Ratzeburg (pm). Die Planungen und Vorarbeiten sind geschafft. Der beliebte „Staffellauf der Vielfalt“ rund um den Ratzeburger See kann am Sonntag, 30. Juni 2024 wieder starten. In einer letzten Arbeitsrunde haben alle Mitwirkenden aus den seeanliegenden Gemeinden, der DLRG Ortsgruppe Ratzeburg und dem Organisationsteam des Diakonischen Werkes Herzogtum Lauenburg die einzelnen Etappen sowie die Übergabeorte abgestimmt. Klar ist jetzt schon, es wird ein ganz buntes Sommerevent, das unter dem Motto „Demokratie läuft!“ um den ganzen Ratzeburger See getragen wird.
Der Staffelstab wird in den unterschiedlichsten Disziplinen und Geschwindigkeiten auf den rund 27 km bewegt, zu Lande und zu Wasser, mal ganz sportlich, mal gemächlich, mal inklusiv. Mitmachen können alle, die Lust haben, gemeinsam ein Stück des Weges zu laufen, zu walken, zu wandern, zu schwimmen, zu paddeln, zu rudern, zu rollen. Nur eine kleine Anmeldung unter ist nötig unter https://eveeno.com/290604175 … oder telefonisch bei Christian Klingbeil, Kinder- und Jugendarbeit „GLEIS 21 und STELLWERK“ unter der Rufnummer 0157 / 777 61 727. Wer aber spontan zur Gruppe dazukommt ist herzlich willkommen.
In den Gemeinden Bäk, Römnitz und Kalkhütte, Utecht, Rothenhusen, Groß Sarau mit Groß Grönau zusammen, Pogeez, Buchholz und Ratzeburg werden die Staffelläuferinnen und Staffelläufer immer festlich, gastfreundlich und mit überraschenden Aktionen empfangen. Ein Livestream soll das Demokratieevent auch weithin übertragen, auch bis auf die Bühne des zentralen Demokratiefestes in Ratzeburg auf dem ‚Platz der Kinderrechte‘. Dort wird ab 15 Uhr wieder sehnlich auf das Eintreffen der letzten Staffelgruppe gewartet und in der Zwischenzeit einfach gefeiert, mit Angeboten für die ganze Familie. Aber zunächst heißt es um 10 Uhr vom Ratzeburger Marktplatz „Auf die Plätze, fertig, los … in einen schönen Sommertag am Ratzeburger See!“.
Der Staffellauf der Vielfalt wird begleitet von den Partnerschaften für Demokratie der Stadt Ratzeburg und des Amtes Lauenburgische, des Kreises Nordwestmecklenburg und der Hansestadt Lübeck und gefördert vom Bundesprogramm ‚Demokratie leben!‘.