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Titel Land&Leute

Tage der Industriekultur am Wasser: Neues und Highlights in der gesamten Metropolregion Hamburg

von Pressemitteilung
September 13, 2021
Tage der Industriekultur am Wasser: Neues und Highlights in der gesamten Metropolregion Hamburg

Die Hitzler Werft in Lauenburg. Foto: MRH_Marion_Köhler

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Hamburg/Herzogtum Lauenburg (pm). Mit 200 Veranstaltungen in über 110 Denkmalen an 49 Orten lädt die Metropolregion Hamburg zum sechsten Mal zu den „Tagen der Industriekultur am Wasser“. Hafenanlagen, Schleusen und Schiffe, Leucht- und Wassertürme, Brücken und Mühlen, Fabriken und Kraftwerke geben am Sonnabend und Sonntag, 25. und 26. September, Einblicke in die Welt der Industriekultur am Wasser.

Die Tage der Industriekultur am Wasser stellen Orte der Industriegeschichte in der Metropolregion Hamburg vor, die oft weitgehend unbekannt sind. Viele von ihnen sind meist nicht öffentlich zugänglich und öffnen exklusiv an diesem Wochenende. Dabei ist das Programm so vielfältig wie die gesamte Region. Ob für Kultur- und Technikfreunde, Naturliebhaber oder Familien, für alle ist was dabei. Verbindendes Element bleibt immer eins: das Wasser.

Dies sind einige der neuen Highlights:

In Hamburg gehört der Hafenkran Bergedorf dazu. Der elektrisch betriebene Drehkran erinnert an die lange Hafengeschichte Bergedorfs, die Thema der Rundgänge sein wird. Neu dabei ist auch das Kraftwerk Bille, ebenso wie die Feldentwässerungs-Mühle Curslack. Sie ist die einzige erhaltene von ehemals hunderten von windbetriebenen Entwässerungsmühlen in den Vier- und Marschlanden. Eine Sonderausstellung beleuchtet die Geschichte dieser für die Menschen existenziellen Entwässerungssysteme anschaulich.

Seine Premiere bei den Tagen der Industriekultur feiert der KulturKiosk Blohmstraße. Die „Trinkhalle seit 1876“ ist heute eine kulturelle Anlaufstelle im Museumshafen Harburg. Ihre ursprüngliche Funktion war es den Alkoholkonsum der Industrie- und Hafenarbeiter während der Arbeitszeit zu unterbinden und diese mit alkoholfreien und gesunden Getränken zu versorgen. Ihrer historischen Aufgabe entsprechend wird auch am 25. und 26. September für das leibliche Wohl der Gäste gesorgt.

Der KunstBagger Hamburg, ein Schwimmbagger Menck M60 von 1955, liegt im Kutterhafen und ist hier ist in Aktion zu erleben.

Im niedersächsischen Himmelpforten liegt das 1928 in Betrieb genommene Burgbeckschöpfwerk. Da das alte Schöpfwerk 2022 abgerissen werden soll, lohnt es sich umso mehr bei diesen einmalig angebotenen Führungen dabei zu sein.

Im schleswig-holsteinischen Witzeeze, ist mit der Dückerschleuse ein weiterer Neuzugang. Sie gehört zu den seltenen erhaltenen Stauschleusen. Hier wurde das Wasser mit nur einem Torpaar über mehrere Tage gestaut, ehe die Prahmfähe fahren konnte.

An der Küste ist der Alte Hafen Büsum mit Führungen durch den Museumshafen und seine Anlagen das erste Mal dabei. Der 300 Jahre alte Hafen ist der größte Fischereihafen an der Schleswig-Holsteinischen Westküste. „Open Ship“ heißt es hier auf dem Motorrettungsboot »Rickmer Bock«, dem ehemaligen Seenotkreuzer »Günter Kuchenbecker« und dem Krabbenkutter »Fahrewohl von Büsum«.

Bei vielen Industrieobjekten ist das Naturerlebnis gleich inklusive. In Malliß wandern die Ausflügler, auf den Spuren des Braunkohle-Bergbaus, entlang der Stichkanäle zum Marien Stollen. In Neumünster geht es links und rechts der Schwale, um zu zeigen, wie das Wasser in der Stadt die Arbeit und insbesondere die Tuchindustrie beeinflusst hat. Auf dem „Weg des Wassers“ führt die Tour von Rothenburgsort zur Wasserkunst Elbinsel Kaltehofe. In Lübeck finden Rundgänge rund um die Brücken im Stadthafen statt. Das Geesthacht-Museum lädt ein zu einem Fotowalk zur Industriekultur der Stadt. Mit dem Fahrrad geht es geführt entlang der Estebrücken Eisenbahn Hollenstedt, die zum ersten Mal dabei sind.

Highlights sind auch immer die Fahrten und Besichtigungen der historischen Frachtschiffe und Fähren. Auch hier gibt es zwei Neuzugänge. Der mitten in Buxtehude festgemachte Ewer »Margareta« symbolisiert die seit dem 13. Jahrhundert bis in das Stadtzentrum betriebene Schifffahrt. Das ehemalige Kühl- und Transportschiff »MS Stubnitz« der DDR-Hochseefangflotte, das in Hamburg liegt, ist ein historischer Schatz, mit originaler Technik und Ausstattung. Nach längerer Pause bietet in Laubenburg der historische Raddampfer »Kaiser Wilhelm« wieder seine beliebten Fahrten an. Bei der Prahmfähre Gräpel kann wer möchte selbst übersetzen und im Stadthafen Stade freut sich das Küstenmotorschiff »Greundiek« auf viele Gäste.

Museen wie das Elbschifffahrtsmuseum in Lauenburg oder das Hafenmuseum Hamburg werden zu Entdeckerorten für kleine Besucherinnen und Besucher. Spezielle Familienprogramme bieten das Cuxhavener Museum »Windstärke 10«, die Papierfabrik Neu Kaliß, die Amtswassermühle Moisburg und der Harburger Binnenhafen an. Am Neuen Wasserturm in Lüneburg wird ein Festival für die ganze Familie gefeiert, mit Lasershows, Stelzentanz, Akrobatik und Musik.

Erneut beteiligen sich auch maritime Highlights in Rostock, Wittenberge und Kiel. Wittenberge öffnet seine Ölmühle. Rostock nimmt mit zahlreichen Schiffen des Schiffbau– und Schifffahrtsmuseums sowie dem Leuchtturm und Heimatmuseum Warnemünde an der Veranstaltung teil. In Kiel ist mit der Howaldtschen Metallgießerei der einzige Bau dabei, der von allen Kieler Werften aus der Gründerzeit erhalten blieb.

Die „Tage der Industriekultur am Wasser“ werden alle zwei Jahre von der Metropolregion Hamburg organisiert. Die Metropolregion Hamburg ist Mitglied im Europäischen Netzwerk der Industriekulturrouten ERIH (European Route of Industrial Heritage).

Das ausführliche Programm zu allen Anlagen und Museen der Industriegeschichte in der Metropolregion Hamburg wie weitere Informationen zur Industriegeschichte sind verfügbar unter www.tagederindustriekultur.de

Tags: GeesthachtLauenburgTage der Industriekultur

Pressemitteilung

Bei Pressemitteilungen handelt es sich nicht um eine neutrale beziehungsweise kritische Berichterstattung im klassischen journalistischen Sinne. Es sind in der Regel Texte von Parteien, Organisationen, Institutionen und Unternehmen und schildern oft nur eine Sicht der Dinge. Die Redaktion von Herzogtum direkt prüft Pressemitteilungen vor Veröffentlichung stets nach bestem Wissen und Gewissen. So werden unter anderem Superlative und nicht belegbare Behauptungen aus den Texten entfernt.

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