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Titel Weltweit Deutschland

Antifaschistisches Bündnis warnt vor steigender rechter Gewalt im Herzogtum Lauenburg

von Pressemitteilung
Juni 28, 2024
Zeichen gegen  Rechts in Ratzeburg

Deutliches Zeichen gegen Fremdenhass bei einer Kundgebung auf dem Ratzeburger Marktplatz. Foto: Anders

394
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Herzogtum Lauenburg (pm). Das Antifaschistische Bündnis „Das Herzogtum bleibt nazifrei!“ warnt vor dem besorgniserregenden Anstieg rechter Gewalt im Kreis seit Beginn des Jahres 2024.

„Die Liste der rechten Übergriffe in den letzten Monaten ist lang und erschreckend“, so ein Pressesprecher des Bündnisses. „Dazu gehört etwa ein Brandanschlag auf Wohnungen von Familien, Einschüchterungen von politischen Aktivisten und brutale Gewalttaten wie etwa der Angriff auf eine Mutter und ihr Säugling in Schwarzenbek.“

Das Bündnis führt folgende Auflistung von rechten Gewalttaten und besorgniserregenden Ereignissen im Kreis seit Jahresbeginn auf:

  • 9.2.: Die Polizei Schleswig Holstein gibt bekannt das gegen 10 von 29 Beamt*innen der Möllner Polizeiwache wegen „nationalsozialistischem Gedankengut“ oder der Deckung dessen Disziplinar und Strafrechtlich ermittelt wird.
  • 22.2.: Büchener Neonazis suchen einen Lokalpolitiker vor seiner Haustür auf und bedrohen ihn.
  • 24.2.:Graffitis bedrohen den Berkenthiner Bürgermeister. Dieser warnte öffentlich vor rechtsextremen Einflüssen auf die Bauern-Protestbewegung.
  • 5.3.: Rassistischer Angriff in Schwarzenbek.
  • 17.3.:  NPD Sticker tauchen in Aumühle auf, Hakenkreuz Schmierereien in Ratzeburg.
  • 12.4.: Eine Mutter und ihr Säugling werden in Schwarzenbek von Neonazis verfolgt und angegriffen.
  • 5.5.: In Mölln brennt es erneut in der Ratzeburger Straße. Vor den Haustüren zwei geflüchteter Familien wurde Feuer gelegt.
  • 23.5.: In Ratzeburg werden diverse rassistische Graffitis gesprüht.
Graffitis bedrohen den Berkenthiner Bürgermeister. Foto: hfr

Die Auflistung ist hierbei selbstredend nicht vollständig. Es ist von einer hohen Dunkel Ziffer rechter Gewalt auszugehen. Erfasst wurden etwa nicht Sachbeschädigungen im Zusammenhang mit der Europawahl. „Diese Ereignisse zeigen, dass rechte Gewalt in unserem Kreis keine Randerscheinung ist, geschweige denn je war“, so der Pressesprecher weiter. „Wir müssen jetzt handeln, um diese gefährliche Gewaltspirale zu stoppen.“. Betroffener rechter Gewalt können sich etwa beim Zebra e.V Unterstützung holen (https://www.zebraev.de/).

Tags: AlltagsrassismusRassismusRechtsextremismus

Pressemitteilung

Bei Pressemitteilungen handelt es sich nicht um eine neutrale beziehungsweise kritische Berichterstattung im klassischen journalistischen Sinne. Es sind in der Regel Texte von Parteien, Organisationen, Institutionen und Unternehmen und schildern oft nur eine Sicht der Dinge. Die Redaktion von Herzogtum direkt prüft Pressemitteilungen vor Veröffentlichung stets nach bestem Wissen und Gewissen. So werden unter anderem Superlative und nicht belegbare Behauptungen aus den Texten entfernt.

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