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Titel Gesundheit

Deutlich mehr Frauen als Männer von Osteoporose betroffen

AOK ruft Menschen im Herzogtum auf, mit Sport stabile Knochen zu fördern

von Pressemitteilung
November 14, 2024
Deutlich mehr Frauen als Männer von Osteoporose betroffen

Wichtig bei einer Osteoporose sind eine Ernährung mit viel Kalzium und Vitamin D sowie regelmäßige Bewegung, um die Knochen stabiler zu halten. Foto: AOK/colourbox/hfr.

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Herzogtum Lauenburg (pm). Die Knochengesundheit ist für Frauen im Kreis Herzogtum Lauenburg weiterhin ein wichtiges Thema. Das belegt eine aktuelle Auswertung der AOK NordWest. Danach sind deutlich mehr Frauen, vor allem nach der Menopause, als Männer vom Knochenschwund, der sogenannten Osteoporose, betroffen. Insbesondere bei älteren Menschen ist der Knochenschwund häufig krankhaft erhöht. Dann steigt das Risiko für Knochenbrüche. Alleine bei der AOK NordWest in Schleswig-Holstein wurde im Jahr 2022 bei 20.206 Versicherten eine Osteoporose diagnostiziert und behandelt. Deutlich häufiger davon betroffen sind Frauen (86,5 Prozent) als Männer. Mit zunehmendem Alter steigt die Osteoporose an, bei Frauen jedoch deutlich stärker. „Die Knochengesundheit ist bei älteren Menschen, insbesondere bei Frauen, gefährdet. Durch sportliche Aktivitäten mit regelmäßiger Bewegung kann der Knochenabbau gestoppt und sogar effektiv gefördert werden. Dadurch sinkt das Risiko von Knochenbrüchen und weiteren Komplikationen. Deshalb ist es auch für die Menschen im Kreis Herzogtum Lauenburg wichtig, die Risikofaktoren für Osteoporose zu kennen und dem Knochenschwund frühzeitig mit einer kalziumreichen Ernährung, Nikotin-und Alkoholverzicht und viel Sport vorzubeugen“, sagt AOK-Serviceregionsleiter Reinhard Wunsch.

Eine beginnende Osteoporose bleibt häufig zunächst unerkannt. Erst wenn ein Mensch im Alter deutlich an Körpergröße verliert, werden die Symptome des Knochenschwundes erkennbar. Die damit einhergehenden typischen kleinen Brüche in den Wirbelkörpern der Wirbelsäule bemerken Betroffene häufig zunächst gar nicht. Erst in fortgeschrittenem Stadium machen sich diese etwa durch akut auftretende, anhaltende Rückenschmerzen und Bewegungseinschränkungen bemerkbar. Oder wenn Knochen plötzlich ohne große Krafteinwirkung aus dem Nichts brechen.

Deutlich mehr Frauen als Männer sind auch im Kreis Herzogtum Lauenburg von Osteoporose betroffen. Foto: AOK/colourbox/hfr.

Spätestens jedoch, wenn die Ärztin oder der Arzt einen Knochenbruch feststellt, für den es keine klare äußere Ursache gibt, steht der Verdacht auf Osteoporose im Raum. Mit einer Knochendichtemessung (Osteodensitometrie) kann in solchen Fällen festgestellt werden, ob sich der Osteoporose-Verdacht bestätigt. Dann können verschreibungspflichtige Medikamente zum Einsatz kommen, die beispielsweise den Knochenabbau hemmen (Biphosphonate) oder den Knochenaufbau fördern (Parathormon). Die Behandlungen sollten genau auf die Krankheit abgestimmt werden und am besten schon beginnen, bevor erste Brüche entstehen. „Regelmäßiger Sport mit viel Bewegung fördert ebenfalls die Stabilität der Knochen. Gut dafür geeignet sind etwa Krafttraining, Gymnastik, Tanzen oder auch Walken“, sagt Wunsch.

Wichtig zur Vermeidung von Osteoporose ist eine Ernährung mit viel Kalzium und Vitamin D – auch vorbeugend. Täglich sollten dem Körper mindestens 1.000 Milligramm Kalzium und 800IE Vitamin D zugeführt werden – bei Knochenschwund empfehlen Mediziner eine Tagesdosis von 1.300 Milligramm Kalzium. Kalzium steckt in vielen Lebensmitteln. Dazu gehören vor allem fettarme Milchprodukte, Nüsse und Samen oder Grünkohl oder Brokkoli, Beeren, Kiwi und Trockenfrüchte sowie Sojaprodukte und kalziumreiche Mineralwassersorten. „Damit Kalzium vom Körper gut aufgenommen werden kann, ist Vitamin D erforderlich“, so Wunsch. Um die körpereigene Vitamin D-Produktion anzukurbeln, wird natürliches Sonnenlicht mit ausreichend UVB-Strahlung benötigt. In Deutschland reicht die Sonneneinstrahlung allerdings nur im Sommer aus, im Winter kann Vitamin D über ein Präparat ergänzt werden. Weitere wichtige Informationen unter www.aok.de/pk/magazin/ Stichwort ‚Osteoporose‘.

Tags: AOKGesundheitstippsOsteoporose

Pressemitteilung

Bei Pressemitteilungen handelt es sich nicht um eine neutrale beziehungsweise kritische Berichterstattung im klassischen journalistischen Sinne. Es sind in der Regel Texte von Parteien, Organisationen, Institutionen und Unternehmen und schildern oft nur eine Sicht der Dinge. Die Redaktion von Herzogtum direkt prüft Pressemitteilungen vor Veröffentlichung stets nach bestem Wissen und Gewissen. So werden unter anderem Superlative und nicht belegbare Behauptungen aus den Texten entfernt.

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