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Titel Land&Leute

‚Heidis Schnuckis‘ auf den Hofwiesen

von Friedrich Flint
September 11, 2018
‚Heidis Schnuckis‘ auf den Hofwiesen

Das Kärntner Brillenschaf. Foto: Friedrich J. Flint

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Im September ist ‚Highnoon‘ auf den Hofwiesen des ökologischen Landbaus von Günther Fielmann. Es ist Lammzeit. Der Nachwuchs von den Kärntner Brillenschafen, mit den vielen kleinen „Schnuckis“ ist zu bestaunen.

Das Kärtner Brillenschaf hat einen guten ausgeprägten Mutterinstinkt, jedes Lamm hat seine eigene Milchbar. Es handelt sich um eine ganz friedliche Rasse, die eine große Ruhe ausstrahlt – ihnen kann man sogar tief in die Augen schauen.

Noch etwas zur Geschichte der Rasse: Die aus Norditalien gelangten Bergamasker und Paduaner Schafe kamen nach Österreich, wo sie im südlichen Kärnten mit dortigen Landschafrassen gekreuzt wurden. Es entstand so das Kärntner Brillenschaf, auch Spiegelschaf genannt. Im 19. Jahrhundert war die Rasse weit über Österreich hinaus verbreitet, wurde aber im 20. Jahrhundert durch eine Vereinheitlichung der Zuchtziele für alle Bergschafrassen in Österreich komplett verdrängt. Aus Restbeständen vor allem in Bayern konnte die Rasse wiederbelebt werden. Sie gilt aber nach wie vor als stark gefährdet. Durch die Einkreuzung des feinwolligen Paduaner Schafes hat das Brillenschaf seine seidig glänzende Wolle, die ihm die Bezeichnung „Spiegelschaf“ eingebracht hat.

Tags: Schaf

Friedrich Flint

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