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Titel Land&Leute

Die Bundespolizeiabteilung Ratzeburg ehrt Heino Wulf

von Pressemitteilung
Juni 15, 2019
Die Bundespolizeiabteilung Ratzeburg ehrt Heino Wulf

Übergabe der Fotocollage als Dank und Anerkennung von EPHK Ruhmlieb an Heino Wulf für die Rettung der Hubschrauberbesatzung und des Arztes. Foto: hfr

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Ratzeburg (pm). Heino Wulf – so heißt der Lebensretter, der vor 46 Jahren der Besatzung eines Bundesgrenzschutzhubschraubers und eines Chefarztes das Leben rettete. Aus diesem Grunde überreichte am 11. Juni 2019 EPHK Ruhmlieb im Namen der Bundespolizeiabteilung Ratzeburg, Heino Wulf, eine Fotocollage als Dank und Anerkennung.

Im Februar 1973 übernahm die Besatzung des später verunfallten Bundesgrenzschutzhubschraubers den Auftrag, eine lebensbedrohlich verletzte Person vom Krankenhaus Ratzeburg zum Universitätskrankenhaus Lübeck zu fliegen. Auf dem Ratzeburger See, Höhe Römnitzer Mühle, geriet der Hubschrauber in eine plötzlich aufziehende Nebelwand. Während eines Ausweichmanövers geriet der Hubschrauber mit dem Wasser in Kontakt und stürzte in das kalte, sechs Meter tiefe Wasser.

Bergung des verunglückten Bundesgrenzschutzhubschraubers. Foto: hfr

Die Besatzung und der Chefarzt konnten sich aus dem Hubschrauber befreien. Für die lebensbedrohlich verletzte Person kam jede Hilfe zu spät. Den Unfall bemerkte Heino Wulf, der sich zu diesem Zeitpunkt am Ufer aufhielt. Er fuhr mit einem Boot schnellstmöglich zu der Absturzstelle und konnte die verunfallten Personen aufnehmen und an das rettende
Ufer verbringen. Für sein uneigennütziges und schnelles Handel sagt die Bundespolizeiabteilung Ratzeburg nochmals Danke!

Ratzeburg (pm). Heino Wulf – so heißt der Lebensretter, der vor 46 Jahren der Besatzung eines Bundesgrenzschutzhubschraubers und eines Chefarztes das Leben rettete. Aus diesem Grunde überreichte am 11. Juni 2019 EPHK Ruhmlieb im Namen der Bundespolizeiabteilung Ratzeburg, Heino Wulf, eine Fotocollage als Dank und Anerkennung.

Im Februar 1973 übernahm die Besatzung des später verunfallten Bundesgrenzschutzhubschraubers den Auftrag, eine lebensbedrohlich verletzte Person vom Krankenhaus Ratzeburg zum Universitätskrankenhaus Lübeck zu fliegen. Auf dem Ratzeburger See, Höhe Römnitzer Mühle, geriet der Hubschrauber in eine plötzlich aufziehende Nebelwand. Während eines Ausweichmanövers geriet der Hubschrauber mit dem Wasser in Kontakt und stürzte in das kalte, sechs Meter tiefe Wasser.

Bergung des verunglückten Bundesgrenzschutzhubschraubers. Foto: hfr

Die Besatzung und der Chefarzt konnten sich aus dem Hubschrauber befreien. Für die lebensbedrohlich verletzte Person kam jede Hilfe zu spät. Den Unfall bemerkte Heino Wulf, der sich zu diesem Zeitpunkt am Ufer aufhielt. Er fuhr mit einem Boot schnellstmöglich zu der Absturzstelle und konnte die verunfallten Personen aufnehmen und an das rettende
Ufer verbringen. Für sein uneigennütziges und schnelles Handel sagt die Bundespolizeiabteilung Ratzeburg nochmals Danke!

Ratzeburg (pm). Heino Wulf – so heißt der Lebensretter, der vor 46 Jahren der Besatzung eines Bundesgrenzschutzhubschraubers und eines Chefarztes das Leben rettete. Aus diesem Grunde überreichte am 11. Juni 2019 EPHK Ruhmlieb im Namen der Bundespolizeiabteilung Ratzeburg, Heino Wulf, eine Fotocollage als Dank und Anerkennung.

Im Februar 1973 übernahm die Besatzung des später verunfallten Bundesgrenzschutzhubschraubers den Auftrag, eine lebensbedrohlich verletzte Person vom Krankenhaus Ratzeburg zum Universitätskrankenhaus Lübeck zu fliegen. Auf dem Ratzeburger See, Höhe Römnitzer Mühle, geriet der Hubschrauber in eine plötzlich aufziehende Nebelwand. Während eines Ausweichmanövers geriet der Hubschrauber mit dem Wasser in Kontakt und stürzte in das kalte, sechs Meter tiefe Wasser.

Bergung des verunglückten Bundesgrenzschutzhubschraubers. Foto: hfr

Die Besatzung und der Chefarzt konnten sich aus dem Hubschrauber befreien. Für die lebensbedrohlich verletzte Person kam jede Hilfe zu spät. Den Unfall bemerkte Heino Wulf, der sich zu diesem Zeitpunkt am Ufer aufhielt. Er fuhr mit einem Boot schnellstmöglich zu der Absturzstelle und konnte die verunfallten Personen aufnehmen und an das rettende
Ufer verbringen. Für sein uneigennütziges und schnelles Handel sagt die Bundespolizeiabteilung Ratzeburg nochmals Danke!

Ratzeburg (pm). Heino Wulf – so heißt der Lebensretter, der vor 46 Jahren der Besatzung eines Bundesgrenzschutzhubschraubers und eines Chefarztes das Leben rettete. Aus diesem Grunde überreichte am 11. Juni 2019 EPHK Ruhmlieb im Namen der Bundespolizeiabteilung Ratzeburg, Heino Wulf, eine Fotocollage als Dank und Anerkennung.

Im Februar 1973 übernahm die Besatzung des später verunfallten Bundesgrenzschutzhubschraubers den Auftrag, eine lebensbedrohlich verletzte Person vom Krankenhaus Ratzeburg zum Universitätskrankenhaus Lübeck zu fliegen. Auf dem Ratzeburger See, Höhe Römnitzer Mühle, geriet der Hubschrauber in eine plötzlich aufziehende Nebelwand. Während eines Ausweichmanövers geriet der Hubschrauber mit dem Wasser in Kontakt und stürzte in das kalte, sechs Meter tiefe Wasser.

Bergung des verunglückten Bundesgrenzschutzhubschraubers. Foto: hfr

Die Besatzung und der Chefarzt konnten sich aus dem Hubschrauber befreien. Für die lebensbedrohlich verletzte Person kam jede Hilfe zu spät. Den Unfall bemerkte Heino Wulf, der sich zu diesem Zeitpunkt am Ufer aufhielt. Er fuhr mit einem Boot schnellstmöglich zu der Absturzstelle und konnte die verunfallten Personen aufnehmen und an das rettende
Ufer verbringen. Für sein uneigennütziges und schnelles Handel sagt die Bundespolizeiabteilung Ratzeburg nochmals Danke!

Tags: Bundespolizeiabteilung Ratzeburg

Pressemitteilung

Bei Pressemitteilungen handelt es sich nicht um eine neutrale beziehungsweise kritische Berichterstattung im klassischen journalistischen Sinne. Es sind in der Regel Texte von Parteien, Organisationen, Institutionen und Unternehmen und schildern oft nur eine Sicht der Dinge. Die Redaktion von Herzogtum direkt prüft Pressemitteilungen vor Veröffentlichung stets nach bestem Wissen und Gewissen. So werden unter anderem Superlative und nicht belegbare Behauptungen aus den Texten entfernt.

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