• Impressum
  • Werbung
  • Karte
  • Veranstaltungskalender
Samstag, Juni 7, 2025
Kein Ergebnis
Zeig alle Ergebnisse
Herzogtum direkt
  • Titel
  • Herzogtum Lauenburg
    • Mölln
    • Ratzeburg
    • Amt Lauenburgische Seen
    • Amt Berkenthin
    • Amt Breitenfelde
    • Amt Sandesneben-Nusse
    • Büchen
  • Jugend direkt
  • Wirtschaft
    • Aus der Region
    • Immobilien
    • WFL Newsletter
  • Gesundheit
  • Land & Leute
    • Umwelt & Natur
    • Tiere
    • Foto der Woche
    • Op Platt
  • Kultur
    • Veranstaltungskalender
  • Sport
  • Titel
  • Herzogtum Lauenburg
    • Mölln
    • Ratzeburg
    • Amt Lauenburgische Seen
    • Amt Berkenthin
    • Amt Breitenfelde
    • Amt Sandesneben-Nusse
    • Büchen
  • Jugend direkt
  • Wirtschaft
    • Aus der Region
    • Immobilien
    • WFL Newsletter
  • Gesundheit
  • Land & Leute
    • Umwelt & Natur
    • Tiere
    • Foto der Woche
    • Op Platt
  • Kultur
    • Veranstaltungskalender
  • Sport
Kein Ergebnis
Zeig alle Ergebnisse
Herzogtum direkt
Kein Ergebnis
Zeig alle Ergebnisse
Titel Wirtschaft Aus der Region

Auswirkungen der Energiewende: Wirtschaft im Norden positiv gestimmt

Pressemitteilung von Pressemitteilung
November 6, 2018
Auswirkungen der Energiewende: Wirtschaft im Norden positiv gestimmt

Foto: pixabay.com

695
VIEWS

Lübeck (pm). Die Unternehmen im Norden Deutschlands beurteilen die Auswirkungen der Energiewende auf die eigene Wettbewerbsfähigkeit leicht positiv. Dies ergeben die Zahlen des bundesweiten DIHK-Energiewendebarometers 2018. Auf einer Skala von -100 bis +100 bewerten die am heimischen Standort befragten Unternehmen die Auswirkungen auf die eigene Wettbewerbsfähigkeit mit +5,4. Anders wird die Energiewende im Osten (-3,2), Westen (-4,4) und Süden (-2,8) bewertet.

Bundesweit beobachtet die Wirtschaft die Energiewende sehr genau. Über alle Branchen, Unternehmensgrößen und Regionen hinweg sehen die Unternehmen in der Energiewende aktuell Risiken und Chancen nahezu ausgeglichen. Allerdings hat sich erstmals seit 2014 die Bewertung der Energiewende durch die Unternehmen gegenüber dem Vorjahr verschlechtert. Das Energiewende-Barometer basiert auf 2.167 Antworten einer Befragung von Unternehmen quer durch alle Branchen und Regionen in Deutschland.

Aus den Ergebnissen des Energiewende-Barometers 2018 ergeben sich Empfehlungen der Wirtschaft an die Politik: Die Umstellung der Energieversorgung auf erneuerbare Energien betrifft nicht allein die Erzeugung, sondern erfordert eine Umstellung des gesamten Energieversorgungssystems – der Netzinfrastruktur, der Netzsteuerung, der Speicherung und der Nachfrage. Die dringendste Herausforderung liegt in der Anpassung der Netzinfrastruktur. Somit fordern über drei Viertel der befragten Unternehmen einen zügigen Netzausbau.

Ebenfalls für die Wirtschaft von hoher Bedeutung bleibt die Entlastung bei den Stromkosten. 63 Prozent der befragten Betriebe plädieren für eine Senkung der Steuern und Abgaben. Darüber hinaus stehen viele Ziele und Maßnahmen der Energiewende nach wie vor unverbunden nebeneinander. Ein Großteil der Wirtschaft empfiehlt der Politik die Koordinierung diesbezüglich zu verbessern.

Neben den drei Hauptforderungen – Netzausbau beschleunigen, Entlastung bei den Stromkosten und Energiewende koordinieren – zeigt das Ergebnis der diesjährigen Befragung auch, dass das Interesse an Stromspeichern steigt und ein Trend zur Eigenversorgung zu verzeichnen ist. Hinzu kommt, dass der Anteil an Fahrzeugen mit alternativen Antrieben in den Betrieben zunimmt und regionaler Ökostrom immer gefragter ist.

„Die Kernforderungen stehen im Einklang mit den energiepolitischen Positionen der IHK Schleswig-Holstein. Ein intelligenter und effektiver Netzausbau, adäquate Energiepreise sowie eine Verbesserung der Energieeffizienz werden auch von der Mehrheit der hiesigen Unter-nehmen unterstützt“, so Friederike C. Kühn, Präsidentin der IHK Schleswig-Holstein.

IHK Schleswig-Holstein
Die IHK Schleswig-Holstein ist die Arbeitsgemeinschaft der IHKs Flensburg, Kiel und Lübeck. Die IHK Schleswig-Holstein ist seit 1. Januar 2006 der zentrale Ansprechpartner für alle Fragestellungen zum Thema Wirtschaft, die mehr als nur regionale Bedeutung haben. Zu diesen Themen bündelt sie die Meinung der drei IHKs in Schleswig-Holstein, so dass diese gegenüber Politik und Verwaltung mit einer Stimme für die Wirtschaft im Lande sprechen. Die IHK Schleswig-Holstein nimmt die Interessen von 175.000 Unternehmen mit rund 750.000 Arbeitnehmern wahr.

Lübeck (pm). Die Unternehmen im Norden Deutschlands beurteilen die Auswirkungen der Energiewende auf die eigene Wettbewerbsfähigkeit leicht positiv. Dies ergeben die Zahlen des bundesweiten DIHK-Energiewendebarometers 2018. Auf einer Skala von -100 bis +100 bewerten die am heimischen Standort befragten Unternehmen die Auswirkungen auf die eigene Wettbewerbsfähigkeit mit +5,4. Anders wird die Energiewende im Osten (-3,2), Westen (-4,4) und Süden (-2,8) bewertet.

Bundesweit beobachtet die Wirtschaft die Energiewende sehr genau. Über alle Branchen, Unternehmensgrößen und Regionen hinweg sehen die Unternehmen in der Energiewende aktuell Risiken und Chancen nahezu ausgeglichen. Allerdings hat sich erstmals seit 2014 die Bewertung der Energiewende durch die Unternehmen gegenüber dem Vorjahr verschlechtert. Das Energiewende-Barometer basiert auf 2.167 Antworten einer Befragung von Unternehmen quer durch alle Branchen und Regionen in Deutschland.

Aus den Ergebnissen des Energiewende-Barometers 2018 ergeben sich Empfehlungen der Wirtschaft an die Politik: Die Umstellung der Energieversorgung auf erneuerbare Energien betrifft nicht allein die Erzeugung, sondern erfordert eine Umstellung des gesamten Energieversorgungssystems – der Netzinfrastruktur, der Netzsteuerung, der Speicherung und der Nachfrage. Die dringendste Herausforderung liegt in der Anpassung der Netzinfrastruktur. Somit fordern über drei Viertel der befragten Unternehmen einen zügigen Netzausbau.

Ebenfalls für die Wirtschaft von hoher Bedeutung bleibt die Entlastung bei den Stromkosten. 63 Prozent der befragten Betriebe plädieren für eine Senkung der Steuern und Abgaben. Darüber hinaus stehen viele Ziele und Maßnahmen der Energiewende nach wie vor unverbunden nebeneinander. Ein Großteil der Wirtschaft empfiehlt der Politik die Koordinierung diesbezüglich zu verbessern.

Neben den drei Hauptforderungen – Netzausbau beschleunigen, Entlastung bei den Stromkosten und Energiewende koordinieren – zeigt das Ergebnis der diesjährigen Befragung auch, dass das Interesse an Stromspeichern steigt und ein Trend zur Eigenversorgung zu verzeichnen ist. Hinzu kommt, dass der Anteil an Fahrzeugen mit alternativen Antrieben in den Betrieben zunimmt und regionaler Ökostrom immer gefragter ist.

„Die Kernforderungen stehen im Einklang mit den energiepolitischen Positionen der IHK Schleswig-Holstein. Ein intelligenter und effektiver Netzausbau, adäquate Energiepreise sowie eine Verbesserung der Energieeffizienz werden auch von der Mehrheit der hiesigen Unter-nehmen unterstützt“, so Friederike C. Kühn, Präsidentin der IHK Schleswig-Holstein.

IHK Schleswig-Holstein
Die IHK Schleswig-Holstein ist die Arbeitsgemeinschaft der IHKs Flensburg, Kiel und Lübeck. Die IHK Schleswig-Holstein ist seit 1. Januar 2006 der zentrale Ansprechpartner für alle Fragestellungen zum Thema Wirtschaft, die mehr als nur regionale Bedeutung haben. Zu diesen Themen bündelt sie die Meinung der drei IHKs in Schleswig-Holstein, so dass diese gegenüber Politik und Verwaltung mit einer Stimme für die Wirtschaft im Lande sprechen. Die IHK Schleswig-Holstein nimmt die Interessen von 175.000 Unternehmen mit rund 750.000 Arbeitnehmern wahr.

Lübeck (pm). Die Unternehmen im Norden Deutschlands beurteilen die Auswirkungen der Energiewende auf die eigene Wettbewerbsfähigkeit leicht positiv. Dies ergeben die Zahlen des bundesweiten DIHK-Energiewendebarometers 2018. Auf einer Skala von -100 bis +100 bewerten die am heimischen Standort befragten Unternehmen die Auswirkungen auf die eigene Wettbewerbsfähigkeit mit +5,4. Anders wird die Energiewende im Osten (-3,2), Westen (-4,4) und Süden (-2,8) bewertet.

Bundesweit beobachtet die Wirtschaft die Energiewende sehr genau. Über alle Branchen, Unternehmensgrößen und Regionen hinweg sehen die Unternehmen in der Energiewende aktuell Risiken und Chancen nahezu ausgeglichen. Allerdings hat sich erstmals seit 2014 die Bewertung der Energiewende durch die Unternehmen gegenüber dem Vorjahr verschlechtert. Das Energiewende-Barometer basiert auf 2.167 Antworten einer Befragung von Unternehmen quer durch alle Branchen und Regionen in Deutschland.

Aus den Ergebnissen des Energiewende-Barometers 2018 ergeben sich Empfehlungen der Wirtschaft an die Politik: Die Umstellung der Energieversorgung auf erneuerbare Energien betrifft nicht allein die Erzeugung, sondern erfordert eine Umstellung des gesamten Energieversorgungssystems – der Netzinfrastruktur, der Netzsteuerung, der Speicherung und der Nachfrage. Die dringendste Herausforderung liegt in der Anpassung der Netzinfrastruktur. Somit fordern über drei Viertel der befragten Unternehmen einen zügigen Netzausbau.

Ebenfalls für die Wirtschaft von hoher Bedeutung bleibt die Entlastung bei den Stromkosten. 63 Prozent der befragten Betriebe plädieren für eine Senkung der Steuern und Abgaben. Darüber hinaus stehen viele Ziele und Maßnahmen der Energiewende nach wie vor unverbunden nebeneinander. Ein Großteil der Wirtschaft empfiehlt der Politik die Koordinierung diesbezüglich zu verbessern.

Neben den drei Hauptforderungen – Netzausbau beschleunigen, Entlastung bei den Stromkosten und Energiewende koordinieren – zeigt das Ergebnis der diesjährigen Befragung auch, dass das Interesse an Stromspeichern steigt und ein Trend zur Eigenversorgung zu verzeichnen ist. Hinzu kommt, dass der Anteil an Fahrzeugen mit alternativen Antrieben in den Betrieben zunimmt und regionaler Ökostrom immer gefragter ist.

„Die Kernforderungen stehen im Einklang mit den energiepolitischen Positionen der IHK Schleswig-Holstein. Ein intelligenter und effektiver Netzausbau, adäquate Energiepreise sowie eine Verbesserung der Energieeffizienz werden auch von der Mehrheit der hiesigen Unter-nehmen unterstützt“, so Friederike C. Kühn, Präsidentin der IHK Schleswig-Holstein.

IHK Schleswig-Holstein
Die IHK Schleswig-Holstein ist die Arbeitsgemeinschaft der IHKs Flensburg, Kiel und Lübeck. Die IHK Schleswig-Holstein ist seit 1. Januar 2006 der zentrale Ansprechpartner für alle Fragestellungen zum Thema Wirtschaft, die mehr als nur regionale Bedeutung haben. Zu diesen Themen bündelt sie die Meinung der drei IHKs in Schleswig-Holstein, so dass diese gegenüber Politik und Verwaltung mit einer Stimme für die Wirtschaft im Lande sprechen. Die IHK Schleswig-Holstein nimmt die Interessen von 175.000 Unternehmen mit rund 750.000 Arbeitnehmern wahr.

Lübeck (pm). Die Unternehmen im Norden Deutschlands beurteilen die Auswirkungen der Energiewende auf die eigene Wettbewerbsfähigkeit leicht positiv. Dies ergeben die Zahlen des bundesweiten DIHK-Energiewendebarometers 2018. Auf einer Skala von -100 bis +100 bewerten die am heimischen Standort befragten Unternehmen die Auswirkungen auf die eigene Wettbewerbsfähigkeit mit +5,4. Anders wird die Energiewende im Osten (-3,2), Westen (-4,4) und Süden (-2,8) bewertet.

Bundesweit beobachtet die Wirtschaft die Energiewende sehr genau. Über alle Branchen, Unternehmensgrößen und Regionen hinweg sehen die Unternehmen in der Energiewende aktuell Risiken und Chancen nahezu ausgeglichen. Allerdings hat sich erstmals seit 2014 die Bewertung der Energiewende durch die Unternehmen gegenüber dem Vorjahr verschlechtert. Das Energiewende-Barometer basiert auf 2.167 Antworten einer Befragung von Unternehmen quer durch alle Branchen und Regionen in Deutschland.

Aus den Ergebnissen des Energiewende-Barometers 2018 ergeben sich Empfehlungen der Wirtschaft an die Politik: Die Umstellung der Energieversorgung auf erneuerbare Energien betrifft nicht allein die Erzeugung, sondern erfordert eine Umstellung des gesamten Energieversorgungssystems – der Netzinfrastruktur, der Netzsteuerung, der Speicherung und der Nachfrage. Die dringendste Herausforderung liegt in der Anpassung der Netzinfrastruktur. Somit fordern über drei Viertel der befragten Unternehmen einen zügigen Netzausbau.

Ebenfalls für die Wirtschaft von hoher Bedeutung bleibt die Entlastung bei den Stromkosten. 63 Prozent der befragten Betriebe plädieren für eine Senkung der Steuern und Abgaben. Darüber hinaus stehen viele Ziele und Maßnahmen der Energiewende nach wie vor unverbunden nebeneinander. Ein Großteil der Wirtschaft empfiehlt der Politik die Koordinierung diesbezüglich zu verbessern.

Neben den drei Hauptforderungen – Netzausbau beschleunigen, Entlastung bei den Stromkosten und Energiewende koordinieren – zeigt das Ergebnis der diesjährigen Befragung auch, dass das Interesse an Stromspeichern steigt und ein Trend zur Eigenversorgung zu verzeichnen ist. Hinzu kommt, dass der Anteil an Fahrzeugen mit alternativen Antrieben in den Betrieben zunimmt und regionaler Ökostrom immer gefragter ist.

„Die Kernforderungen stehen im Einklang mit den energiepolitischen Positionen der IHK Schleswig-Holstein. Ein intelligenter und effektiver Netzausbau, adäquate Energiepreise sowie eine Verbesserung der Energieeffizienz werden auch von der Mehrheit der hiesigen Unter-nehmen unterstützt“, so Friederike C. Kühn, Präsidentin der IHK Schleswig-Holstein.

IHK Schleswig-Holstein
Die IHK Schleswig-Holstein ist die Arbeitsgemeinschaft der IHKs Flensburg, Kiel und Lübeck. Die IHK Schleswig-Holstein ist seit 1. Januar 2006 der zentrale Ansprechpartner für alle Fragestellungen zum Thema Wirtschaft, die mehr als nur regionale Bedeutung haben. Zu diesen Themen bündelt sie die Meinung der drei IHKs in Schleswig-Holstein, so dass diese gegenüber Politik und Verwaltung mit einer Stimme für die Wirtschaft im Lande sprechen. Die IHK Schleswig-Holstein nimmt die Interessen von 175.000 Unternehmen mit rund 750.000 Arbeitnehmern wahr.

Tags: EnergieEnergiewende
Pressemitteilung

Pressemitteilung

Bei Pressemitteilungen handelt es sich nicht um eine neutrale beziehungsweise kritische Berichterstattung im klassischen journalistischen Sinne. Es sind in der Regel Texte von Parteien, Organisationen, Institutionen und Unternehmen und schildern oft nur eine Sicht der Dinge. Die Redaktion von Herzogtum direkt prüft Pressemitteilungen vor Veröffentlichung stets nach bestem Wissen und Gewissen. So werden unter anderem Superlative und nicht belegbare Behauptungen aus den Texten entfernt.

RelatedPosts

Stadt Mölln fördert Energieberatung: Kostenlose Erstberatung für 100 Haushalte

Stadt Mölln fördert Energieberatung: Kostenlose Erstberatung für 100 Haushalte

von Pressemitteilung
Juni 5, 2025
0
104

Mölln (pm). Die Stadt Mölln startet eine Initiative zur Förderung der Energiewende im Gebäudebereich und bietet eine besondere Unterstützung für...

EEG-Anlagen in Schleswig-Holstein decken Strombedarf zu 156 Prozent

HanseWerk schafft 600 neue Arbeitsplätze für die Energiewende

von Gesine Biller
Juni 2, 2025
0
24

Herzogtum Lauenburg (pm). Rund 600 neue Arbeitsplätze hat die HanseWerk-Gruppe in den vergangenen vier Jahren geschaffen. Davon entfallen allein rund...

SH Netz kontrolliert Hochspannungsleitungen im Herzogtum Lauenburg per Helikopter

Riesenwelle bei Anfragen für Stromspeicher

von Pressemitteilung
Mai 25, 2025
0
76

Schleswig Holstein (pm). Immer mehr Stromspeicher sollen im Norden in Betrieb gehen. „Wir sehen derzeit ein extrem gesteigertes Interesse am Anschluss...

Holzgas-BHKW bringt sinkende Heizkosten

Studie zur Energiewende: Bürger bewerten Ausbau der Erneuerbaren Energien positiv

von Pressemitteilung
Mai 10, 2025
0
20

Schleswig-Holstein (pm). Nachhaltige und bezahlbare Energie – das wünschen sich einer repräsentativen Umfrage des RWI – Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung in...

Nächster Artikel
Die Linke setzt sich für gebührenfreie Kitas ein

Die Linke setzt sich für gebührenfreie Kitas ein

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Herzogtum direkt

© 2025 Herzogtum direkt - DIE Onlinezeitung für Herzogtum Lauenburg

*

  • Werbung
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • RSS Feed

Folgen Sie uns

Wir bitten um Ihre Zustimmung
Wir nutzen Cookies zur Erhebung statistischer Daten sowie zum Onlinemarketing und Remarketing. Um 'Herzogtum direkt' für alle Leser kostenfrei anbieten und finanzieren zu können, erfassen wir mittels Cookies, die Anzahl der täglichen Besucher. Auch wenn Sie nicht zustimmen, sehen Sie weiterhin Werbung. Klicken Sie bitte auf „Zustimmen“, um Cookies zu akzeptieren oder klicken Sie auf "Cookie Einstellungen verwalten“, um eine detaillierte Beschreibung der von uns verwendeten Arten von Cookies und Informationen über die entsprechenden Anbieter zu erhalten und um zu entscheiden, welche Arten von Cookies bei der Nutzung unserer Website gesetzt werden sollen.
Cookie SettingsZustimmen


Weitere Informationen finden Sie in den Datenschutzhinweisen und im Impressum.
Manage consent

Privacy Overview

This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may affect your browsing experience.
Necessary
immer aktiv
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. These cookies ensure basic functionalities and security features of the website, anonymously.
CookieDauerBeschreibung
cookielawinfo-checkbox-analytics11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Analytics".
cookielawinfo-checkbox-functional11 monthsThe cookie is set by GDPR cookie consent to record the user consent for the cookies in the category "Functional".
cookielawinfo-checkbox-necessary11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookies is used to store the user consent for the cookies in the category "Necessary".
cookielawinfo-checkbox-others11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Other.
cookielawinfo-checkbox-performance11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Performance".
viewed_cookie_policy11 monthsThe cookie is set by the GDPR Cookie Consent plugin and is used to store whether or not user has consented to the use of cookies. It does not store any personal data.
Functional
Functional cookies help to perform certain functionalities like sharing the content of the website on social media platforms, collect feedbacks, and other third-party features.
Performance
Performance cookies are used to understand and analyze the key performance indexes of the website which helps in delivering a better user experience for the visitors.
Analytics
Analytical cookies are used to understand how visitors interact with the website. These cookies help provide information on metrics the number of visitors, bounce rate, traffic source, etc.
Advertisement
Advertisement cookies are used to provide visitors with relevant ads and marketing campaigns. These cookies track visitors across websites and collect information to provide customized ads.
Others
Other uncategorized cookies are those that are being analyzed and have not been classified into a category as yet.
SPEICHERN & AKZEPTIEREN
Präsentiert von CookieYes Logo
Kein Ergebnis
Zeig alle Ergebnisse
  • Titel
  • Herzogtum Lauenburg
    • Mölln
    • Ratzeburg
    • Amt Berkenthin
    • Amt Breitenfelde
    • Amt Lauenburgische Seen
    • Amt Sandesneben-Nusse
  • Gesundheit
  • Jugend direkt
  • Kultur
    • Veranstaltungskalender
  • Land & Leute
    • Op Platt
    • Tiere
    • Umwelt & Natur
  • Sport
  • Wirtschaft
    • Aus der Region
    • Immobilien
    • WFL Newsletter

© 2025 Herzogtum direkt - DIE Onlinezeitung für Herzogtum Lauenburg