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Titel Herzogtum Lauenburg Amt Lauenburgische Seen

Kunst.Kultur.Orte 2022

von Pressemitteilung
August 15, 2022
Kunst.Kultur.Orte 2022

Projektvorstellung in Buchholz. Fotos: Phatchanee Pan-Urang, hfr

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Herzogtum Lauenburg/Buchholz (pm). Am 10. und 11. September 2022 öffnen bereits zum fünften Mal über 50 Künstlerinnen und Künstler an 34 Orten in Stormarn und in diesem Jahr neu im Herzogtum Lauenburg von 10 bis 18 Uhr ihre Ateliers und laden ein, ihnen bei der Arbeit zuzusehen oder ihre Kunstwerke in zwangloser Atmosphäre kennen zu lernen. Unter neuem Label Kunst.Kultur.Orte sowie mit zusätzlichem Programm können sich (Kunst-) Interessierte auf eine Entdeckungsreise durch beide Kreise freuen.

Im Frühjahr 2022 erfolgte der regionsweite Aufruf unter Künstlerinnen und Künstlern, sich bei der Stiftung Herzogtum Lauenburg und beim Stabsbereich Kultur des Kreises Stormarn zu bewerben. Die eingereichten Unterlagen wurden durch eine fachkundige Jury, besetzt aus Künstlern und Veranstaltern beider Kreise, begutachtet. Künstler, die in den vergangenen Jahren an der Veranstaltung teilgenommen hatten, mussten das Verfahren nicht erneut durchlaufen. Es erfolgte eine Auswahl von rund 50 professionell arbeitenden Künstlerinnen und Künstlern, die nun ein Wochenende lang ihre Ateliers und Ausstellungsräume öffnen. Vertreten sind hierbei fast alle Kunsttechniken wie Malerei, Zeichnung, Keramik, Drucktechnik, Fotokunst und Installation.

Der Landrat des Kreises Herzogtum Lauenburg Dr. Christoph Mager dazu:

„Ich freue mich, dass wir ein langjähriges, im Kreis Stormarn bewährtes Projekt haben übernehmen können und über die tolle Kooperation der Stiftung Herzogtum Lauenburg, des Kreises Stormarn und der HLMS sowie der zahlreichen Künstlerinnen und Künstler im Rahmen des Kulturknotenpunktes Südost.“

Sieben verschiedene Routen führen Kunst- und Radfreunde zu den Ateliers ihrer Wahl. Diese „Kunst Orte“ liegen über die gesamte Region verteilt: Von Bad Oldesloe, Neritz und Fischbek im Norden, über Bargteheide, Ahrensburg, Hoisdorf, Großhansdorf bis nach Trittau, Grande und Lütjensee im Süden. Zwei der sieben Routen lassen Kulturinteressierte auch den Kreis Herzogtum Lauenburg entdecken: Von Ratzeburg, Buchholz nach Pogeez und von Ratzeburg, Sterley bis nach Kittlitz. Für Senioren werden Bustouren angeboten.

„Das Projekt Kunst.Kultur.Orte. gibt vielen Künstlern eine Bühne, um ihre kreativen Arbeiten dort zu präsentieren, wo sie entstehen. Es bewirkt auch eine weitere Vitalisierung des Kulturbetriebes in unserem Kreis“, hob Kreispräsident Meinhard Füllner hervor. „Wenn durch die Kooperation mit Stormarn auch eine die Kreisgrenzen übergreifende Kulturregion entsteht, besteht die Chance, auch weitere anspruchsvolle Kulturprojekte zu organisieren. Wir hoffen, dass auch viele BürgerInnen die Angebote wahrnehmen“, so Füllner weiter.

Parallel zu den offenen Ateliers öffnen auch Kulturinstitutionen, wie das Schloss Reinbek, die Stadtgalerie und das Künstlerhaus Lauenburg, das Elbschifffahrtsmuseum in Lauenburg oder das A-Paul-Weber Museum in Ratzeburg ihre Türen und bieten Kulturinteressierten an beiden Tagen ein zusätzliches Programm.

Plakate, ein Flyer sowie eine Marketingkampagne mit Videos in den sozialen Medien informieren über die Aktion. Die Flyer sind ab sofort erhältlich. Alle Künstlerinnen und Künstler und deren Ateliers sowie die 7 Radrouten und das Rahmenprogramm sind auf der Internetseite www.kunstkulturorte.de näher beschrieben. Die Veranstaltung ist eine Kooperation der Stiftung Herzogtum Lauenburg mit dem Stabsbereichs Kultur im Kreis Stormarn im Rahmen des Kulturknotenpunkts Südost. Sie wird gefördert durch die Arbeitsgemeinschaft „Stormarn kulturell stärken“ – ein Zusammenschluss des Kreises Stormarn, der Sparkassen-Kulturstiftung Stormarn, der Sparkassen-Stiftung Stormarn und der Bürger-Stiftung Stormarn. Kooperationspartner sind darüber hinaus das Tourismusmanagement Stormarn und die Herzogtum Lauenburg Marketing und Service Gesellschaft.

Der Kulturknotenpunkt Südost baut zusammen mit den Kulturschaffenden vor Ort die Vernetzungsarbeit aus, stärkt bestehende und neue Kooperationen, fördert die Kultur im ländlichen Raum und führt diverse spartenübergreifende Projekte durch. Kulturkommunikation ist dabei ein essentieller Bestandteil. Das landesweite Netzwerk der sieben Kulturknotenpunkte wird koordiniert vom Landeskulturverband Schleswig-Holstein e.V. und finanziell unterstützt durch das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur. Weitere Informationen gibt es unter www.kulturknotenpunkt.de.

Die beteiligte Künstlergruppe B4art aus Buchholz am Ratzeburger See arbeitet seit 2020 gemeinsam an dem Projekt „Turmbau zu B.“ „Zuerst war da der Titel „Turmbau zu B.“ (Buchholz)“, so die Aussage der beteiligten Künstlerinnen Elsbeth Buchfeld, Sabine Burmester, Christof Müller und Maren Ruf. Assoziationen zur Geschichte in der Bibel liegen nahe und sind ausdrücklich erwünscht. Die Merkmale des Turms zu Babylon waren: immer größer, höher, schneller, besser, schöner. Größenwahn! In diesem Werk überschreiten die vier Künstler und Künstlerinnen im Dialog ihre eigenen Grenzen durch das gemeinsame Schaffen EINES Kunstwerkes. Sie wollen anregen zu Gesprächen und Diskussionen über Themen wie Wirtschaftswachstum, Globalisierung, Demokratie, Menschenrechte, Klimawandel, Flucht, Vertreibung, Natur, Umwelt …. und Kunst!

Herausragende Bedeutung und Alleinstellungsmerkmal hat der Turm schon alleine durch seine Höhe. Er steht, weit sichtbar für das ganze Umland, auf einer Anhöhe am Ratzeburger See auf dem Grundstück von Lödings Bauernhof am See. Nähere Informationen finden Sie auf www.b4art.sh/projekte/ Der Förderverein Buchholz am See unterstützt das Projekt ebenson, wie die Partnerschaft für Demokratie der Stadt Ratzeburg/Amt Lauenburgische Seen innerhalb des Bundesprogrammes „Demokratie leben!“.

Der Turm wird terrassenartig um ein Metallstangengerüst gebaut und hat eine Grundfläche von 5 x 5 Meter mit einer Höhe von etwa 11 Meter. Vielseitige Installationen aus unterschiedlichsten Materialien (Metall/Altmetall, Holz, Plastik, Stein, Styropor und recycelten Materialien) werden den „Turmbau zu B.“ gestalten. Farben und Bilder ergänzen das Ganze. Ein 25 Quadratmeter großer Ausstellungsraum im unteren Teil steht für Informationen, Dokumentationen (zum Beispiel Videos, Plakate) und Ausstellungen zur Verfügung. Veranstaltungen wie Vorträge, Diskussionsrunden, Autorenlesungen, Musik und – Filmveranstaltungen, Sonder–Ausstellungen und Kinderprojekte können auf einer, in unmittelbarer Nähe befindlichen Wiese mit Veranstaltungszelt, im Laufe der Projektdauer umgesetzt werden.

Teil des Projektes ist auch das aktive Einbeziehen vieler Gruppen aus dem Dorf, Nachbarorten und dem Landkreis Gerüstbauer, Landwirte, (Maschinen und Werkzeuge), Statiker (Sicherheit), Feuerwehr, Musikern, Medienpädagoge (Filmische Begleitung), Informatiker (Internetauftritt). Dadurch haben sich kulturelle Strukturen positiv verändert. Künstlerisches Schaffen ist Teil des (Dorf)-Lebens und bewirkt so, die Blickwinkel auf Kunst zu verändern.

Tags: AusstellungBuchholzDemokratie lebenKunstStiftung Herzogtum Lauenburg

Pressemitteilung

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