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Titel Gesundheit

Schleswig-Holsteinisches Maissaatgut frei von gentechnisch veränderten Organismen

von Pressemitteilung
April 11, 2018
Schleswig-Holsteinisches Maissaatgut frei von gentechnisch veränderten Organismen

Foto: Friedrich J. Flint

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Kiel (pm). Maissaatgut aus Schleswig-Holstein ist frei von gentechnisch veränderten Organismen (GVO). Das teilte das Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein am 5. April mit. Im Rahmen des Frühjahrsmonitorings wurden insgesamt sechs Saatgutpartien auf gentechnische Verunreinigungen beprobt. Alle Ergebnisse waren negativ.

Bundesweit abgestimmtes Konzept

Das regelmäßige Saatgutmonitoring erfolgt nach dem bundesweit abgestimmten Konzept der Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft Gentechnik (LAG). Saatgutprobennahme und Saatgutuntersuchungen sind entsprechend diesem länderübergreifenden Monitoringkonzept so terminiert, dass die Ergebnisse noch vor der Aussaat vorliegen, um einen Anbau mit gentechnisch verändertem Saatgut zu vermeiden.

Die Saatgutuntersuchungen auf Verunreinigung mit gentechnisch veränderte Organismen (GVO) konzentrieren sich auf die Kulturarten, die, weltweit gesehen, auch als gentechnisch veränderte Sorten angebaut werden und die gleichzeitig als konventionell gezüchtete Sorten auch in Deutschland zum Anbau kommen. Dies sind hauptsächlich Mais und Raps.

Nulltoleranz für GVO im Saatgut

Für konventionelles oder ökologisches Saatgut gibt es innerhalb der Europäischen Union keine Bagatellschwellenwerte für GVO-Bestandteile, es gilt Nulltoleranz für GVO im Saatgut. Die Saatzucht- oder Vertriebsfirmen als Inverkehrbringer haben daher entsprechend Sorge dafür zu tragen, dass konventionelles oder ökologisch erzeugtes Saatgut zu 100 Prozent gentechnikfrei ist.

Detaillierte Ergebnisse zu den Saatgutuntersuchungen sind im Landesportal Schleswig-Holstein unter http://schleswig-holstein.de/saatgut zu finden.

 

Pressemitteilung

Bei Pressemitteilungen handelt es sich nicht um eine neutrale beziehungsweise kritische Berichterstattung im klassischen journalistischen Sinne. Es sind in der Regel Texte von Parteien, Organisationen, Institutionen und Unternehmen und schildern oft nur eine Sicht der Dinge. Die Redaktion von Herzogtum direkt prüft Pressemitteilungen vor Veröffentlichung stets nach bestem Wissen und Gewissen. So werden unter anderem Superlative und nicht belegbare Behauptungen aus den Texten entfernt.

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