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Titel Kultur

Die Kunst der Ottonen: Gottesburgen und Bernwardinische Kunstwerke

von Pressemitteilung
September 18, 2019
Die Kunst der Ottonen: Gottesburgen und Bernwardinische Kunstwerke

Bernwardsdenkmal in Hildesheim: Rabanus Flavus. Foto: hfr

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Bernwardsdenkmal in Hildesheim: Rabanus Flavus. Foto: hfr

Mölln (pm). Im Rahmen der Reihe „1.100 Jahre Ottonen“ hält Lothar Obst (Mölln) am Dienstag, 24. September, Hauptstraße 150, einen Vortrag über die Kunst der Ottonenzeit. Der Eintritt ist frei. Los geht es um 19.30 Uhr im Sitz der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

Seit mehr als 1.000 Jahren ist Hildesheim das kulturelle Zentrum zwischen Harz und Heide, Weser und Elbe. Das Entstehen einer Stadtgemeinde wird erst durch die Gründung eines Bistums 815 ermöglicht. Keine 200 Jahre später prägt Bernward – enger Freund und Berater Kaiser Ottos II. sowie Erzieher von deren Sohn Kaiser Otto III. – als Hildesheimer Bischof eine kunstvolle Ära in Sachsen. Bernwardinische Kunst durchdringt die Schlussepoche der sächsischen Ottonen nach der Jahrtausendwende.

Die Architektur dieser Zeit bringt die sog. „ottonischen Gottesburgen“ hervor: in Stein aufgerichtete Monumentalbauten mit wuchtigen Mittel- und Treppentürmen, zumeist doppelchörig als architektonischer Ausdruck der bipolaren Einheit von Kirche und Staat. Sie gleichen mehr einer Wehrburg denn einem Sakralbau. Drei mächtige deutsche Kaiser geben dieser Zeit ihren Namen, die als „Ottonik“ der Romanik in Deutschland unmittelbar vorangeht.

Eine Kooperation der Stiftung Herzogtum Lauenburg mit dem Heimatbund und Geschichtsverein Herzogtum Lauenburg.

Tags: Stiftung Herzogtum Lauenburg

Pressemitteilung

Bei Pressemitteilungen handelt es sich nicht um eine neutrale beziehungsweise kritische Berichterstattung im klassischen journalistischen Sinne. Es sind in der Regel Texte von Parteien, Organisationen, Institutionen und Unternehmen und schildern oft nur eine Sicht der Dinge. Die Redaktion von Herzogtum direkt prüft Pressemitteilungen vor Veröffentlichung stets nach bestem Wissen und Gewissen. So werden unter anderem Superlative und nicht belegbare Behauptungen aus den Texten entfernt.

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