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Größte NABU-Streuobstwiese entsteht am Ortsrand von Dargow

Am letzten Novemberwochenende wurde der erste von 150 Hochstamm-Apfelbäumen gepflanzt – NABU Schleswig-Holstein sucht weitere Förder-Interessenten für die neue Förderperiode 2025/2026

Pressemitteilung von Pressemitteilung
Dezember 13, 2024
Größte NABU-Streuobstwiese entsteht am Ortsrand von Dargow

Die Neuanlage einer Streuobstwiese in Dargow. Foto: NABU SH / Eva Krautter

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Dargow (pm). Es handelt sich um eine große Wiese am Ortsrand in Besitz von Arndt Müller-Zantop. Der Architekt aus Berlin ist mit seiner Wiese unweit des Schaalsees Fördernehmer des NABU-Streuobstwiesenprojekts „Blühendes Schleswig-Holstein – Neue Streuobstwiesen braucht das Land“, ein bereits seit 2016 laufendes, sehr erfolgreiches Projekt über Fördermittel der „BINGO! Umweltlotterie“. Bisher wurden rund 330 Streuobstwiesen in ganz Schleswig-Holstein neu angelegt oder bestehende erweitert und verjüngt – mit insgesamt 8.500 gepflanzten Hochstamm-Obstbäumen. „Diese eindrucksvollen Zahlen zeigen, wie groß die Motivation vieler Flächeneigentümer in Schleswig-Holstein ist, ihr Grünland mit Hilfe der Streuobstkultur nachhaltig und ökologisch wertvoll zu entwickeln.

Mit der Pflanz-Vorführung eines dreijährigen Hochstamm-Apfelbaums der Sorte „Gelber Richard“ unter Leitung von Frank Steiner, Projektleiter Streuobst beim NABU Landesverband Schleswig-Holstein, begann die Bepflanzung der bisher größten neu angelegten Streuobstwiese innerhalb des NABU-Streuobstprojekts: Am Dorfrand von Dargow werden in den kommenden zwei Wochen insgesamt 150 Apfelbäume gepflanzt, die sich in den kommenden Jahren und Jahrzehnten zu einer artenreichen Streuobstlandschaft entwickeln soll. Die Pflanzung und weitere Pflege der neuen Streuobstwiese übernimmt eine Mosterei aus der Region.

Mit der Pflanz-Vorführung eines dreijährigen Hochstamm-Apfelbaums der Sorte „Gelber Richard“ unter Leitung von Frank Steiner, Projektleiter Streuobst beim NABU Landesverband Schleswig-Holstein, begann die Bepflanzung der bisher größten neu angelegten Streuobstwiese innerhalb des NABU-Streuobstprojekts. Foto: NABU SH / Eva Krautter

Richtig gepflegte und selbstverständlich pestizidfrei gehaltene Streuobstwiesen sind wahre Hotspots der Biodiversität, in deren direkten Umfeld sich neben zahlreichen Insektenarten auch Vogelarten wie Star, Gartenrotschwanz, Mehlschwalbe sowie Fledermäuse ansiedeln, sofern sie in der Nähe Nistmöglichkeiten bzw. einen Unterschlupf für die Fledermaus-Wochenstube finden.

Die NABU-Streuobstwiesenförderung verfolgt einen ganzheitlichen und nachhaltigen Ansatz. Die Zuwendungsnehmer*innen werden durch langfristige Betreuung bzw. Beratung des NABU dazu befähigt, ihre Streuobstwiesen fachgerecht und selbstständig anzulegen und zu pflegen. Hierzu zählt die Vorführung des erforderlichen Pflanzschnitts direkt nach der Pflanzung sowie ein Schnittkurs nach dem ersten Standjahr. Förderinteressierte wenden sich bitte unter Angabe der vollständigen Kontaktdaten an:

Frank Steiner
Projektleiter Streuobst
NABU Schleswig-Holstein
E-Mail: Frank.Steiner@NABU-SH.de
Mobil: 01520 2844621

Dargow (pm). Es handelt sich um eine große Wiese am Ortsrand in Besitz von Arndt Müller-Zantop. Der Architekt aus Berlin ist mit seiner Wiese unweit des Schaalsees Fördernehmer des NABU-Streuobstwiesenprojekts „Blühendes Schleswig-Holstein – Neue Streuobstwiesen braucht das Land“, ein bereits seit 2016 laufendes, sehr erfolgreiches Projekt über Fördermittel der „BINGO! Umweltlotterie“. Bisher wurden rund 330 Streuobstwiesen in ganz Schleswig-Holstein neu angelegt oder bestehende erweitert und verjüngt – mit insgesamt 8.500 gepflanzten Hochstamm-Obstbäumen. „Diese eindrucksvollen Zahlen zeigen, wie groß die Motivation vieler Flächeneigentümer in Schleswig-Holstein ist, ihr Grünland mit Hilfe der Streuobstkultur nachhaltig und ökologisch wertvoll zu entwickeln.

Mit der Pflanz-Vorführung eines dreijährigen Hochstamm-Apfelbaums der Sorte „Gelber Richard“ unter Leitung von Frank Steiner, Projektleiter Streuobst beim NABU Landesverband Schleswig-Holstein, begann die Bepflanzung der bisher größten neu angelegten Streuobstwiese innerhalb des NABU-Streuobstprojekts: Am Dorfrand von Dargow werden in den kommenden zwei Wochen insgesamt 150 Apfelbäume gepflanzt, die sich in den kommenden Jahren und Jahrzehnten zu einer artenreichen Streuobstlandschaft entwickeln soll. Die Pflanzung und weitere Pflege der neuen Streuobstwiese übernimmt eine Mosterei aus der Region.

Mit der Pflanz-Vorführung eines dreijährigen Hochstamm-Apfelbaums der Sorte „Gelber Richard“ unter Leitung von Frank Steiner, Projektleiter Streuobst beim NABU Landesverband Schleswig-Holstein, begann die Bepflanzung der bisher größten neu angelegten Streuobstwiese innerhalb des NABU-Streuobstprojekts. Foto: NABU SH / Eva Krautter

Richtig gepflegte und selbstverständlich pestizidfrei gehaltene Streuobstwiesen sind wahre Hotspots der Biodiversität, in deren direkten Umfeld sich neben zahlreichen Insektenarten auch Vogelarten wie Star, Gartenrotschwanz, Mehlschwalbe sowie Fledermäuse ansiedeln, sofern sie in der Nähe Nistmöglichkeiten bzw. einen Unterschlupf für die Fledermaus-Wochenstube finden.

Die NABU-Streuobstwiesenförderung verfolgt einen ganzheitlichen und nachhaltigen Ansatz. Die Zuwendungsnehmer*innen werden durch langfristige Betreuung bzw. Beratung des NABU dazu befähigt, ihre Streuobstwiesen fachgerecht und selbstständig anzulegen und zu pflegen. Hierzu zählt die Vorführung des erforderlichen Pflanzschnitts direkt nach der Pflanzung sowie ein Schnittkurs nach dem ersten Standjahr. Förderinteressierte wenden sich bitte unter Angabe der vollständigen Kontaktdaten an:

Frank Steiner
Projektleiter Streuobst
NABU Schleswig-Holstein
E-Mail: Frank.Steiner@NABU-SH.de
Mobil: 01520 2844621

Dargow (pm). Es handelt sich um eine große Wiese am Ortsrand in Besitz von Arndt Müller-Zantop. Der Architekt aus Berlin ist mit seiner Wiese unweit des Schaalsees Fördernehmer des NABU-Streuobstwiesenprojekts „Blühendes Schleswig-Holstein – Neue Streuobstwiesen braucht das Land“, ein bereits seit 2016 laufendes, sehr erfolgreiches Projekt über Fördermittel der „BINGO! Umweltlotterie“. Bisher wurden rund 330 Streuobstwiesen in ganz Schleswig-Holstein neu angelegt oder bestehende erweitert und verjüngt – mit insgesamt 8.500 gepflanzten Hochstamm-Obstbäumen. „Diese eindrucksvollen Zahlen zeigen, wie groß die Motivation vieler Flächeneigentümer in Schleswig-Holstein ist, ihr Grünland mit Hilfe der Streuobstkultur nachhaltig und ökologisch wertvoll zu entwickeln.

Mit der Pflanz-Vorführung eines dreijährigen Hochstamm-Apfelbaums der Sorte „Gelber Richard“ unter Leitung von Frank Steiner, Projektleiter Streuobst beim NABU Landesverband Schleswig-Holstein, begann die Bepflanzung der bisher größten neu angelegten Streuobstwiese innerhalb des NABU-Streuobstprojekts: Am Dorfrand von Dargow werden in den kommenden zwei Wochen insgesamt 150 Apfelbäume gepflanzt, die sich in den kommenden Jahren und Jahrzehnten zu einer artenreichen Streuobstlandschaft entwickeln soll. Die Pflanzung und weitere Pflege der neuen Streuobstwiese übernimmt eine Mosterei aus der Region.

Mit der Pflanz-Vorführung eines dreijährigen Hochstamm-Apfelbaums der Sorte „Gelber Richard“ unter Leitung von Frank Steiner, Projektleiter Streuobst beim NABU Landesverband Schleswig-Holstein, begann die Bepflanzung der bisher größten neu angelegten Streuobstwiese innerhalb des NABU-Streuobstprojekts. Foto: NABU SH / Eva Krautter

Richtig gepflegte und selbstverständlich pestizidfrei gehaltene Streuobstwiesen sind wahre Hotspots der Biodiversität, in deren direkten Umfeld sich neben zahlreichen Insektenarten auch Vogelarten wie Star, Gartenrotschwanz, Mehlschwalbe sowie Fledermäuse ansiedeln, sofern sie in der Nähe Nistmöglichkeiten bzw. einen Unterschlupf für die Fledermaus-Wochenstube finden.

Die NABU-Streuobstwiesenförderung verfolgt einen ganzheitlichen und nachhaltigen Ansatz. Die Zuwendungsnehmer*innen werden durch langfristige Betreuung bzw. Beratung des NABU dazu befähigt, ihre Streuobstwiesen fachgerecht und selbstständig anzulegen und zu pflegen. Hierzu zählt die Vorführung des erforderlichen Pflanzschnitts direkt nach der Pflanzung sowie ein Schnittkurs nach dem ersten Standjahr. Förderinteressierte wenden sich bitte unter Angabe der vollständigen Kontaktdaten an:

Frank Steiner
Projektleiter Streuobst
NABU Schleswig-Holstein
E-Mail: Frank.Steiner@NABU-SH.de
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Mit der Pflanz-Vorführung eines dreijährigen Hochstamm-Apfelbaums der Sorte „Gelber Richard“ unter Leitung von Frank Steiner, Projektleiter Streuobst beim NABU Landesverband Schleswig-Holstein, begann die Bepflanzung der bisher größten neu angelegten Streuobstwiese innerhalb des NABU-Streuobstprojekts: Am Dorfrand von Dargow werden in den kommenden zwei Wochen insgesamt 150 Apfelbäume gepflanzt, die sich in den kommenden Jahren und Jahrzehnten zu einer artenreichen Streuobstlandschaft entwickeln soll. Die Pflanzung und weitere Pflege der neuen Streuobstwiese übernimmt eine Mosterei aus der Region.

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Richtig gepflegte und selbstverständlich pestizidfrei gehaltene Streuobstwiesen sind wahre Hotspots der Biodiversität, in deren direkten Umfeld sich neben zahlreichen Insektenarten auch Vogelarten wie Star, Gartenrotschwanz, Mehlschwalbe sowie Fledermäuse ansiedeln, sofern sie in der Nähe Nistmöglichkeiten bzw. einen Unterschlupf für die Fledermaus-Wochenstube finden.

Die NABU-Streuobstwiesenförderung verfolgt einen ganzheitlichen und nachhaltigen Ansatz. Die Zuwendungsnehmer*innen werden durch langfristige Betreuung bzw. Beratung des NABU dazu befähigt, ihre Streuobstwiesen fachgerecht und selbstständig anzulegen und zu pflegen. Hierzu zählt die Vorführung des erforderlichen Pflanzschnitts direkt nach der Pflanzung sowie ein Schnittkurs nach dem ersten Standjahr. Förderinteressierte wenden sich bitte unter Angabe der vollständigen Kontaktdaten an:

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Pressemitteilung

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Bei Pressemitteilungen handelt es sich nicht um eine neutrale beziehungsweise kritische Berichterstattung im klassischen journalistischen Sinne. Es sind in der Regel Texte von Parteien, Organisationen, Institutionen und Unternehmen und schildern oft nur eine Sicht der Dinge. Die Redaktion von Herzogtum direkt prüft Pressemitteilungen vor Veröffentlichung stets nach bestem Wissen und Gewissen. So werden unter anderem Superlative und nicht belegbare Behauptungen aus den Texten entfernt.

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