Ratzeburg/Bäk (pm). Im Rahmen der durch die Kreisforsten vertraglich und regelmäßig durchgeführten Verkehrssicherheitskontrollen ist aufgefallen, dass einige Eschen und Ulmen im Bäker Gehölz abgestorben sind. Das Absterben der Esche, verursacht wahrscheinlich durch das sogenannte ‚Eschentriebsterben‘, ist bereits seit einigen Jahren auffällig im Stadtgebiet.
Es wurden bereits Bäume entlang von Straßen abgenommen, wie beispielsweise ‚Am Ratsteich‘ und im Hangbereich des Spehrweges. Bedenklich ist das auch das relativ kurzfristige Absterben der vorhandenen Ulmen. Hier sind teilweise noch frisch verwelkte grüne Blätter aus diesem Frühjahr zu erkennen. Dieses „Ulmensterben“ ist deutschlandweit ein bekanntes und sehr bedauerliches Phänomen. Im Zuge der Sicherungspflichten werden am Montag, 12. und am Dienstag, 13. Dezember 2022 einige dieser abgestorbenen Bäume aus dem Bäker Gehölz entnommen.