Ratzeburg (pm). Zur Vorbereitung auf die Stichwahl zum Amt des Bürgermeisters hat sich Volker Barczynski beim ausgeschiedenen Kandidaten Reimar von Wachholtz in einem persönlichen Gespräch nach den Details der Erfahrungen im Aufbau sozialer Infrastrutkur erkundigt. „Dass Volker von sich aus auf mich zugekommen ist, finde ich sehr vorbildlich und es zeigt, dass er es ernst meint und die Ideen aller Ratzeburgerinnen und Ratzeburger aufgreift.“, findet Reimar von Wachholtz. Dieses Wissen möchte Volker Barczynski im Falle eines Wahlsieges mit ins Rathaus nehmen.
„Ein Ratzeburger kann wieder Ruhe reinbringen.“ Die beiden Kandidaten machten bei den Haustürgesprächen im Wahlkampf ganz ähnliche Erfahrungen. „Wir haben nach der Abwahl keine Lust mehr zur Wahl zu gehen.“ war der Satz, den von Wachholtz und Barczynski oft zur hören bekamen. Die Karten werden bei der Stichwahl noch einmal neu gemischt. Soll es ein Ratzeburger machen? „Ein Ratzeburger im Rathaus hat den Vorteil der Ortskenntnis, er kann dadurch schnell Zusammenhänge herstellen. Die Erfahrung aus der freien Wirtschaft sind sehr vorteilhaft.“, so von Wachholtz im Gespräch mit Barczynski.
Mit zwei Wahlen können die Weichen für Ratzeburgs Zukunft gestellt werden.
Die Wählerinnen und Wähler haben zwei Chancen, um mitzubestimmen. Die anstehende Bürgermeisterwahl und die Kommunalwahl 2023. Diese beiden Wahlen entscheiden über die Zukunft Ratzeburgs. „Wenn das mal nicht gleich zwei gute Gründe sind, um am Sonntag, 13. März 2022 zur Wahl zu gehen. Übrigens: Sollte die Wahlbenachrichtigung nicht mehr vorliegen, reicht auch die Vorlage des Personalausweises. Ratzeburgerinnen und Ratzeburger – Jetzt haben Sie die Wahl.“ sagt der Bürgermeisterkandidat Volker Barczynski.
Das große Interview: Ein Jahr „nebenbei“ Verwaltungschef hat vieles geändert
Ratzeburg (tbi). Kein Maßband, an dem die Tage heruntergezählt werden, keine persönlichen Bilder oder Gegenstände, nur eine Unterschriftenmappe und ein, zwei...