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Titel Jugend direkt

Gewaltvideo an Schulen in Bad Oldesloe

von Pressemitteilung
Dezember 23, 2018
Gewaltvideo an Schulen in Bad Oldesloe

Foto: pixabay.com

612
VIEWS

Bad Oldesloe (pm). Am 11. Dezember ist der Polizei gemeldet worden, dass bei Schülern an mehreren Schulen in Bad Oldesloe ein Video kursieren soll, das Gewalttätigkeiten gegen Kleinkinder im Alter von geschätzt sechs Monaten zeigt. Das Video ist begleitet mit einer Sprachnachricht im Umlauf, in der eine männliche Person dazu auffordert, den Film weiterzuverbreiten, um den Täter bzw. die Täterin zu ermitteln.

Nach den daraufhin von der Kriminalinspektion Bad Oldesloe in enger Absprache mit der Staatsanwaltschaft Lübeck umgehend aufgenommenen Ermittlungen ist nicht davon auszugehen, dass es sich um eine in Deutschland gefilmte Tat handelt. Nach Mitteilung des Bundeskriminalamtes ist das Video seit dem Sommer im Umlauf und es wurde bereits von mehreren Ländern in eine internationale Bilddatenbank eingestellt, verbunden mit dem Hinweis, dass die Täterin – die Kindsmutter – und die Kinder in Saudi Arabien identifiziert und die Mutter dort festgenommen worden seien.

Das Verbreiten der Videos stellt eine Straftat gemäß Paragraf 131 StGB – Verbreiten von Gewaltdarstellungen – dar, die mit Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr bedroht ist.

Der Fokus der Ermittlungen liegt zunächst auf der Klärung, durch wen das Video ursprünglich versandt worden ist, so dass es in die Schülerschaft der Bad Oldesloer Schulen gelangte.

Tags: Gewaltvideo

Pressemitteilung

Bei Pressemitteilungen handelt es sich nicht um eine neutrale beziehungsweise kritische Berichterstattung im klassischen journalistischen Sinne. Es sind in der Regel Texte von Parteien, Organisationen, Institutionen und Unternehmen und schildern oft nur eine Sicht der Dinge. Die Redaktion von Herzogtum direkt prüft Pressemitteilungen vor Veröffentlichung stets nach bestem Wissen und Gewissen. So werden unter anderem Superlative und nicht belegbare Behauptungen aus den Texten entfernt.

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