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Titel Wirtschaft Aus der Region

Kreis Herzogtum Lauenburg: 41 Prozent mehr Rentner auf Stütze vom Amt angewiesen

Gewerkschaft NGG warnt vor Altersarmut | Grundrente gefordert

Pressemitteilung von Pressemitteilung
Oktober 18, 2019
Kreis Herzogtum Lauenburg: 41 Prozent mehr Rentner auf Stütze vom Amt angewiesen

Trotz jahrzehntelanger Arbeit sind immer mehr Menschen von Altersarmut bedroht. Die Gewerkschaft NGG fordert die Politik auf, gegen diesen Trend vorzugehen und rasch eine Grundrente einzuführen. Foto: NGG

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Herzogtum Lauenburg (pm). Wenn die Rente nicht reicht: Immer mehr Menschen im Kreis Herzogtum Lauenburg sind neben ihren Altersbezügen auf staatliche Stütze angewiesen. Die Zahl der Empfänger von „Alters-Hartz-IV“ stieg innerhalb von zehn Jahren um 41 Prozent. Gab es im Kreis 2008 noch 1.543 Bezieher von Grundsicherung im Alter oder bei Erwerbsminderung, so waren es im vergangenen Jahr bereits 2.172. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten mit.

Die NGG-Region Hamburg-Elmshorn beruft sich hierbei auf Angaben des Statistischen Landesamtes. Danach erhielten in ganz Schleswig-Holstein zuletzt rund 42.000 Rentner Grundsicherung – 43 Prozent mehr als zehn Jahre zuvor. NGG-Geschäftsführerin Silke Kettner sieht den Trend mit Sorge – und fordert eine „rentenpolitische Kurskorrektur“. Insbesondere die von der Bundesregierung angekündigte Grundrente müsse rasch angepackt werden, um ein Ausufern der Altersarmut zu verhindern.

„Die amtlichen Zahlen zeigen nur die Spitze des Eisbergs. Denn sehr viele Menschen, die wegen Mini-Renten eigentlich einen Anspruch auf die Grundsicherung haben, schrecken aus Scham vor einem Antrag zurück“, sagt Kettner. So sind nach einer Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) bundesweit aktuell bereits 16,8 Prozent der Rentner von Armut bedroht. Ohne die Einführung einer Grundrente könnte das Armutsrisiko laut DIW bis zum Jahr 2039 auf 21,6 Prozent steigen – selbst bei einer weiterhin positiven Konjunkturentwicklung.

„Eine entscheidende Ursache für dürftige Renten sind niedrige Einkommen. Auch wer Jahrzehnte in einer Bäckerei oder einem Restaurant gearbeitet hat, landet im Alter oft unter der Armutsschwelle. Das liegt auch an der Praxis vieler Unternehmen, aus Tarifverträgen auszusteigen und so die Löhne zu drücken. Hinzu kommt der Trend zu Teilzeit und Minijobs“, erklärt Gewerkschafterin Kettner.

Hier setze die von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil geplante Grundrente an: Danach sollen die Bezüge von Menschen, die mindestens 35 Jahre lang gearbeitet haben und bei der gesetzlichen Rente trotzdem unter die Grenze von 896 Euro kommen, um bis zu mehrere Hundert Euro im Monat aufgebessert werden. „Das Modell wäre ein wichtiger Beitrag für mehr Gerechtigkeit im Rentensystem. Es würdigt die Leistung von denen, die ein Leben lang in die Rentenkasse eingezahlt haben“, betont Kettner.

Ausschlaggebend sei aber, dass es dabei keine Bedürftigkeitsprüfung gebe. „Wer eine solche Prüfung fordert, trifft die Falschen, weil es in den allermeisten Fällen um Haushalte mit kleinen Einkommen geht. Eine Bedürftigkeitsprüfung steht auch dem Rentenprinzip entgegen, nach dem Beitragszahler einen individuellen Leistungsanspruch erwerben“ , so
Kettner.

Die NGG fordert die Große Koalition auf, bei dem Thema jetzt „ernst zu machen“. Wer
Jahrzehnte gearbeitet habe, habe mehr verdient als die bloße Grundsicherung. Am Ende
stehe ein Stück des gesellschaftlichen Zusammenhalts auf dem Spiel. „Für Tausende
Beschäftigte allein im Kreis Herzogtum Lauenburg stellt sich die Frage, ob ein würdiger
Lebensabend in Zukunft noch möglich ist“, warnt Kettner. Diese Sorge dürfe die Politik nicht
ignorieren. Sie müsse jetzt die nötigen Mittel aufbringen, um Altersarmut im großen Stil zu
stoppen.
Das Bundesarbeitsministerium geht bei der Grundrente von jährlichen Kosten von etwa
fünf Milliarden Euro aus. Silke Kettner: „Allein die Bankenrettung im Jahr 2008 hat den
Steuerzahler rund 60 Milliarden Euro gekostet.“

Herzogtum Lauenburg (pm). Wenn die Rente nicht reicht: Immer mehr Menschen im Kreis Herzogtum Lauenburg sind neben ihren Altersbezügen auf staatliche Stütze angewiesen. Die Zahl der Empfänger von „Alters-Hartz-IV“ stieg innerhalb von zehn Jahren um 41 Prozent. Gab es im Kreis 2008 noch 1.543 Bezieher von Grundsicherung im Alter oder bei Erwerbsminderung, so waren es im vergangenen Jahr bereits 2.172. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten mit.

Die NGG-Region Hamburg-Elmshorn beruft sich hierbei auf Angaben des Statistischen Landesamtes. Danach erhielten in ganz Schleswig-Holstein zuletzt rund 42.000 Rentner Grundsicherung – 43 Prozent mehr als zehn Jahre zuvor. NGG-Geschäftsführerin Silke Kettner sieht den Trend mit Sorge – und fordert eine „rentenpolitische Kurskorrektur“. Insbesondere die von der Bundesregierung angekündigte Grundrente müsse rasch angepackt werden, um ein Ausufern der Altersarmut zu verhindern.

„Die amtlichen Zahlen zeigen nur die Spitze des Eisbergs. Denn sehr viele Menschen, die wegen Mini-Renten eigentlich einen Anspruch auf die Grundsicherung haben, schrecken aus Scham vor einem Antrag zurück“, sagt Kettner. So sind nach einer Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) bundesweit aktuell bereits 16,8 Prozent der Rentner von Armut bedroht. Ohne die Einführung einer Grundrente könnte das Armutsrisiko laut DIW bis zum Jahr 2039 auf 21,6 Prozent steigen – selbst bei einer weiterhin positiven Konjunkturentwicklung.

„Eine entscheidende Ursache für dürftige Renten sind niedrige Einkommen. Auch wer Jahrzehnte in einer Bäckerei oder einem Restaurant gearbeitet hat, landet im Alter oft unter der Armutsschwelle. Das liegt auch an der Praxis vieler Unternehmen, aus Tarifverträgen auszusteigen und so die Löhne zu drücken. Hinzu kommt der Trend zu Teilzeit und Minijobs“, erklärt Gewerkschafterin Kettner.

Hier setze die von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil geplante Grundrente an: Danach sollen die Bezüge von Menschen, die mindestens 35 Jahre lang gearbeitet haben und bei der gesetzlichen Rente trotzdem unter die Grenze von 896 Euro kommen, um bis zu mehrere Hundert Euro im Monat aufgebessert werden. „Das Modell wäre ein wichtiger Beitrag für mehr Gerechtigkeit im Rentensystem. Es würdigt die Leistung von denen, die ein Leben lang in die Rentenkasse eingezahlt haben“, betont Kettner.

Ausschlaggebend sei aber, dass es dabei keine Bedürftigkeitsprüfung gebe. „Wer eine solche Prüfung fordert, trifft die Falschen, weil es in den allermeisten Fällen um Haushalte mit kleinen Einkommen geht. Eine Bedürftigkeitsprüfung steht auch dem Rentenprinzip entgegen, nach dem Beitragszahler einen individuellen Leistungsanspruch erwerben“ , so
Kettner.

Die NGG fordert die Große Koalition auf, bei dem Thema jetzt „ernst zu machen“. Wer
Jahrzehnte gearbeitet habe, habe mehr verdient als die bloße Grundsicherung. Am Ende
stehe ein Stück des gesellschaftlichen Zusammenhalts auf dem Spiel. „Für Tausende
Beschäftigte allein im Kreis Herzogtum Lauenburg stellt sich die Frage, ob ein würdiger
Lebensabend in Zukunft noch möglich ist“, warnt Kettner. Diese Sorge dürfe die Politik nicht
ignorieren. Sie müsse jetzt die nötigen Mittel aufbringen, um Altersarmut im großen Stil zu
stoppen.
Das Bundesarbeitsministerium geht bei der Grundrente von jährlichen Kosten von etwa
fünf Milliarden Euro aus. Silke Kettner: „Allein die Bankenrettung im Jahr 2008 hat den
Steuerzahler rund 60 Milliarden Euro gekostet.“

Herzogtum Lauenburg (pm). Wenn die Rente nicht reicht: Immer mehr Menschen im Kreis Herzogtum Lauenburg sind neben ihren Altersbezügen auf staatliche Stütze angewiesen. Die Zahl der Empfänger von „Alters-Hartz-IV“ stieg innerhalb von zehn Jahren um 41 Prozent. Gab es im Kreis 2008 noch 1.543 Bezieher von Grundsicherung im Alter oder bei Erwerbsminderung, so waren es im vergangenen Jahr bereits 2.172. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten mit.

Die NGG-Region Hamburg-Elmshorn beruft sich hierbei auf Angaben des Statistischen Landesamtes. Danach erhielten in ganz Schleswig-Holstein zuletzt rund 42.000 Rentner Grundsicherung – 43 Prozent mehr als zehn Jahre zuvor. NGG-Geschäftsführerin Silke Kettner sieht den Trend mit Sorge – und fordert eine „rentenpolitische Kurskorrektur“. Insbesondere die von der Bundesregierung angekündigte Grundrente müsse rasch angepackt werden, um ein Ausufern der Altersarmut zu verhindern.

„Die amtlichen Zahlen zeigen nur die Spitze des Eisbergs. Denn sehr viele Menschen, die wegen Mini-Renten eigentlich einen Anspruch auf die Grundsicherung haben, schrecken aus Scham vor einem Antrag zurück“, sagt Kettner. So sind nach einer Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) bundesweit aktuell bereits 16,8 Prozent der Rentner von Armut bedroht. Ohne die Einführung einer Grundrente könnte das Armutsrisiko laut DIW bis zum Jahr 2039 auf 21,6 Prozent steigen – selbst bei einer weiterhin positiven Konjunkturentwicklung.

„Eine entscheidende Ursache für dürftige Renten sind niedrige Einkommen. Auch wer Jahrzehnte in einer Bäckerei oder einem Restaurant gearbeitet hat, landet im Alter oft unter der Armutsschwelle. Das liegt auch an der Praxis vieler Unternehmen, aus Tarifverträgen auszusteigen und so die Löhne zu drücken. Hinzu kommt der Trend zu Teilzeit und Minijobs“, erklärt Gewerkschafterin Kettner.

Hier setze die von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil geplante Grundrente an: Danach sollen die Bezüge von Menschen, die mindestens 35 Jahre lang gearbeitet haben und bei der gesetzlichen Rente trotzdem unter die Grenze von 896 Euro kommen, um bis zu mehrere Hundert Euro im Monat aufgebessert werden. „Das Modell wäre ein wichtiger Beitrag für mehr Gerechtigkeit im Rentensystem. Es würdigt die Leistung von denen, die ein Leben lang in die Rentenkasse eingezahlt haben“, betont Kettner.

Ausschlaggebend sei aber, dass es dabei keine Bedürftigkeitsprüfung gebe. „Wer eine solche Prüfung fordert, trifft die Falschen, weil es in den allermeisten Fällen um Haushalte mit kleinen Einkommen geht. Eine Bedürftigkeitsprüfung steht auch dem Rentenprinzip entgegen, nach dem Beitragszahler einen individuellen Leistungsanspruch erwerben“ , so
Kettner.

Die NGG fordert die Große Koalition auf, bei dem Thema jetzt „ernst zu machen“. Wer
Jahrzehnte gearbeitet habe, habe mehr verdient als die bloße Grundsicherung. Am Ende
stehe ein Stück des gesellschaftlichen Zusammenhalts auf dem Spiel. „Für Tausende
Beschäftigte allein im Kreis Herzogtum Lauenburg stellt sich die Frage, ob ein würdiger
Lebensabend in Zukunft noch möglich ist“, warnt Kettner. Diese Sorge dürfe die Politik nicht
ignorieren. Sie müsse jetzt die nötigen Mittel aufbringen, um Altersarmut im großen Stil zu
stoppen.
Das Bundesarbeitsministerium geht bei der Grundrente von jährlichen Kosten von etwa
fünf Milliarden Euro aus. Silke Kettner: „Allein die Bankenrettung im Jahr 2008 hat den
Steuerzahler rund 60 Milliarden Euro gekostet.“

Herzogtum Lauenburg (pm). Wenn die Rente nicht reicht: Immer mehr Menschen im Kreis Herzogtum Lauenburg sind neben ihren Altersbezügen auf staatliche Stütze angewiesen. Die Zahl der Empfänger von „Alters-Hartz-IV“ stieg innerhalb von zehn Jahren um 41 Prozent. Gab es im Kreis 2008 noch 1.543 Bezieher von Grundsicherung im Alter oder bei Erwerbsminderung, so waren es im vergangenen Jahr bereits 2.172. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten mit.

Die NGG-Region Hamburg-Elmshorn beruft sich hierbei auf Angaben des Statistischen Landesamtes. Danach erhielten in ganz Schleswig-Holstein zuletzt rund 42.000 Rentner Grundsicherung – 43 Prozent mehr als zehn Jahre zuvor. NGG-Geschäftsführerin Silke Kettner sieht den Trend mit Sorge – und fordert eine „rentenpolitische Kurskorrektur“. Insbesondere die von der Bundesregierung angekündigte Grundrente müsse rasch angepackt werden, um ein Ausufern der Altersarmut zu verhindern.

„Die amtlichen Zahlen zeigen nur die Spitze des Eisbergs. Denn sehr viele Menschen, die wegen Mini-Renten eigentlich einen Anspruch auf die Grundsicherung haben, schrecken aus Scham vor einem Antrag zurück“, sagt Kettner. So sind nach einer Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) bundesweit aktuell bereits 16,8 Prozent der Rentner von Armut bedroht. Ohne die Einführung einer Grundrente könnte das Armutsrisiko laut DIW bis zum Jahr 2039 auf 21,6 Prozent steigen – selbst bei einer weiterhin positiven Konjunkturentwicklung.

„Eine entscheidende Ursache für dürftige Renten sind niedrige Einkommen. Auch wer Jahrzehnte in einer Bäckerei oder einem Restaurant gearbeitet hat, landet im Alter oft unter der Armutsschwelle. Das liegt auch an der Praxis vieler Unternehmen, aus Tarifverträgen auszusteigen und so die Löhne zu drücken. Hinzu kommt der Trend zu Teilzeit und Minijobs“, erklärt Gewerkschafterin Kettner.

Hier setze die von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil geplante Grundrente an: Danach sollen die Bezüge von Menschen, die mindestens 35 Jahre lang gearbeitet haben und bei der gesetzlichen Rente trotzdem unter die Grenze von 896 Euro kommen, um bis zu mehrere Hundert Euro im Monat aufgebessert werden. „Das Modell wäre ein wichtiger Beitrag für mehr Gerechtigkeit im Rentensystem. Es würdigt die Leistung von denen, die ein Leben lang in die Rentenkasse eingezahlt haben“, betont Kettner.

Ausschlaggebend sei aber, dass es dabei keine Bedürftigkeitsprüfung gebe. „Wer eine solche Prüfung fordert, trifft die Falschen, weil es in den allermeisten Fällen um Haushalte mit kleinen Einkommen geht. Eine Bedürftigkeitsprüfung steht auch dem Rentenprinzip entgegen, nach dem Beitragszahler einen individuellen Leistungsanspruch erwerben“ , so
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Die NGG fordert die Große Koalition auf, bei dem Thema jetzt „ernst zu machen“. Wer
Jahrzehnte gearbeitet habe, habe mehr verdient als die bloße Grundsicherung. Am Ende
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Tags: AltersarmutGrundrente
Pressemitteilung

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Bei Pressemitteilungen handelt es sich nicht um eine neutrale beziehungsweise kritische Berichterstattung im klassischen journalistischen Sinne. Es sind in der Regel Texte von Parteien, Organisationen, Institutionen und Unternehmen und schildern oft nur eine Sicht der Dinge. Die Redaktion von Herzogtum direkt prüft Pressemitteilungen vor Veröffentlichung stets nach bestem Wissen und Gewissen. So werden unter anderem Superlative und nicht belegbare Behauptungen aus den Texten entfernt.

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