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Titel Herzogtum Lauenburg

‚… und dann kam dies Corona!‘

Zeichen- und Malwettbewerb des Ratzeburger Stadtmarketing

von Pressemitteilung
Mai 9, 2020
‚… und dann kam dies Corona!‘

»Licht der Hoffnung« von Hannah Wenz (14) , Schülerin der Lauenburgischen Gelehrtenschule - Eine Einsendung für die landesweite Online-Ausstellung "Schüler*innen@homeart" (http://schuelerinnenathomeart.kulturvermittler-sh.de)

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Ratzeburg (pm). Ratzeburgs Alltag in Zeiten von Corona festzuhalten, dies ist die Idee eines Zeichen- und Malwettbewerbes, den das Team des Ratzeburger Stadtmarketing zusammen mit dem Stadtarchiv Ratzeburg in den kommenden Woche ins Leben rufen wollen. „Die sozialen Kontaktbeschränkungen im Zuge der Corona-Maßnahmen zwingen viele Menschen in ihre Privatsphäre und in einen ungewohnten Alltag. Diese Erfahrungen einmal bildlich festzuhalten, ihnen Ausdruck zu geben kann eine zeit- und sinnfüllende Aufgabe sein“, sagt Martina Schnack vom Ratzeburger Stadtmarketing.

„Es können überdies Bilder von zeitgeschichtlichen Wert sein“, ergänzt Stadtarchivar Christian Lopau mit dem Verweis, dass so eine ganz außergewöhnliche geschichtliche Situation in Ratzeburgs Stadtgeschichte aus Sicht von Bürgern festgehalten werden. Er hat sich aus diesem Grunde auch spontan bereit erklärt, in der Wettbewerbsjury mitzuwirken, der sich auch Gesine Biller, Leiterin der Interkulturellen Kunstwerkstatt an der Ratzeburger Volkshochschule, Künstler und Kulturpreisträger Ebrahim Sharghi sowie Jörg-Rüdiger Geschke, Fachberater im Projekt „Schule trifft Kultur“ des Bildungsministerium Schleswig-Holstein, angeschlossen haben.

Der Wettbewerb wird in vier Alterskategorien ausgelobt: Kindergarten, Grundschule, weiterführende Schule und Erwachsene. Um zu einer Motividee zu kommen, hat Martina Schnack einige Leitfragen formuliert: „Was steht symbolhaft für meinen Ratzeburger Alltag in Coronazeiten?“, „Was fehlt mir besonders?“, „Was hat sich verändert?“, „Was empfinde ich in dieser Situation?“, „Was gibt mir in Ratzeburg Kraft?“. Sie hofft auf ein breites Spektrum von Bildern von Menschen aus allen Altersgruppen, die entweder in Ratzeburg wohnhaft sind oder die städtischen Kitas, die Schulen, die Volkshochschule besuchen.

 

„… und dann kam dies Corona!“ – Die Jury des Zeichen- und Malwettbewerbes des Ratzeburger Stadtmarketing hofft auf viele Einsendungen wie dieses Bild von der LG-Schülerin Hannah Wenz (14) mit dem Titel „Licht der Hoffnung“
(vl.) Katrin Jester und Martina Schnack vom Stadtmarketing Ratzeburg, Stadtarchivar Christian Lopau, Jörg-Rüdiger Geschke, Fachberater „Schule trifft Kultur“, Gesine Biller, Leiterin der Interkulturellen Kunstwerkstatt, (vl. sitzend) Bürgermeister Gunnar Koech, Künstler Ebrahim Sharghi Foto: Stadt Ratzeburg

„Aus den eingereichten Exponaten, gewünscht wird ausschließlich gezeichnetes oder gemaltes Bildmaterial, soll eine Ausstellung entstehen, die im Herbst im Ratssaal des Rathauses gezeigt wird“, sagt Stadtmarketingkoordinatorin Katrin Jester. Besonders aussagekräftige Bilder werden von der Jury ausgezeichnet, mit Gutscheinen für Geschäfte des Ratzeburger Einzelhandels. Überdies hat Jörg Rüdiger Geschke angekündigt, herausragende Wettbewerbsbeiträge von Schülerinnen und Schülern auf der landesweiten Online-Ausstellung „Schüler*innen@homeart“ (http://schuelerinnenathomeart.kulturvermittler-sh.de) zu präsentieren, die sich mit aktuell genau mit dieser Themenstellung befasst.

Bis zum Ende der Sommerferien können Exponate, Stichtag ist der 10. August 2020, im Ratzeburger Rathaus abgegeben werden. Vorerst kann dies nur über den Briefkasten geschehen, nach der Wiedereröffnung in der Tourist-Info. Größere Formate bitte nur nach Voranmeldung abgeben. Wichtig ist dabei, auf die Rückseite des Bildes folgende Daten zu vermerken: Name, Adresse, Telefonnummer, Mailadresse, Alter, ebenso welche Kita oder welche Schule. Fragen zum Zeichen- und Malwettbewerb „…und dann kam dies Corona“ können jederzeit unter veranstaltungen@ratzeburg.de

gestellt werden.

Pressemitteilung

Bei Pressemitteilungen handelt es sich nicht um eine neutrale beziehungsweise kritische Berichterstattung im klassischen journalistischen Sinne. Es sind in der Regel Texte von Parteien, Organisationen, Institutionen und Unternehmen und schildern oft nur eine Sicht der Dinge. Die Redaktion von Herzogtum direkt prüft Pressemitteilungen vor Veröffentlichung stets nach bestem Wissen und Gewissen. So werden unter anderem Superlative und nicht belegbare Behauptungen aus den Texten entfernt.

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