Schlagbrügge/Wietingsbek (koem). Um 9 Uhr Silvester, am 31. Dezember 1989, öffneten die DDR-Grenzsoldaten unter den Klängen der Utechter Blaskapelle das große Tor im Metallgitterzaun zwischen Schlagbrügge und Wietingsbek. Heute sind auf den Tag genau 30 Jahre vergangen.
Blick auf die Zonengrenze 1954 in Wietingsbek. Im Hintergrund das ehemalige Chausseewärter-Haus, das wegen der Grenze abgerissen wurde. Foto: Horst Kömme
Die Schlagbäume in Wietingsbek vor dem ehemaligen Grenzbereich der DDR in den 70er Jahren. Foto: Horst Kömme
Die Blaskapelle Utecht auf dem Rückmarsch. Vorher begeisterte sie die Bürger aus Ost und West mit einem Platzkonzert. Foto: Horst Kömme
Unser Foto zeigt die provisorisch eingerichtete Grenzkontrollstelle am Ortseingang von Schlagbrügge. Vom 2. Januar bis zum 28. Februar 1990 wurde der Grenzübergang wieder geschlossen. Am 1. März 1990 wurde der Grenzübergang am Mechower See mit der neuen „Grenzkontrollstelle Wietingsbek“ wiedereröffnet. Sie war anfangs nur für Fußgänger und Radfahrer in der Zeit von 7 bis 22 Uhr geöffnet. Foto: Horst Kömme
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