Breitenfelde (pm). Der Alltag des Breitenfelder Ju-Jutsu musste schnell verändert und den Hygienevorgaben angepasst werden, um den Ju-Jutsuka wieder ein Training anbieten zu können. Die Spartenleitung und der Trainerstab standen einer Herausforderung gegenüber, die es so noch nicht gab: „’Wir‘ haben sie gemeistert! Die Solidarität und Hilfe die jeder im Team erfahren hat, waren beispiellos. Danke unseren Mitgliedern für das Vertrauen, trotz allen Widrigkeiten zum Ju-Jutsu Training zu gehen.“
„Namentlich gilt der Dank insbesondere der Spartenleiterin Gaby Burmester, für ihren unermüdlichen Einsatz, Petra Oesterreich für die Erstellung von Trainingsplänen und sich ständig ändernden Hygienekonzepten. Den Trainern, die solidarisch Vorgaben vertrauensvoll umsetzen. Den Trainerassistenten, die in der Tat über sich hinauswachsen. Dem Vorstand des Breitenfelder Sportvereins, der Weitsicht und Umsicht nicht gegen lähmende Angst getauscht hat, als es um den Beginn des Sportbetriebes nach dem „Lockdown“ ging und nicht zu vergessen die Entscheidungsträgern des Amtes Breitenfelde, die nach sorgfältiger Prüfung des Hygienekonzeptes den Startschuss gaben. Die Breitenfelder Ju-Jutsuka können sagen, dass die Krise sie weiter zusammengeschweißt hat. Es gilt diese Gemeinschaft in die Zukunft zu tragen und weiter wachsen zu lassen“, erklärt Trainer Rüdiger Merten.