Lübeck (pm). Sehnsuchtsziel Mittelmeer, Inselurlaub, Kulturschätze und Traumstände – ganz bald rückt dies alles von Lübeck aus in greifbare Nähe. Vom 3. September bis 29. Oktober 2021 geht es zwei Mal wöchentlich nach Mallorca: Die größte Schönheit der Balearen wird jeweils vormittags am Montag und Freitag angeflogen, nach Kreta, der größten griechischen Insel, geht es in diesem Zeitraum jeden Dienstag ab Lübeck. Geflogen wird mit modernen Flugzeugen vom Typ Airbus A319 und A320 der norddeutschen Fluggesellschaft Sundair mit bis zu 180 Sitzen.
Nach der Etablierung der beiden innerdeutschen Verbindungen nach München und Stuttgart sowie den sommersaisonalen Strecken nach Bern und Salzburg, erweitert der Flughafen mit den neuen Charterzielen jetzt sein Flugangebot hin zum Mittelmeer. „Wir freuen uns sehr, unseren Gästen ab September diese neuen Flugverbindungen auf die beliebten Mittelmeerinseln anzubieten“, so Professor Dr.-Ing. Jürgen Friedel, Geschäftsführer des norddeutschen Regionalflughafens. „Wir haben die letzten Jahre seit der Privatisierung des Flughafen Lübeck genutzt, den Fokus ganz auf die Bequemlichkeit des Reisens und unsere Fluggäste zu legen. Eine gute Anbindung, Parkplätze vor der Tür und nur wenige Schritte bis zum Abflug sind geblieben, neu ist unser Terminal mit den modernen Check-in-Schaltern, die Gates mit den komfortablen Abflugbereichen sowie das entspannte Ankunftsterminal.“
Flugtickets und Pauschalreisen sind im Reisebüro über die gängigen Reiseveranstalter, wie z. B. schauinsland-reisen, sowie über die Website der Sundair buchbar.
Sundair ist eine 2016 gegründete, junge und unabhängige Fluggesellschaft mit Sitz in Stralsund und Basen am Flughafen Berlin-Brandenburg, Bremen, Düsseldorf, Dresden, Kassel-Calden und Leipzig. Sundair bedient im Ferienflugverkehr die schönsten Ziele im Mittelmeerraum, am Roten Meer und auf den Kanarischen Inseln. Zudem operiert die Airline im Sonder- und Charterverkehr. Die moderne Sundair-Flotte besteht derzeit aus fünf Flugzeugen, drei vom Typ Airbus A320 und zwei vom Typ Airbus A319.