• Impressum
  • Werbung
  • Karte
  • Veranstaltungskalender
Montag, Dezember 15, 2025
Kein Ergebnis
Zeig alle Ergebnisse
Herzogtum direkt
  • Titel
  • Herzogtum Lauenburg
    • Mölln
    • Ratzeburg
    • Amt Lauenburgische Seen
    • Amt Berkenthin
    • Amt Breitenfelde
    • Amt Sandesneben-Nusse
    • Büchen
  • Jugend direkt
  • Wirtschaft
    • Aus der Region
    • Immobilien
    • WFL Newsletter
  • Gesundheit
  • Land & Leute
    • Umwelt & Natur
    • Tiere
    • Foto der Woche
    • Op Platt
  • Kultur
    • Veranstaltungskalender
  • Sport
  • Titel
  • Herzogtum Lauenburg
    • Mölln
    • Ratzeburg
    • Amt Lauenburgische Seen
    • Amt Berkenthin
    • Amt Breitenfelde
    • Amt Sandesneben-Nusse
    • Büchen
  • Jugend direkt
  • Wirtschaft
    • Aus der Region
    • Immobilien
    • WFL Newsletter
  • Gesundheit
  • Land & Leute
    • Umwelt & Natur
    • Tiere
    • Foto der Woche
    • Op Platt
  • Kultur
    • Veranstaltungskalender
  • Sport
Kein Ergebnis
Zeig alle Ergebnisse
Herzogtum direkt
Kein Ergebnis
Zeig alle Ergebnisse
Titel Gesundheit

Wegen Corona – deutlich weniger Kinder aus dem Herzogtum Lauenburg im Krankenhaus

Gehirnerschütterung häufigste Ursache für Einweisung

von Pressemitteilung
Dezember 2, 2021
Wegen Corona – deutlich weniger Kinder aus dem Herzogtum Lauenburg im Krankenhaus

Wegen Corona wurden deutlich weniger Kinder aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg im Krankenhaus behandelt. Foto: AOK/hfr.

151
VIEWS

Kreis Herzogtum Lauenburg (pm). Die Corona-Pandemie sorgt dafür, dass auch immer weniger Kinder aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg im Krankenhaus behandelt werden. So ist im vergangenen Jahr bei Kindern ein deutlicher Rückgang bei den Krankenhauseinweisungen im Vergleich zum Jahr 2019 zu verzeichnen.

Das belegt eine aktuelle Auswertung der AOK NordWest. Danach wurden in 2020 insgesamt 432 Kinder bis 17 Jahre in Kliniken eingewiesen. Im Vorjahr waren es 580. Das ist ein Rückgang um 25,5 Prozent. „Aufgrund der Pandemie kam es bei vielen Krankenhäusern zu Fallzahlrückgängen. Das betrifft auch die Behandlungen von Kindern. Wir appellieren aber an die Eltern, bei Notfallsymptomen auch unter den Bedingungen der Pandemie nicht zu zögern und ihr Kind umgehend ins Krankenhaus zu bringen oder den Notruf zu wählen“, sagt AOK-Serviceregionsleiter Reinhard Wunsch.

Die häufigste Ursache für die stationäre Behandlung von Kindern bis 17 Jahre war im vergangenen Jahr nach wie vor die Gehirnerschütterung. „Muss ein Kind im Krankenhaus stationär behandelt werden, ist das meist für das Kind und die Eltern eine schwierige Situation“, so Wunsch. Um die Angst vor der fremden Umgebung, der Behandlung und Operation zu nehmen, ist es wichtig, das Kind entsprechend vorzubereiten. Vor allem kleine Kinder sind beruhigt, wenn ein Elternteil bei ihnen in der Klinik bleibt. „Wenn der Krankenhausarzt die medizinische Notwendigkeit für die Mitaufnahme der Mutter oder des Vaters bescheinigt, werden die Kosten für diese Begleitperson von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen“, sagt Wunsch.

 Die häufigste Ursache für die stationäre Behandlung von Kindern bis 17 Jahre im Kreis Herzogtum Lauenburg war im vergangenen Jahr nach wie vor die Gehirnerschütterung. Foto: AOK/hfr.
 

Gehirnerschütterung häufigste Krankenhausursache

Eine Gehirnerschütterung ist meist Folge eines Sturzes, sei es von der Wickelkommode, aus dem Bett, beim Spielen oder vom Fahrrad oder Roller. In den meisten Fällen sind derartige Unfälle nicht gefährlich und hinterlassen nur eine kleine feste Beule, die keine ärztliche Behandlung benötigt. Wichtig ist aber, das Kind weiter zu beobachten, da sich die Zeichen einer Gehirnerschütterung auch erst Tage nach dem Unfall zeigen können. Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Schwindel, Sprach- und Gangstörungen, eine auffällige Hautblässe bis hin zur Bewusstlosigkeit deuten auf eine Gehirnerschütterung hin, die dringend ärztliche Behandlung erfordert. „Säuglinge haben bei einer Gehirnerschütterung oft nur geringe Beschwerden. Allerdings ist es ratsam, im ersten Lebensjahr bei einem Kopfunfall immer einen Arzt auszusuchen, um einen Bruch des Schädelknochens nicht zu übersehen“, rät Wunsch.

Tags: AOKGesundheitHerzogtum Lauenburg

Pressemitteilung

Bei Pressemitteilungen handelt es sich nicht um eine neutrale beziehungsweise kritische Berichterstattung im klassischen journalistischen Sinne. Es sind in der Regel Texte von Parteien, Organisationen, Institutionen und Unternehmen und schildern oft nur eine Sicht der Dinge. Die Redaktion von Herzogtum direkt prüft Pressemitteilungen vor Veröffentlichung stets nach bestem Wissen und Gewissen. So werden unter anderem Superlative und nicht belegbare Behauptungen aus den Texten entfernt.

RelatedPosts

Gesund essen zur Weihnachtszeit

Gesund essen zur Weihnachtszeit

von Pressemitteilung
Dezember 5, 2025
0
45

Herzogtum Lauenburg (pm). Weihnachtszeit, Genusszeit – in den Advents- und Weihnachtstagen schlemmen viele im Kreis Herzogtum Lauenburg diverse Süßigkeiten, Gebäck und deftiges Essen...

Rund 12.800 Menschen im Herzogtum Lauenburg von koronarer Herzerkrankung betroffen 

Rund 12.800 Menschen im Herzogtum Lauenburg von koronarer Herzerkrankung betroffen 

von Pressemitteilung
Dezember 1, 2025
0
57

Herzogtum Lauenburg (pm). Engegefühl in der Brust, Schmerzen, Luftnot. Das sind die typischen Beschwerden der koronaren Herzkrankheit (KHK), die im Mittelpunkt...

Kleine ‚Nüsse‘ – große Gefahr

Kleine ‚Nüsse‘ – große Gefahr

von Gesine Biller
November 25, 2025
0
42

Herzogtum Lauenburg (pm). Plötzlich kribbeln Lippen und Zunge, dem Kind fällt das Atmen schwer, es bekommt Hautausschlag oder Durchfall, schlimmstenfalls Atemnot...

Bei der Möllner Sportvereinigung das Sportabzeichen machen…

Über 3.800 Schülerinnen und Schüler aus dem Herzogtum Lauenburg beim ‚AOK-Laufwunder‘ mit Laufabzeichen belohnt

von Pressemitteilung
November 25, 2025
0
60

Herzogtum Lauenburg/Kiel (pm). Die Waldschule Groß Grönau war besonders lauffreudig und wurde jetzt bei der Siegerehrung des Laufabzeichen-Wettbewerbs im ‚Haus des...

Nächster Artikel
Sportförderung neuer Schwerpunkt für das Amt Sandesneben-Nusse

Sportförderung neuer Schwerpunkt für das Amt Sandesneben-Nusse

Herzogtum direkt

© 2025 Herzogtum direkt - DIE Onlinezeitung für Herzogtum Lauenburg

*

  • Werbung
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • RSS Feed

Folgen Sie uns

Kein Ergebnis
Zeig alle Ergebnisse
  • Titel
  • Herzogtum Lauenburg
    • Mölln
    • Ratzeburg
    • Amt Berkenthin
    • Amt Breitenfelde
    • Amt Lauenburgische Seen
    • Amt Sandesneben-Nusse
  • Gesundheit
  • Jugend direkt
  • Kultur
    • Veranstaltungskalender
  • Land & Leute
    • Op Platt
    • Tiere
    • Umwelt & Natur
  • Sport
  • Wirtschaft
    • Aus der Region
    • Immobilien
    • WFL Newsletter

© 2025 Herzogtum direkt - DIE Onlinezeitung für Herzogtum Lauenburg