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Titel Land&Leute

Silvester ohne Panik

Wie Haustiere den Jahreswechsel sicher überstehen

von Pressemitteilung
Dezember 27, 2024
Silvester ohne Panik

Katzen und andere Haustiere brauchen an Silvester einen Rückzugsort, an dem sie sich sicher fühlen. Foto: Deutscher Tierschutzbund e.V. / Ehrhardt

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Herzogtum Lauenburg (pm). Der Deutsche Tierschutzbund warnt: Für Tiere bedeuten der Lärm von Böllern und die Lichtblitze der Raketen an Silvester massiven Stress. Manche bezahlen sogar mit ihrem Leben, wenn sie in Panik versuchen zu fliehen. Der Verband fordert daher schon lange ein Verbot der privaten Böllerei und gibt Tierhaltenden Tipps, wie sie Angst und Panik bei Hund, Katze und Co. reduzieren können.

„Für viele Tiere ist die Knallerei eine Qual. Durch ihr sensibles Gehör hören sie die Geräusche sehr viel lauter und können diese nicht einordnen. Hunde, die in Panik geraten, können sich von der Leine losreißen und verirren. Katzen können vor ein Auto laufen oder sich in Kellern, Schuppen oder Garagen verstecken, ohne wieder herauszufinden. Viele von ihnen laufen zudem kilometerweit weg. Jedes Jahr werden zahlreiche Tiere um die Silvestertage als vermisst gemeldet; nicht alle davon werden wiedergefunden“, sagt Dr. Moira Gerlach, Referentin für Heimtiere beim Deutschen Tierschutzbund.

Der Verband empfiehlt Tierhaltenden, ihre Katzen und Hunde grundsätzlich mit einem Transponder mit Mikrochip kennzeichnen zu lassen und bei FINDEFIX, dem Haustierregister des Deutschen Tierschutzbundes, zu registrieren. Nur so können verloren gegangene Tiere ihrem Besitzer schnell und eindeutig zugeordnet werden. Spaziergänge mit Hund sollten – auch an den Tagen vor und nach Silvester – nur an der Leine stattfinden und zu den Zeiten, an denen wenig Feuerwerk zu erwarten ist. Am besten sichert man seinen Hund doppelt an Halsband und Geschirr. Katzen bleiben am Silvestertag sicherheitshalber im Haus. Geschlossene Fenster, heruntergelassene Jalousien und Hintergrundgeräusche wie Musik oder ein laufender Fernseher können von den lauten Geräuschen draußen ablenken. Tierhaltende sollten zum Jahreswechsel in der Nähe ihrer Tiere bleiben und sich möglichst souverän verhalten – das vermittelt Sicherheit. Übermäßiges Streicheln oder Zureden helfen hingegen nicht. Beruhigungsmittel sollten keinesfalls in Eigenregie, sondern nur nach Rücksprache mit dem Tierarzt verabreicht werden.

Vögel und kleine Heimtiere gegen Feuerwerk abschirmen

Der Deutsche Tierschutzbund rät dazu, in Außenvolieren gehaltene Vögel besonders gegen einfallende Raketen und Böller zu schützen. Eine Nachtbeleuchtung kann Lichtblitze abmildern und hilft den Tieren, sich bei aufkommender Unruhe zu orientieren. Meerschweinchen oder Kaninchen sind in einem ruhigen Raum in der Wohnung möglichst entfernt vom geschlossenen und abgedunkelten Fenster am besten aufgehoben. Ein über das Kleintiergehe bzw. die Vogelvoliere gelegtes großes Tuch hilft zusätzlich.

Pferde geschützt im Stall unterbringen

Pferdehalter sollten ihre Tiere an Silvester im Stall unterbringen, da die Fluchttiere sehr empfindlich auf Lärm reagieren und schnell in Panik geraten können. Im Idealfall ist in der Silvesternacht eine Person vor Ort, die die Pferde im Blick hat. Besonders schmackhaftes Futter kann die Tiere ablenken. Damit in Stallnähe keine Böller gezündet werden, sollten Stallbesitzer im Vorfeld mit Anwohnern sprechen. Der Deutsche Tierschutzbund appelliert an die Bevölkerung, freiwillig auf private Feuerwerke zu verzichten, insbesondere wenn Tiere in der Nähe sind oder sein könnten – wie in der Nähe von Tierheimen, Ställen, Wäldern und Uferregionen. „Mit etwas Rücksicht können wir dazu beitragen, den Jahreswechsel für Tiere erträglicher zu gestalten“, betont Gerlach.

Tags: Silvester

Pressemitteilung

Bei Pressemitteilungen handelt es sich nicht um eine neutrale beziehungsweise kritische Berichterstattung im klassischen journalistischen Sinne. Es sind in der Regel Texte von Parteien, Organisationen, Institutionen und Unternehmen und schildern oft nur eine Sicht der Dinge. Die Redaktion von Herzogtum direkt prüft Pressemitteilungen vor Veröffentlichung stets nach bestem Wissen und Gewissen. So werden unter anderem Superlative und nicht belegbare Behauptungen aus den Texten entfernt.

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