Mölln (pm). Die Stiftung Herzogtum Lauenburg hat den Einsendeschluss für den Schreibwettbewerb „Wanted: Junge Autor*inn*en“ bis zum 1. April verlängert. „Damit möchten wir den Schulen, die durch das Pandemiemanagement aktuell sehr stark belastet sind, ein größeres Zeitfenster geben. Wir hoffen, dass dadurch vielleicht noch die eine oder andere Klasse Texte einreicht“, begründet der Juryvorsitzende Jörg-Rüdiger Geschke diesen Schritt. Schulen können auch noch im begrenzten Umfang ein analog oder digital durchgeführtes Schreib-Coaching mit der Lübecker „Wortwerkerin“ HannaH Rau beantragen. Hierzu müssen sie sich an Geschke wenden: joerg.geschke-rz@kfkb-sh.de.
Das Thema und die Textform können frei gewählt werden. Wichtig ist nur eines: Die Texte müssen der eigenen Fantasie entsprungen sein. Mitmachen können junge Menschen zwischen sechs und 23 Jahren, die im Kreisgebiet wohnen. Die Texte dürfen eine Länge von vier DIN-A4-Seiten (Word-Datei, Arial, Schriftgrad 12, Zeilenabstand 1,5) nicht überschreiten. Der Wettbewerb läuft in drei Altersgruppen (Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene). Eine fünfköpfige Fachjury bewertet die eingereichten Arbeiten. Die ausgewählten Texte der Finalisten werden bei der Abschlussveranstaltung im Mai 2021 in Mölln vor Publikum vorgelesen.
Die Beiträge schickt bitte an die Stiftung Herzogtum Lauenburg, Stichwort „Wanted: Junge Autor*inn*en“. E-Mail-Adresse: info@stiftung-herzogtum.de. Wichtige Angaben sind Name, Anschrift, Telefonnummer und Geburtsdatum. Die Stiftung Herzogtum Lauenburg hat ihren Sitz in der Hauptstraße 150, 23879 Mölln. Weitere Infos zum Wettbewerb gibt es unter www.stiftung-herzogtum.de.