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Titel Herzogtum Lauenburg

‚Wer, wenn nicht wir?‘

Eindrucksvolle Eröffnung einer eindrucksvollen großen Ausstellung von Schülerbildern gegen Gewalt und Rassismus in der Möllner Gemeinschaftsschule

von Pressemitteilung
November 22, 2019
‚Wer, wenn nicht wir?‘

Reges Interesse an den Möllner Exponaten schulübergreifenden Möllner Kunstaktion und der Wanderausstellung „Wer, wenn nicht wir!“ Foto: Jörg Rüdiger Geschke

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Mölln (pm). Am vergangenen Montag (18. November) wurde im großzügigen Atrium der Gemeinschaftsschule Mölln eine Kunstaktion aller Möllner Schulen mit politischen Botschaften erstmalig der Öffentlichkeit präsentiert. Schüler von Klassenstufe eins bis zehn zeigen darin in unterschiedlichster Form ihre ganz persönliche Sicht auf Hass, Gewalt und Rassismus. Diese Exponate entstanden als Möllner Beteiligung an einer bundesweite Wanderausstellung unter dem Titel „Wer wenn nicht wir!“, die vor 27 Jahren, auch dem Jahr der Möllner Brandanschläge, von der Künstlerin Silvia Izi ins Leben gerufen wurde.

Schulleiter Dr. Volker Schmidt von der Möllner Gemeinschaftsschule eröffnet die Wanderausstellung „Wer, wenn nicht wir“ zusammen mit der Präsentation Möllner Schülerbilder gegen Gewalt und Rassismus Foto: Hans Kuhlmann

Geplant war seitens der Organisatoren zunächst nur ein schulweiter Malwettbewerb, aus dem Exponate Eingang in diese Wanderausstellung finden sollten, gedacht als Beitrag zum vom Bildungsministerium ausgerufenen Jahr der Politischen Bildung. Wie der Hauptorganisator Jörg-Rüdiger Geschke, Kreisfachberater für Kulturelle Bildung, erläuterte, „wurde die Idee aber schnell größer, weil von so vielen Möllner Schulen sehr eindrucksvolle Exponate eingereicht wurden“. So sind in den nächsten zwei Wochen etwa 100 Bilder, zur Hälfte aus Mölln stammend, zu diesen Themen zu sehen. „Die Konzeption reicht aber auch in den öffentlichen Raum hinein: Möllner Geschäftsleute zeigen Reproduktionen in ihren Schaufenstern und auf Plakat-Trägern sind Bilder auch an Parkplätzen und Straßen der Möllner Innenstadt zu sehen“, betonte Geschke.

Zur Ausstellungseröffnung konnte der Schulleiter der Gemeinschaftsschule Dr. Volker Schmidt auch die aus Hamburg angereiste türkische Generalkonsulin Yonca Sunel begrüßen, bevor der Möllner Bürgervorsteher Jan-Frederic Schlie Grußworte im Namen der Stadt sprach. Er gehörte neben den Künstlern Eva Ammermann, Ebrahim Shargi und Antje Buchholz vom Verein Miteinander Leben und Susanne Malerius als Vertreterin der Schulen zur Jury, die die ausgestellten Bilder ausgewählt hat. Als besonderer Gast sprach Silvia Izi, die Initiatorin der Wanderausstellung „Wer, wenn nicht wir“, die bereits an über 300 Schulen im Bundesgebiet Station gemacht hat. Sie betonte die wunderbare Atmosphäre, in der die Bilder gezeigt würden und zu der Jugendliche selbst das musikalische Rahmenprogramm beisteuerten. Vor allem aber bedankte sie sich bei den jungen Künstlerinnen für ihre eindrucksvollen Werke. Ein Dank, den diese stolz entgegennahmen.

Künstlerin Silvia Izi bedankte sich für die Möglichkeit, mit ihrer Wanderausstellung Station in Mölln machen zu kund dort Anregungen zur künstlerischen Auseinandersetzung mit Gewalt und Rassismus gegeben zu können. Foto: Antje Buchholz

 

Am Ende des offiziellen Teils des Abends zitierte sie ein Gedicht des türkischen Dichters Nazim Hikmet: „Gebt den Kindern die Welt. Für einen Tag nur…“.

Die Ausstellung ist in der Gemeinschaftsschule täglich bis 17 Uhr zugänglich. Alltags ab 9.30 Uhr, am Sonnabend und Sonntag ab 11 Uhr. Die Besucher sind dabei eingeladen, ihre Möllner Favoriten für eine Übergabe an die bundesweite Wanderausstellung auf ausliegenden Wahlzetteln zu bestimmen.

Tags: Gemeinschaftsschule MöllnMöllnRassismusSchule ohne Rassismus

Pressemitteilung

Bei Pressemitteilungen handelt es sich nicht um eine neutrale beziehungsweise kritische Berichterstattung im klassischen journalistischen Sinne. Es sind in der Regel Texte von Parteien, Organisationen, Institutionen und Unternehmen und schildern oft nur eine Sicht der Dinge. Die Redaktion von Herzogtum direkt prüft Pressemitteilungen vor Veröffentlichung stets nach bestem Wissen und Gewissen. So werden unter anderem Superlative und nicht belegbare Behauptungen aus den Texten entfernt.

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