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Titel Feature

Ehrenamtler der Möllner Wehr wurden im November 2025 insgesamt 32-mal alarmiert

von Torsten Schöpp
Dezember 4, 2025
Ehrenamtler der Möllner Wehr wurden im November 2025 insgesamt 32-mal alarmiert

Die Freiwillige Feuerwehr Mölln beim Einsatz im Grambeker Weg. Foto: FFW Mölln, hfr

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Mölln (ts). Wieder neigt sich ein ereignisreiches Jahr dem Ende entgegen. Dies soll auch Anlass sein, allen Freunden und Förderern der Freiwilligen Feuerwehr Mölln erneut für die gewährte Unterstützung und Hilfe im Jahr 2025 zu danken. Die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Mölln verbinden diesen Dank mit den besten Wünschen für eine besinnliche, gesegnete und friedvolle Advents- und Weihnachtszeit.

Die Feuerwehr im Einsatz. Archivbild: Anders

Neben der Durchführung des 22. Laternenumzuges und der Teilnahme an der Gedenkveranstaltung der Stadt Mölln anlässlich des Volkstrauertages wurden die Einsatzkräfte im November insgesamt 32-mal alarmiert. In sechs Fällen stellte sich die Auslösung automatischer Brandmeldeanlagen beziehungsweise privater Rauchwarnmelder nach dem Eintreffen der alarmierten Ehrenamtler als Fehlalarm heraus. 11-mal wurden die Einsatzkräfte zudem zu Notfalltüröffnungen für den Rettungsdienst bzw. der Polizei gerufen und zweimal unterstützen Kräfte den Rettungsdienst mit einer Tragehilfe.

 

  1. November Ein Autofahrer, der auf der B 207 fuhr, bemerkte in der Kleingartenanlage „Franz-Nehls“ eine Rauchentwicklung und setzte ohne weitere Erkenntnisse einen Notruf ab. Beim Eintreffen der um 17.00 Uhr alarmierten Feuerwehrkräfte war eine leichte Rauchentwicklung in der Gartenanlage sichtbar. Die Erkundung ergab, dass die Rauchentwicklung von einem Grill stammte. Ein Schadensfall lag somit nicht vor und der Einsatz wurde als Fehlalarm verbucht.

 

  1. November Während der Fahrt auf dem Wasserkrüger Weg bemerkte der Fahrer eines Quads, dass Rauch aus dem Motorbereich aufstieg. Beim Eintreffen der um 7.53 Uhr alarmierten Feuerwehr hatten der Fahrzeughalter und ein Anwohner das Feuer bereits mit Wasser abgelöscht. Eine geringe Menge Kraftstoff, der ausgetreten war, wurden von den Kräften abgebunden.

 

  1. November Nach der Meldung, dass es in Niendorf an der Stecknitz in einem Wohnhaus brennen soll, wurden neben der örtlichen Feuerwehr auch die Feuerwehr aus Breitenfelde sowie die Drehleiter der Möllner Wehr alarmiert. Wenig später rückten die um 22.38 Uhr alarmierten Kräfte mit der Drehleiter nach Niendorf aus. Vor Ort stellte sich heraus, dass in einem Anbau des Wohnhauses wohl der Akku eines Elektrogerätes in Brand geraten war. Die Möllner Einsatzkräfte wurden nicht mehr an der Einsatzstelle tätig und kehrten ins Gerätehaus zurück.

 

  1. November Im Bereich Fredeburg benötigte die Polizei in den frühen Morgenstunden bei der Suche nach Männern, die sich einer Polizeikontrolle durch Flucht entzogen hatten, die Unterstützung der Taktischen Einheit Drohne des Kreisfeuerwehrverbandes. Ein Mitglied der Möllner Feuerwehr nahm an dem Einsatz teil. Letztendlich konnten alle Gesuchten festgenommen werden.

 

  1. November Nachdem die Brandmeldeanlage (BMA) eines Mehrfamilienhauses an der Robert-Koch-Straße einen Alarm ausgelöst hatte, alarmierte die Leitstelle um 11.04 Uhr die Ehrenamtler der Wehr. Die Einsatzkräfte entdeckten in der betroffenen Wohnung auf dem Herd ein angebranntes Essen. Das Essen wurde vom Herd genommen und ins Freie gebracht. Nachdem die Wohnung belüftet worden war, wurde die BMA wurde zurückgestellt und der Einsatzort an den Betreiber übergeben.

 

  1. November Um 18.23 Uhr sprangen die Funkmeldeempfänger der Einsatzkräfte an und wenig später rückten diese zur B 207 aus. Hier hatte im Bereich der Abfahrt Mölln Nord ein Pkw aufgrund eines Defektes Öl verloren. Die Feuerwehr sicherte zunächst die Einsatzstelle und sperrte die Fahrspur, um ein weiteres Ausbreiten des Öls zu verhindern. Die ausgetretene Ölmenge wurde mit Ölbindemittel gebunden.

 

  1. November Da Nachbarn den Bewohner einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus am Grambeker Weg längere Zeit nicht gesehen hatten und dieser auch nicht auf Klingeln und Klopfen reagierte, setzten sie einen Notruf ab. Die um 11.13 Uhr alarmierten Ehrenamtler konnten wenig später dem Rettungsdienst und der Polizei Zutritt zur Wohnung verschaffen.

Während des laufenden Einsatzes teilte die Leitstelle über Funk mit, dass aus dem gegenüberliegenden Mehrfamilienhaus ein häuslicher Notfall gemeldet wurde. Bis zum Eintreffen eines Rettungswagens sollte die Erstversorgung durch die Feuerwehr erfolgen. Auch in diesem Fall wurde der Rettungsdienst dann noch mit einer Tragehilfe beim Transport zum Rettungswagen unterstützt.

 

  1. November Ein Anwohner einer Seitenstraße in der Altstadt nahm eine Rauchentwicklung in der Mühlenstraße wahr und setzte ohne weitere Erkenntnisse einen Notruf ab. Daraufhin wurden um 20.36 Uhr die Ehrenamtler der Wehr alarmiert. Sehr schnell stellte sich heraus, dass zu diesem Zeitpunkt auf einem Firmengelände eine Atemschutzübung der Feuerwehr stattfand und es sich somit bei der Rauchentwicklung um Rauch der dort eingesetzten Nebelmaschine handelte.

 

  1. November Um 8.59 Uhr sowie um 10.41 Uhr wurden Kräfte der Wehr an diesem Vormittag aufgrund von Ölspuren im Stadtgebiet alarmiert. Die kritischen Bereiche der betroffenen Straßen wurden abgestreut. Der Straßenbaulastträger veranlasste dann eine Reinigung der betroffenen Straßen durch eine Spezialfima.

 

  1. November Als Anwohner eines Wohnhauses in Hornbek Gasgeruch wahrnahmen, alarmierten sie die Feuerwehr. Aufgrund der Meldung wurde um 12.18 Uhr auch der Löschzug-Gefahrgut mit der Teileinheit Messtrupp Mölln alarmiert. Da vor Ort kein Gasaustritt festgestellt werden konnte, kehrten die beteiligten Kräfte wieder ins Gerätehaus zurück.

 

Um 21.23 Uhr wurde neben den Wehren aus Bäk-Mechow-Römmitz auch der Löschzug-Gefahrgut mit der Teileinheit Messtrupp Mölln alarmiert. Zuvor hatte der Bewohner eines Mehrfamilienhauses in Bäk mitgeteilt, dass er einen Gasgeruch wahrgenommen hatte. Als die Kräfte des LZ-G vor Ort eintrafen, hatten die Wehren das Gebäude bereits erkundet und konnten einen durchgebrannten Schalter von einer Türklingel ausfindig machen. Somit war seitens des LZ-G kein Eingreifen mehr erforderlich und die Kräfte rückten wieder ein.

 

  1. November Im Verlaufe eines Polizeieinsatzes in der Berliner Straße wurde die Feuerwehr Mölln zu einer Amtshilfe angefordert. Hier war es in einer Wohnung zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung gekommen, bei der die Beteiligten erheblich verletzt wurden. Da der Verdacht bestand, dass hierbei Ammoniak eingesetzt worden war, wurde die Möllner Feuerwehr um 15.40 Uhr mit ihren Messgeräten angefordert.

 

  1. November Nachdem sich auf der Möllner Straße zwischen der B 207 und dem Ortseingang Ratzeburg ein Verkehrsunfall ereignet hatte und nach ersten Meldungen zwei Personen in einem Fahrzeug eingeklemmt sein sollten, forderte die Einsatzleitung aufgrund der Einsatzlage zusätzlich ein Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF) der Möllner Wehr an. Noch vor dem Ausrücken der Möllner Kräfte, die um 5.39 Uhr alarmiert worden waren, stellte sich heraus, dass diese vor Ort nicht benötigt werden.
Tags: Freiwillige Feuerwehr Mölln

Torsten Schöpp

Pressesprecher der Freiwilligen Feuerwehr Mölln

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