Mölln (pm). Am Freitag, 31. Oktober um 18 Uhr geht es im Podiumsgespräch im Polleyn-Zentrum um die letzten Dinge: um Sterben und Tod und zugleich um Trost und Hoffnung.
- „Am besten übt man bereits im Leben die Gedanken an den Tod und ruft solche Gedanken bewusst herbei. Und zwar dann, wenn der Tod noch fern ist und einen nicht in die Enge treibt. Halte dich an Christus fest, der am Kreuz den Tod erlitten und doch mit seiner Auferstehung von den Toten überwunden hat.“ Martin Luther

Dr. Jutta Petri von der Erwachsenenbildung der Nordkirche, Christian Lopau, Stadtarchivar der Stadt Mölln, und das Pastorenpaar Hilke und Matthias Lage unterhalten sich miteinander über die Veränderung der Sicht auf den Tod und das „Danach“ durch die Reformation. Kein „dunkles Thema“, sondern ein Abend voller Hoffnung und Mut. Musikalisch begleitet wird die regionale Veranstaltung durch den Blockflötenkreis unter der Leitung von Kirchenmusikerin Andrea Battige. Und natürlich gibt es auch ein deftig Mahl wie zu Luthers Zeiten!
Eine vorherige Anmeldung im Kirchenbüro der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Mölln unter der Telefonnummer 04542-856880 ist erbeten. Der Eintritt ist frei, eine wohlgefällige Spende jedoch gern gesehen.