dunn much Friech den Dröhnsack nich mehr hören. . . . He sä keen Wort mehr, stünn op un güng rut; güng de Domstrat hoch, oewern Marktplatz un denn oewern Langbrücker Damm. . . . Dat Water to beiden Sieden von den Damm klucker un ploeter. Se kunn’n snackn oewer Bookholt, wat se wulln. He wüß, wo he op tostüern müß. Un as he ünner de hogen Böken na de Bäk to güng, würr he bi düssen Gedanken still un fast. He leet sik bi de Bäk oewersettn un keem oewern Domhof torüch. Uenner de groten Linn’n doar weer em wedder ganz hell. He kunn nu ok Hans Möller nich mehr gramm wesen. . . . De weer op de Demolierung west, doar harr de Jägerkapell en Lütten opspeelt.

. . .Un dunn keem de Tierschau in Ratzborg. Doar keemen se ut Bookholt ok un wulln sik en Pries halen. . . . En herrlichen Dag weer dat. De Wisch achtern Schüttenhof weer so grön un de Böken harrn ehrn Fröhjahrsstaat an. Dat weer en Lust! Un so bunt un hell weer dat doar von all de Kleder un Höd. Doar twüschen de Seminaristen mit ehr blagen Mützen un de Jäger in Grön un Rot. De Kapell speel een’n Marsch na den annern.

… Eenmal wulln se wedder mal op’n Sünnabend na Smilau, weer School-meestersünndag. Se güngen oewern Wienbarg un seegen de Stadt doar nu in Grön un Sünn liggn. Se keemen op de Spitz von den lütten See un keeken torüch: Wat weer dat schön!

Man Friech Hargens harr grote Pien: Sien öllste Broder wull den Hoff (ehrn Hoff!) verköpen. Lehrer Bruhns‘ Dochter Anna tööv op em, un he föhl sik nich goot in de Stadt, wull lever Buer sien as Schoolmeester. He harr Lengen na Bookholt!

Friech wull nu noch mal na de Domfähr hendal. Den olln Fährmann un sin Frau kenn he got. He stamm ut de Bookholter Gegend un kenn doar binah de ganze Fründschaft. Mit em harr Friech al ümmer gern snackt, wenn he mal Lengen na Bookholt harr. Doar müß doch woll en Minsch wesen in ganz Ratzborg, de sik rindenken kunn in sin Not! As he ünner de groten Bööm bi’n Dom güng, kreeg he noch mal wedder Mot. . . .

Friech Hargens güng still na Hus un steek dat op, hier in Ratzborg noch mehr to söken un to fragen. He föhl sik hier ganz verlaten. He güng oewer de knubberigen Steen de Domstrat hoch. Friech pack siene Saken, sä „Adschüß“ un „Danke“ to Mudder un Vadder Schütt un möök sik op de Weg na Huus, na sien Bookholt.

As he na’n Bahnhof dalbög, stünn Hans Möller doar, he wull Friech en Stück wegbringen. Wat weer dat een Tied west, de se tosam verleewt harrn! Un nu güng’n se noch eenmal tosam den Weg, den se jeden Morgen gahn weern: oewern Marktplatz, an’t Denkmal vörbi, an de Jägerwach lang, de Herrenstrat dal, an den Seminargarn vörbi un denn ut de Stadt rut. Se sä’n bei nix.

Ganz baben, noch an’n Grönen Jäger vörbi, bi’t Voßholt bleef Hans Möller stahn, he wull nu nich wieder mit, sä he. . . . Friech weer nu ganz alleen. Un as sin Not em glieks wedder in ehr Krallen kriegen wull, rich he sik op. He wull ehr fast in de Ogen kieken un drang to Liew gahn!

Herr Dr. Friedemann Roessler hat uns dankenswerterweise mit einigen schönen Ratzeburg-Fotos unterstützt. Aus seinem Fundus stammt auch der Mitgliedsausweis des Heimatbundes Herzogtum Lauenburg.

Bisher erschienen:

Teil 1 „August Gluth“

Teil 2 „Vadder Gluth“

Teil 3 „Schooster Dau“

Teil 4 „Erinnerungen an den Ratskeller“

Teil 5 „Originale an der Lauenburgischen Gelehrtenschule“

Teil 6 „Karl Adam, Rudertrainer, Ehrenbürger“

Teil 7: Die Theatergruppe des Ratzeburger Seglervereins

Teil 8: Karl Pechascheck

Mehr auf www.ratzeburg.de.

Wer weitere Beiträge liefern kann, mag sich telefonisch oder per E-Mail melden entweder bei K.-J. Mohr (Tel. 8 40 98 32) oder bei Chr. Lopau (Tel. 8000 350, E-Mail: lopau@ratzeburg.de) oder bei H.-J. Höhne (Tel. 4169, E-Mail: ehhoehne@yahoo.de). Beiträge zu der Geschichten-Sammlung können schriftlich, aber auch mündlich in einem Gespräch übermittelt werden. Wie im Falle „Dau“ sind natürlich auch Fotos willkommen. Selbstverständlich behalten sich die drei „Redakteure“ vor, über die Verwendung jeder Geschichte zu entscheiden und sie zu bearbeiten. Das gilt auch für die Art der Veröffentlichung, die von der Menge des Materials abhängig sein wird.

Tags: Geschichten und Anekdoten aus dem alten Ratzeburg
Pressemitteilung

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Bei Pressemitteilungen handelt es sich nicht um eine neutrale beziehungsweise kritische Berichterstattung im klassischen journalistischen Sinne. Es sind in der Regel Texte von Parteien, Organisationen, Institutionen und Unternehmen und schildern oft nur eine Sicht der Dinge. Die Redaktion von Herzogtum direkt prüft Pressemitteilungen vor Veröffentlichung stets nach bestem Wissen und Gewissen. So werden unter anderem Superlative und nicht belegbare Behauptungen aus den Texten entfernt.

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