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Titel Wirtschaft Aus der Region

Raiffeisenbank Südstormarn Mölln zieht Erfolgsbilanz trotz Coronajahr

Starkes Wachstum in schwierigem Umfeld – Bilanzsumme steigt auf 900 Millionen Euro

Andreas Anders von Andreas Anders
Januar 6, 2021
Raiffeisenbank Südstormarn Mölln zieht Erfolgsbilanz trotz Coronajahr

Pressegespräch zur Jahresbilanz der Raiffeisenbank Südstormarn Mölln: Die Vorstände Heiko Ernst (li.) und Kai Schubert luden erstmals zum Jahresrückblick per Videochat. Screenshot: Anders

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Trittau (pm/aa). Die Vorstände, Kai Schubert und Heiko Ernst, blicken zufrieden auf das vergangene Geschäftsjahr 2020 zurück. „Unter dem Vorzeichen der uns alle betreffenden Corona-Pandemie und der damit verbundenen Herausforderungen freuen wir uns, dass unsere Kunden uns auch in dieser Zeit die Treue gehalten haben und wir ein gutes Jahresergebnis erzielen konnten“, so Schubert, „Der persönliche Schutz der Mitarbeiter und Kunden stand für uns an erster Stelle. Unter Zuhilfenahme von Videotechnik sowie weiterer Maßnahmen zur Digitalisierung konnten wir nah am Kunden bleiben und weiterhin auf die Bedürfnisse eingehen. Auch unsere Filialen waren ganzjährig unter Berücksichtigung der Auflagen geöffnet.“

Die außerordentliche Situation habe bei vielen Menschen – auch bei der Bankenaufsicht (BaFin) – für Verunsicherung gesorgt. Um die Substanz der Kreditwirtschaft zu stärken und möglichen Ausfällen vorzubeugen, sprach diese zunächst die Empfehlung aus, auf die Auszahlung einer Dividende zu verzichten. Im Jahresverlauf erhielten jedoch die kleineren Institute unter Berücksichtigung bestimmter Kriterien – wie eine nachhaltig positive Ertragsprognose und ausreichende Rücklagen – die Möglichkeit, eine Auszahlung der Dividende vorzunehmen. Im Rahmen einer außerordentlichen Vertreterversammlung im schriftlichen Umlaufbeschlussverfahren wurde – auf Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat – eine Dividendenzahlung in Höhe von fünf Prozent für das Geschäftsjahr 2019 beschlossen. Die Dividende konnte dann am 14. Dezember 2020 an die Mitglieder ausgezahlt werden.

Ergebnis- und Bilanzentwicklung

Mit einer Bilanzsumme in Höhe von 900 Millionen Euro und einem trotz der Pandemie steigenden Jahresergebnis von insgesamt sieben Millionen Euro kann sich das Geschäftsergebnis der Bank zum Jahresende sehen lassen. Schubert: „Die Bilanzsumme ist nicht alles, aber Wachstum ist wichtig in dieser Zeit.“ Die Bilanzsumme konnte um fast 20 Prozent, das Jahresergebnis um knapp fünfzehn Prozent im Vergleich
zum Vorjahr gesteigert werden. Der Anstieg der Kundenkredite beträgt 7,57 Prozent. „Eine ganz tolle Entwicklung“, so Schubert weiter.

Der Kreditbestand beträgt 469 Millionen Euro. Der Anstieg resultiert nur in geringem Umfang aus den mit der Ausbreitung der Corona-Pandemie verbundenen wirtschaftlichen Auswirkungen für Unternehmen im Geschäftsgebiet. Es konnten eine Reihe von Neukunden im Kreditgeschäft gewonnen werden. Auch Privatkunden fragten Finanzierungen vermehrt nach. Im Hinblick auf den Bereich Geldanlagen zeigte sich eine vermehrte Zurückhaltung und Vorsicht der Kunden beim Ausgabeverhalten. Hier sei ein „Corona-Effekt“ von rund zehn Prozent zu verzeichnen. „Wir konnten bei unseren Kunden eine deutliche Konsumzurückhaltung feststellen“, erklärt Heiko Ernst. Die eingeschränkte Möglichkeit des Konsums sowie die Reisebeschränkungen dürften daher als Ursache für vermehrte Kundeneinlagen vermutet werden. Diese stiegen trotz der anhaltenden Niedrigzinslage um knapp 17 Prozent auf insgesamt 624 Millionen Euro an. Die Einlagen seien dafür gestiegen. Diese Geldsumme an Kundeneinlagen wiederum bedeutete für die Bank höhere Ausgaben wegen des Negativzins. „Wir haben uns bemüht, das dann mit anderen Anlagen zu kompensieren“, beschreibt Kai Schubert das Problem, das am Ende mit einem Plus von 0,9 Millionen Euro gemeistert wurde. „Da danken wir auch unseren Mitarbeitern. Das war eine Teamleistung“, freut sich Schubert.

Mitgliedschaften

Insgesamt halten 15.761 Personen Geschäftsanteile der Raiffeisenbank Südstormarn Mölln. Diese Teilhaberschaft ermöglicht den Mitgliedern, die Geschäftspolitik der Bank über die Gremien mitzugestalten und von Mehrwerten – wie zum Beispiel der Auszahlung einer Dividende – zu profitieren.

Verantwortung für die Region

52 gemeinnützige Projekte aus den Bundesländern Schleswig-Holstein und MecklenburgVorpommern konnten im vergangenen Jahr unter Einbeziehung der Zweckerträge aus dem Gewinnsparverein unterstützt werden. „Insgesamt haben wir eine Spendensumme in Höhe von 66.000 Euro an die Vereine und gemeinnützigen Institutionen in der Region ausgezahlt. Wir freuen uns sehr über die Vielfalt der unterschiedlichen Projekte, die uns alljährlich erreichen. So unterstützten wir beispielsweise die Anschaffung von Mobiliar für Klassenräume, Sportbekleidung, eines Defibrillators sowie die Neugestaltung eines Jugendraums. Besonders im vergangenen Jahr war die Dankbarkeit über das gesellschaftliche Engagement unserer Bank groß. Viele Institutionen berichteten uns von finanziellen Engpässen, die im Zuge der Corona-Pandemie auftraten und freuten sich umso mehr über jede Zuwendung“, berichtet Ernst.

Aktuelle Projekte

Die Raiffeisenbank Südstormarn Mölln eG hat gemeinsam mit der GenoRE Development GmbH das rund 25 Hektar große Areal der ehemaligen Lungenheilanstalt in Großhansdorf erworben. Nach der Erarbeitung eines neuen Bebauungsplans für das ehemalige Klinikgelände ist die Entwicklung eines Wohnquartiers mit 80 Wohneinheiten geplant. Kai Schubert und Heiko Ernst freuen sich darüber, dieses Projekt in ihrem Geschäftsgebiet verwirklichen zu können. Baubeginn wird vermutlich Anfang 2023 sein. Zusätzlich wurde eine Anlageimmobilie in Großhansdorf erworben.

Ausblick

Eine weiterhin wichtige Aufgabe im neuen Geschäftsjahr der Bank ist der Ausbau der digitalen
Leistungen. So soll der Bereich des Online-Bankings erweitert und auch eine neue Banking App veröffentlicht werden. Darüber hinaus ist vorgesehen, die Möglichkeit des Online-Abschlusses von Produkten auszubauen. Schubert fügt an: „Natürlich bleiben wir auch weiterhin in unseren Geschäftsstellen präsent. Unsere Kunden schätzen den persönlichen Austausch und den direkten Draht zu ihrem Kundenberater sehr. Diese Nähe macht uns aus.“ Prozesse zu verschlanken, Strukturen zu optimieren und damit eine hohe Arbeitsqualität und Kundenzufriedenheit zu erreichen, sei eine fortwährende Kernaufgabe. Unter dem Motto „Viele schaffen mehr“ ist des Weiteren geplant, eine Plattform für „Crowdfunding“ auf der Homepage des Kreditinstitutes einzurichten. Diese ermöglicht gemeinnützig anerkannten Vereinen und Institutionen wie Kindergärten, Sportvereinen, Seniorenheimen oder Kinder- und Jugendeinrichtungen ihre Projekte vorzustellen und um Spenden zu werben.

Trittau (pm/aa). Die Vorstände, Kai Schubert und Heiko Ernst, blicken zufrieden auf das vergangene Geschäftsjahr 2020 zurück. „Unter dem Vorzeichen der uns alle betreffenden Corona-Pandemie und der damit verbundenen Herausforderungen freuen wir uns, dass unsere Kunden uns auch in dieser Zeit die Treue gehalten haben und wir ein gutes Jahresergebnis erzielen konnten“, so Schubert, „Der persönliche Schutz der Mitarbeiter und Kunden stand für uns an erster Stelle. Unter Zuhilfenahme von Videotechnik sowie weiterer Maßnahmen zur Digitalisierung konnten wir nah am Kunden bleiben und weiterhin auf die Bedürfnisse eingehen. Auch unsere Filialen waren ganzjährig unter Berücksichtigung der Auflagen geöffnet.“

Die außerordentliche Situation habe bei vielen Menschen – auch bei der Bankenaufsicht (BaFin) – für Verunsicherung gesorgt. Um die Substanz der Kreditwirtschaft zu stärken und möglichen Ausfällen vorzubeugen, sprach diese zunächst die Empfehlung aus, auf die Auszahlung einer Dividende zu verzichten. Im Jahresverlauf erhielten jedoch die kleineren Institute unter Berücksichtigung bestimmter Kriterien – wie eine nachhaltig positive Ertragsprognose und ausreichende Rücklagen – die Möglichkeit, eine Auszahlung der Dividende vorzunehmen. Im Rahmen einer außerordentlichen Vertreterversammlung im schriftlichen Umlaufbeschlussverfahren wurde – auf Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat – eine Dividendenzahlung in Höhe von fünf Prozent für das Geschäftsjahr 2019 beschlossen. Die Dividende konnte dann am 14. Dezember 2020 an die Mitglieder ausgezahlt werden.

Ergebnis- und Bilanzentwicklung

Mit einer Bilanzsumme in Höhe von 900 Millionen Euro und einem trotz der Pandemie steigenden Jahresergebnis von insgesamt sieben Millionen Euro kann sich das Geschäftsergebnis der Bank zum Jahresende sehen lassen. Schubert: „Die Bilanzsumme ist nicht alles, aber Wachstum ist wichtig in dieser Zeit.“ Die Bilanzsumme konnte um fast 20 Prozent, das Jahresergebnis um knapp fünfzehn Prozent im Vergleich
zum Vorjahr gesteigert werden. Der Anstieg der Kundenkredite beträgt 7,57 Prozent. „Eine ganz tolle Entwicklung“, so Schubert weiter.

Der Kreditbestand beträgt 469 Millionen Euro. Der Anstieg resultiert nur in geringem Umfang aus den mit der Ausbreitung der Corona-Pandemie verbundenen wirtschaftlichen Auswirkungen für Unternehmen im Geschäftsgebiet. Es konnten eine Reihe von Neukunden im Kreditgeschäft gewonnen werden. Auch Privatkunden fragten Finanzierungen vermehrt nach. Im Hinblick auf den Bereich Geldanlagen zeigte sich eine vermehrte Zurückhaltung und Vorsicht der Kunden beim Ausgabeverhalten. Hier sei ein „Corona-Effekt“ von rund zehn Prozent zu verzeichnen. „Wir konnten bei unseren Kunden eine deutliche Konsumzurückhaltung feststellen“, erklärt Heiko Ernst. Die eingeschränkte Möglichkeit des Konsums sowie die Reisebeschränkungen dürften daher als Ursache für vermehrte Kundeneinlagen vermutet werden. Diese stiegen trotz der anhaltenden Niedrigzinslage um knapp 17 Prozent auf insgesamt 624 Millionen Euro an. Die Einlagen seien dafür gestiegen. Diese Geldsumme an Kundeneinlagen wiederum bedeutete für die Bank höhere Ausgaben wegen des Negativzins. „Wir haben uns bemüht, das dann mit anderen Anlagen zu kompensieren“, beschreibt Kai Schubert das Problem, das am Ende mit einem Plus von 0,9 Millionen Euro gemeistert wurde. „Da danken wir auch unseren Mitarbeitern. Das war eine Teamleistung“, freut sich Schubert.

Mitgliedschaften

Insgesamt halten 15.761 Personen Geschäftsanteile der Raiffeisenbank Südstormarn Mölln. Diese Teilhaberschaft ermöglicht den Mitgliedern, die Geschäftspolitik der Bank über die Gremien mitzugestalten und von Mehrwerten – wie zum Beispiel der Auszahlung einer Dividende – zu profitieren.

Verantwortung für die Region

52 gemeinnützige Projekte aus den Bundesländern Schleswig-Holstein und MecklenburgVorpommern konnten im vergangenen Jahr unter Einbeziehung der Zweckerträge aus dem Gewinnsparverein unterstützt werden. „Insgesamt haben wir eine Spendensumme in Höhe von 66.000 Euro an die Vereine und gemeinnützigen Institutionen in der Region ausgezahlt. Wir freuen uns sehr über die Vielfalt der unterschiedlichen Projekte, die uns alljährlich erreichen. So unterstützten wir beispielsweise die Anschaffung von Mobiliar für Klassenräume, Sportbekleidung, eines Defibrillators sowie die Neugestaltung eines Jugendraums. Besonders im vergangenen Jahr war die Dankbarkeit über das gesellschaftliche Engagement unserer Bank groß. Viele Institutionen berichteten uns von finanziellen Engpässen, die im Zuge der Corona-Pandemie auftraten und freuten sich umso mehr über jede Zuwendung“, berichtet Ernst.

Aktuelle Projekte

Die Raiffeisenbank Südstormarn Mölln eG hat gemeinsam mit der GenoRE Development GmbH das rund 25 Hektar große Areal der ehemaligen Lungenheilanstalt in Großhansdorf erworben. Nach der Erarbeitung eines neuen Bebauungsplans für das ehemalige Klinikgelände ist die Entwicklung eines Wohnquartiers mit 80 Wohneinheiten geplant. Kai Schubert und Heiko Ernst freuen sich darüber, dieses Projekt in ihrem Geschäftsgebiet verwirklichen zu können. Baubeginn wird vermutlich Anfang 2023 sein. Zusätzlich wurde eine Anlageimmobilie in Großhansdorf erworben.

Ausblick

Eine weiterhin wichtige Aufgabe im neuen Geschäftsjahr der Bank ist der Ausbau der digitalen
Leistungen. So soll der Bereich des Online-Bankings erweitert und auch eine neue Banking App veröffentlicht werden. Darüber hinaus ist vorgesehen, die Möglichkeit des Online-Abschlusses von Produkten auszubauen. Schubert fügt an: „Natürlich bleiben wir auch weiterhin in unseren Geschäftsstellen präsent. Unsere Kunden schätzen den persönlichen Austausch und den direkten Draht zu ihrem Kundenberater sehr. Diese Nähe macht uns aus.“ Prozesse zu verschlanken, Strukturen zu optimieren und damit eine hohe Arbeitsqualität und Kundenzufriedenheit zu erreichen, sei eine fortwährende Kernaufgabe. Unter dem Motto „Viele schaffen mehr“ ist des Weiteren geplant, eine Plattform für „Crowdfunding“ auf der Homepage des Kreditinstitutes einzurichten. Diese ermöglicht gemeinnützig anerkannten Vereinen und Institutionen wie Kindergärten, Sportvereinen, Seniorenheimen oder Kinder- und Jugendeinrichtungen ihre Projekte vorzustellen und um Spenden zu werben.

Trittau (pm/aa). Die Vorstände, Kai Schubert und Heiko Ernst, blicken zufrieden auf das vergangene Geschäftsjahr 2020 zurück. „Unter dem Vorzeichen der uns alle betreffenden Corona-Pandemie und der damit verbundenen Herausforderungen freuen wir uns, dass unsere Kunden uns auch in dieser Zeit die Treue gehalten haben und wir ein gutes Jahresergebnis erzielen konnten“, so Schubert, „Der persönliche Schutz der Mitarbeiter und Kunden stand für uns an erster Stelle. Unter Zuhilfenahme von Videotechnik sowie weiterer Maßnahmen zur Digitalisierung konnten wir nah am Kunden bleiben und weiterhin auf die Bedürfnisse eingehen. Auch unsere Filialen waren ganzjährig unter Berücksichtigung der Auflagen geöffnet.“

Die außerordentliche Situation habe bei vielen Menschen – auch bei der Bankenaufsicht (BaFin) – für Verunsicherung gesorgt. Um die Substanz der Kreditwirtschaft zu stärken und möglichen Ausfällen vorzubeugen, sprach diese zunächst die Empfehlung aus, auf die Auszahlung einer Dividende zu verzichten. Im Jahresverlauf erhielten jedoch die kleineren Institute unter Berücksichtigung bestimmter Kriterien – wie eine nachhaltig positive Ertragsprognose und ausreichende Rücklagen – die Möglichkeit, eine Auszahlung der Dividende vorzunehmen. Im Rahmen einer außerordentlichen Vertreterversammlung im schriftlichen Umlaufbeschlussverfahren wurde – auf Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat – eine Dividendenzahlung in Höhe von fünf Prozent für das Geschäftsjahr 2019 beschlossen. Die Dividende konnte dann am 14. Dezember 2020 an die Mitglieder ausgezahlt werden.

Ergebnis- und Bilanzentwicklung

Mit einer Bilanzsumme in Höhe von 900 Millionen Euro und einem trotz der Pandemie steigenden Jahresergebnis von insgesamt sieben Millionen Euro kann sich das Geschäftsergebnis der Bank zum Jahresende sehen lassen. Schubert: „Die Bilanzsumme ist nicht alles, aber Wachstum ist wichtig in dieser Zeit.“ Die Bilanzsumme konnte um fast 20 Prozent, das Jahresergebnis um knapp fünfzehn Prozent im Vergleich
zum Vorjahr gesteigert werden. Der Anstieg der Kundenkredite beträgt 7,57 Prozent. „Eine ganz tolle Entwicklung“, so Schubert weiter.

Der Kreditbestand beträgt 469 Millionen Euro. Der Anstieg resultiert nur in geringem Umfang aus den mit der Ausbreitung der Corona-Pandemie verbundenen wirtschaftlichen Auswirkungen für Unternehmen im Geschäftsgebiet. Es konnten eine Reihe von Neukunden im Kreditgeschäft gewonnen werden. Auch Privatkunden fragten Finanzierungen vermehrt nach. Im Hinblick auf den Bereich Geldanlagen zeigte sich eine vermehrte Zurückhaltung und Vorsicht der Kunden beim Ausgabeverhalten. Hier sei ein „Corona-Effekt“ von rund zehn Prozent zu verzeichnen. „Wir konnten bei unseren Kunden eine deutliche Konsumzurückhaltung feststellen“, erklärt Heiko Ernst. Die eingeschränkte Möglichkeit des Konsums sowie die Reisebeschränkungen dürften daher als Ursache für vermehrte Kundeneinlagen vermutet werden. Diese stiegen trotz der anhaltenden Niedrigzinslage um knapp 17 Prozent auf insgesamt 624 Millionen Euro an. Die Einlagen seien dafür gestiegen. Diese Geldsumme an Kundeneinlagen wiederum bedeutete für die Bank höhere Ausgaben wegen des Negativzins. „Wir haben uns bemüht, das dann mit anderen Anlagen zu kompensieren“, beschreibt Kai Schubert das Problem, das am Ende mit einem Plus von 0,9 Millionen Euro gemeistert wurde. „Da danken wir auch unseren Mitarbeitern. Das war eine Teamleistung“, freut sich Schubert.

Mitgliedschaften

Insgesamt halten 15.761 Personen Geschäftsanteile der Raiffeisenbank Südstormarn Mölln. Diese Teilhaberschaft ermöglicht den Mitgliedern, die Geschäftspolitik der Bank über die Gremien mitzugestalten und von Mehrwerten – wie zum Beispiel der Auszahlung einer Dividende – zu profitieren.

Verantwortung für die Region

52 gemeinnützige Projekte aus den Bundesländern Schleswig-Holstein und MecklenburgVorpommern konnten im vergangenen Jahr unter Einbeziehung der Zweckerträge aus dem Gewinnsparverein unterstützt werden. „Insgesamt haben wir eine Spendensumme in Höhe von 66.000 Euro an die Vereine und gemeinnützigen Institutionen in der Region ausgezahlt. Wir freuen uns sehr über die Vielfalt der unterschiedlichen Projekte, die uns alljährlich erreichen. So unterstützten wir beispielsweise die Anschaffung von Mobiliar für Klassenräume, Sportbekleidung, eines Defibrillators sowie die Neugestaltung eines Jugendraums. Besonders im vergangenen Jahr war die Dankbarkeit über das gesellschaftliche Engagement unserer Bank groß. Viele Institutionen berichteten uns von finanziellen Engpässen, die im Zuge der Corona-Pandemie auftraten und freuten sich umso mehr über jede Zuwendung“, berichtet Ernst.

Aktuelle Projekte

Die Raiffeisenbank Südstormarn Mölln eG hat gemeinsam mit der GenoRE Development GmbH das rund 25 Hektar große Areal der ehemaligen Lungenheilanstalt in Großhansdorf erworben. Nach der Erarbeitung eines neuen Bebauungsplans für das ehemalige Klinikgelände ist die Entwicklung eines Wohnquartiers mit 80 Wohneinheiten geplant. Kai Schubert und Heiko Ernst freuen sich darüber, dieses Projekt in ihrem Geschäftsgebiet verwirklichen zu können. Baubeginn wird vermutlich Anfang 2023 sein. Zusätzlich wurde eine Anlageimmobilie in Großhansdorf erworben.

Ausblick

Eine weiterhin wichtige Aufgabe im neuen Geschäftsjahr der Bank ist der Ausbau der digitalen
Leistungen. So soll der Bereich des Online-Bankings erweitert und auch eine neue Banking App veröffentlicht werden. Darüber hinaus ist vorgesehen, die Möglichkeit des Online-Abschlusses von Produkten auszubauen. Schubert fügt an: „Natürlich bleiben wir auch weiterhin in unseren Geschäftsstellen präsent. Unsere Kunden schätzen den persönlichen Austausch und den direkten Draht zu ihrem Kundenberater sehr. Diese Nähe macht uns aus.“ Prozesse zu verschlanken, Strukturen zu optimieren und damit eine hohe Arbeitsqualität und Kundenzufriedenheit zu erreichen, sei eine fortwährende Kernaufgabe. Unter dem Motto „Viele schaffen mehr“ ist des Weiteren geplant, eine Plattform für „Crowdfunding“ auf der Homepage des Kreditinstitutes einzurichten. Diese ermöglicht gemeinnützig anerkannten Vereinen und Institutionen wie Kindergärten, Sportvereinen, Seniorenheimen oder Kinder- und Jugendeinrichtungen ihre Projekte vorzustellen und um Spenden zu werben.

Trittau (pm/aa). Die Vorstände, Kai Schubert und Heiko Ernst, blicken zufrieden auf das vergangene Geschäftsjahr 2020 zurück. „Unter dem Vorzeichen der uns alle betreffenden Corona-Pandemie und der damit verbundenen Herausforderungen freuen wir uns, dass unsere Kunden uns auch in dieser Zeit die Treue gehalten haben und wir ein gutes Jahresergebnis erzielen konnten“, so Schubert, „Der persönliche Schutz der Mitarbeiter und Kunden stand für uns an erster Stelle. Unter Zuhilfenahme von Videotechnik sowie weiterer Maßnahmen zur Digitalisierung konnten wir nah am Kunden bleiben und weiterhin auf die Bedürfnisse eingehen. Auch unsere Filialen waren ganzjährig unter Berücksichtigung der Auflagen geöffnet.“

Die außerordentliche Situation habe bei vielen Menschen – auch bei der Bankenaufsicht (BaFin) – für Verunsicherung gesorgt. Um die Substanz der Kreditwirtschaft zu stärken und möglichen Ausfällen vorzubeugen, sprach diese zunächst die Empfehlung aus, auf die Auszahlung einer Dividende zu verzichten. Im Jahresverlauf erhielten jedoch die kleineren Institute unter Berücksichtigung bestimmter Kriterien – wie eine nachhaltig positive Ertragsprognose und ausreichende Rücklagen – die Möglichkeit, eine Auszahlung der Dividende vorzunehmen. Im Rahmen einer außerordentlichen Vertreterversammlung im schriftlichen Umlaufbeschlussverfahren wurde – auf Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat – eine Dividendenzahlung in Höhe von fünf Prozent für das Geschäftsjahr 2019 beschlossen. Die Dividende konnte dann am 14. Dezember 2020 an die Mitglieder ausgezahlt werden.

Ergebnis- und Bilanzentwicklung

Mit einer Bilanzsumme in Höhe von 900 Millionen Euro und einem trotz der Pandemie steigenden Jahresergebnis von insgesamt sieben Millionen Euro kann sich das Geschäftsergebnis der Bank zum Jahresende sehen lassen. Schubert: „Die Bilanzsumme ist nicht alles, aber Wachstum ist wichtig in dieser Zeit.“ Die Bilanzsumme konnte um fast 20 Prozent, das Jahresergebnis um knapp fünfzehn Prozent im Vergleich
zum Vorjahr gesteigert werden. Der Anstieg der Kundenkredite beträgt 7,57 Prozent. „Eine ganz tolle Entwicklung“, so Schubert weiter.

Der Kreditbestand beträgt 469 Millionen Euro. Der Anstieg resultiert nur in geringem Umfang aus den mit der Ausbreitung der Corona-Pandemie verbundenen wirtschaftlichen Auswirkungen für Unternehmen im Geschäftsgebiet. Es konnten eine Reihe von Neukunden im Kreditgeschäft gewonnen werden. Auch Privatkunden fragten Finanzierungen vermehrt nach. Im Hinblick auf den Bereich Geldanlagen zeigte sich eine vermehrte Zurückhaltung und Vorsicht der Kunden beim Ausgabeverhalten. Hier sei ein „Corona-Effekt“ von rund zehn Prozent zu verzeichnen. „Wir konnten bei unseren Kunden eine deutliche Konsumzurückhaltung feststellen“, erklärt Heiko Ernst. Die eingeschränkte Möglichkeit des Konsums sowie die Reisebeschränkungen dürften daher als Ursache für vermehrte Kundeneinlagen vermutet werden. Diese stiegen trotz der anhaltenden Niedrigzinslage um knapp 17 Prozent auf insgesamt 624 Millionen Euro an. Die Einlagen seien dafür gestiegen. Diese Geldsumme an Kundeneinlagen wiederum bedeutete für die Bank höhere Ausgaben wegen des Negativzins. „Wir haben uns bemüht, das dann mit anderen Anlagen zu kompensieren“, beschreibt Kai Schubert das Problem, das am Ende mit einem Plus von 0,9 Millionen Euro gemeistert wurde. „Da danken wir auch unseren Mitarbeitern. Das war eine Teamleistung“, freut sich Schubert.

Mitgliedschaften

Insgesamt halten 15.761 Personen Geschäftsanteile der Raiffeisenbank Südstormarn Mölln. Diese Teilhaberschaft ermöglicht den Mitgliedern, die Geschäftspolitik der Bank über die Gremien mitzugestalten und von Mehrwerten – wie zum Beispiel der Auszahlung einer Dividende – zu profitieren.

Verantwortung für die Region

52 gemeinnützige Projekte aus den Bundesländern Schleswig-Holstein und MecklenburgVorpommern konnten im vergangenen Jahr unter Einbeziehung der Zweckerträge aus dem Gewinnsparverein unterstützt werden. „Insgesamt haben wir eine Spendensumme in Höhe von 66.000 Euro an die Vereine und gemeinnützigen Institutionen in der Region ausgezahlt. Wir freuen uns sehr über die Vielfalt der unterschiedlichen Projekte, die uns alljährlich erreichen. So unterstützten wir beispielsweise die Anschaffung von Mobiliar für Klassenräume, Sportbekleidung, eines Defibrillators sowie die Neugestaltung eines Jugendraums. Besonders im vergangenen Jahr war die Dankbarkeit über das gesellschaftliche Engagement unserer Bank groß. Viele Institutionen berichteten uns von finanziellen Engpässen, die im Zuge der Corona-Pandemie auftraten und freuten sich umso mehr über jede Zuwendung“, berichtet Ernst.

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Die Raiffeisenbank Südstormarn Mölln eG hat gemeinsam mit der GenoRE Development GmbH das rund 25 Hektar große Areal der ehemaligen Lungenheilanstalt in Großhansdorf erworben. Nach der Erarbeitung eines neuen Bebauungsplans für das ehemalige Klinikgelände ist die Entwicklung eines Wohnquartiers mit 80 Wohneinheiten geplant. Kai Schubert und Heiko Ernst freuen sich darüber, dieses Projekt in ihrem Geschäftsgebiet verwirklichen zu können. Baubeginn wird vermutlich Anfang 2023 sein. Zusätzlich wurde eine Anlageimmobilie in Großhansdorf erworben.

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Eine weiterhin wichtige Aufgabe im neuen Geschäftsjahr der Bank ist der Ausbau der digitalen
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Tags: Raiffeisenbank Südstormarn Mölln
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