• Impressum
  • Werbung
  • Karte
  • Veranstaltungskalender
Mittwoch, November 12, 2025
Kein Ergebnis
Zeig alle Ergebnisse
Herzogtum direkt
  • Titel
  • Herzogtum Lauenburg
    • Mölln
    • Ratzeburg
    • Amt Lauenburgische Seen
    • Amt Berkenthin
    • Amt Breitenfelde
    • Amt Sandesneben-Nusse
    • Büchen
  • Jugend direkt
  • Wirtschaft
    • Aus der Region
    • Immobilien
    • WFL Newsletter
  • Gesundheit
  • Land & Leute
    • Umwelt & Natur
    • Tiere
    • Foto der Woche
    • Op Platt
  • Kultur
    • Veranstaltungskalender
  • Sport
  • Titel
  • Herzogtum Lauenburg
    • Mölln
    • Ratzeburg
    • Amt Lauenburgische Seen
    • Amt Berkenthin
    • Amt Breitenfelde
    • Amt Sandesneben-Nusse
    • Büchen
  • Jugend direkt
  • Wirtschaft
    • Aus der Region
    • Immobilien
    • WFL Newsletter
  • Gesundheit
  • Land & Leute
    • Umwelt & Natur
    • Tiere
    • Foto der Woche
    • Op Platt
  • Kultur
    • Veranstaltungskalender
  • Sport
Kein Ergebnis
Zeig alle Ergebnisse
Herzogtum direkt
Kein Ergebnis
Zeig alle Ergebnisse
Titel Gesundheit

Sexuell übertragbare Erkrankungen im letzten Jahr gestiegen

Frühzeitig erkannt, sind sie meistens heilbar

von Pressemitteilung
Januar 21, 2023
Sexuell übertragbare Erkrankungen im letzten Jahr gestiegen

Im Kreis Herzogtum Lauenburg ist die Zahl sexuell übertragbarer Erkrankungen im zweiten Corona-Jahr 2021 gestiegen. Frühzeitig erkannt, lassen sie sich in der Regel gut behandeln. Foto: AOK/hfr.

32
VIEWS

Herzogtum Lauenburg (pm). Die Anzahl der sexuell übertragbaren Krankheiten (STI) ist im Kreis Herzogtum Lauenburg im vergangenen Jahr gestiegen. So waren insgesamt 199 Fälle zu verzeichnen und damit 3,1 Prozent mehr als im Jahr zuvor (193). Das teilte die AOK NordWest heute auf Basis einer aktuellen Auswertung mit. Dabei liegt der Anteil der Frauen höher als der der Männer. „Oft verursachen sexuell übertragbare Krankheiten keine Beschwerden und bleiben deshalb unbehandelt. Doch wenn sie frühzeitig erkannt werden, lassen sie sich in der Regel gut behandeln und sind in den meisten Fällen auch heilbar. Deshalb sollte bei Verdacht auf eine sexuell übertragbare Krankheit auf jeden Fall ein Arzt aufgesucht werden“, sagt AOK-Serviceregionsleiter Reinhard Wunsch.

Am häufigsten wurden bei den STI die anogenitalen (venerischen) Warzen diagnostiziert, gefolgt von akuter Virushepatitis B, Herpes Simplex sowie Chlamydien und Syphilis. Zu den häufigsten Anzeichen von STI gehören Ausfluss aus Harnröhre oder Scheide, genitale Geschwüre, Schwellungen der Leistengegend oder der Hoden sowie Unterbauchschmerzen. „Sexuell übertragbare Krankheiten können zum Teil zu schweren Folgeschäden führen. Eine Chlamydien-Infektion kann zum Beispiel die Ursache für Unfruchtbarkeit sein, Infektionen mit humanen Papillomviren (HPV) oder auch mit Hepatitis B können Krebserkrankungen zur Folge haben und eine nicht behandelte HIV-Infektion AIDS“, so Wunsch.

Zur Prävention der Ausbreitung sexuell übertragbarer Krankheiten sei es daher wichtig, frühzeitig und gezielt über Infektionen und Übertragungswege zu informieren. „Kondome bieten einen guten Schutz vor einer Infektion. Liegt eine sexuell übertragbare Erkrankung vor, sollten möglichst auch die Sexualpartner auf eine Infektion untersucht und gegebenenfalls behandelt werden. Geschlechtsverkehr mit häufig wechselnden Partnern erhöht das Risiko einer Infektion,“ sagt Wunsch weiter.

: Liegt eine sexuell übertragbare Erkrankung vor, sollten möglichst auch die Sexualpartner auf eine Infektion untersucht und gegebenenfalls behandelt werden. Kondome bieten einen guten Schutz vor einer Infektion. Foto: AOK/hfr.

Ursache für die am häufigsten diagnostizierte STI der anogenitalen (venerischen) Warzen (Feigwarzen) sind bestimmte humane Papillomviren (HPV), die Niedrigrisikotypen. Andere HP-Viren (Hochrisikotypen) können sogar zu Zellveränderungen führen und langfristig verschiedene Krebsarten wie Gebärmutterhalskrebs verursachen. Doch das Thema ist damit keine reine Frauensache. Auch viele Männer und Jungen sind damit infiziert. Deshalb können sie nicht nur den Erreger übertragen, sondern auch selbst an einem HPV-bedingten Tumor erkranken. Daher gilt die Impfempfehlung gegen die HP-Viren der Ständigen Impfkommission (STIKO) sowohl für Mädchen als auch auf Jungen. In der Regel werden Jungen wie Mädchen zweimal in einem Abstand von sechs Monaten mit einer Spritze geimpft. Die Impfung sollte vor dem ersten Sexualkontakt erfolgen. Mehr Informationen zur Früherkennung gibt es im Internet unter www.aok.de/nw, Rubrik Leistungen & Services und bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) unter www.liebesleben.de.

Tags: AOKHepatitis BHIVPapillomviren

Pressemitteilung

Bei Pressemitteilungen handelt es sich nicht um eine neutrale beziehungsweise kritische Berichterstattung im klassischen journalistischen Sinne. Es sind in der Regel Texte von Parteien, Organisationen, Institutionen und Unternehmen und schildern oft nur eine Sicht der Dinge. Die Redaktion von Herzogtum direkt prüft Pressemitteilungen vor Veröffentlichung stets nach bestem Wissen und Gewissen. So werden unter anderem Superlative und nicht belegbare Behauptungen aus den Texten entfernt.

RelatedPosts

AOK Online-Coach Diabetes: Hilfsangebot für rund 17.500 Betroffene

AOK Online-Coach Diabetes: Hilfsangebot für rund 17.500 Betroffene

von Pressemitteilung
November 11, 2025
0
17

 Herzogtum Lauenburg (pm). Am 14. November ist Welt-Diabetestag - ins Leben gerufen, um den Kampf gegen Diabetes weltweit zu koordinieren. Die...

Freitags ist das Sozialamt für Publikum geschlossen

Wartungsarbeiten: AOK bleibt am 14. November geschlossen

von Pressemitteilung
November 10, 2025
0
14

Geesthacht (pm). Aufgrund umfangreicher Wartungsarbeiten an ihren EDV-Systemen wird das AOK-Kundencenter in Geesthacht im Kreis Herzogtum Lauenburg am Freitag, 14. November,...

Müllentsorgung vor dem AWO Kaufhaus Geesthacht

Müllentsorgung vor dem AWO Kaufhaus Geesthacht

von Gesine Biller
November 5, 2025
0
358

Geesthacht (pm).  Am frühen Montagmorgen, 3. November 2025, wurde vor dem AWO-Kaufhaus in Geesthacht, Lauenburger Straße, eine große Menge entsorgten...

Männerproblem Gicht – deutlich mehr Männer als Frauen leiden an einem zu hohen Harnsäurespiegel

Männerproblem Gicht – deutlich mehr Männer als Frauen leiden an einem zu hohen Harnsäurespiegel

von Pressemitteilung
November 5, 2025
0
18

Herzogtum Lauenburg (pm). Der Schmerz beginnt meist nachts – oft in der Großzehe. Das Gelenk ist gerötet, geschwollen und schmerzt bei...

Nächster Artikel
Stimmung der Wirtschaft im Hansebelt

Stimmung der Wirtschaft im Hansebelt

Herzogtum direkt

© 2025 Herzogtum direkt - DIE Onlinezeitung für Herzogtum Lauenburg

*

  • Werbung
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • RSS Feed

Folgen Sie uns

Kein Ergebnis
Zeig alle Ergebnisse
  • Titel
  • Herzogtum Lauenburg
    • Mölln
    • Ratzeburg
    • Amt Berkenthin
    • Amt Breitenfelde
    • Amt Lauenburgische Seen
    • Amt Sandesneben-Nusse
  • Gesundheit
  • Jugend direkt
  • Kultur
    • Veranstaltungskalender
  • Land & Leute
    • Op Platt
    • Tiere
    • Umwelt & Natur
  • Sport
  • Wirtschaft
    • Aus der Region
    • Immobilien
    • WFL Newsletter

© 2025 Herzogtum direkt - DIE Onlinezeitung für Herzogtum Lauenburg