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Titel Kultur

Wer hat Angst vorm bösen Wolf?

von Pressemitteilung
Juli 19, 2018
Wer hat Angst vorm bösen Wolf?

Foto: Karsten Eggert

2.2k
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Bargteheide (pm). Diesen Sommer wird es in dem kleinen Städtchen Bargteheide bei Hamburg lehrreich: Dann öffnet Karsten Eggert wieder sein Maislabyrinth, das in diesem Jahr unter dem Motto „Der Wolf“ steht.

Über hundert Jahre lang war der Wolf in Deutschland verschwunden. Nun heißt es: `Willkommen zu Hause`, denn der Wolf kehrt zurück. Große wie kleine Naturfreunde / Spurenleser sind eingeladen, sich persönlich in die fünf Kilometer langen Irrwege des Labyrinths zu begeben, um dort die Lebensweise und das Verhalten der schönen und interessanten Wildtiere zu studieren. Es gilt mit Orientierungssinn und Kombinationsgabe dem scheuen Wolf auf die Spur zu kommen.

Zehn Wochen lang, vom 21. Juli bis zum 3. Oktober, wird das kunstvoll in ein 50.000 Quadratmeter großes Maisfeld eingearbeitete Labyrinth seine Irrwege für die Öffentlichkeit öffnen.

Der Betreiber Karsten Eggert (48) realisiert seit 20 Jahren Labyrinthe in der Natur. „Schon lange habe ich ein Herz für Wölfe. Es ist mir ein Anliegen, dass die gefährdeten Tiere wieder einen Platz in unserer Natur finden. Leider stößt der Wolf bei vielen Menschen noch immer auf Ängste, alte Vorurteile und Ablehnung. Bis Wölfe wieder in unseren Wäldern akzeptiert sind, bleibt also noch viel zu tun. “

Viele Monate harter Arbeit und Planung gehen voraus, bevor ein Projekt dieser Größenordnung realisiert ist. Foto: Karsten Eggert

Das Labyrinth wird den Orientierungssinn aller herausfordern. Im Schnitt benötigt man eine Stunde für den Spaziergang durch das Labyrinth. Zielpunkt ist die Veranstaltungsfläche mitten im Mais. Sie ist der zentrale Ort für Begegnung und Entspannung mit Strandbar und Bistro. Wer auf seinem Spazierweg dem Wolf auf die Spur kommen möchte, steht nicht nur inmitten eines Verwirr- und Konzentrationsspiels, sondern muss auch Instinkt, gepaart mit Kombinationsgabe und tierischem Gespür, mitbringen.

Begleitet wird das Labyrinth von zahlreichen Highlights

Das Labyrinth bietet neben Spazier- und Rätselspaß auch ein Kinderprogramm mit vielen Spiele-Angeboten, einige davon in riesigen Formaten wie Jenga, 4-Gewinnt, Schach, Mühle und mehr. Das Bistro hält die Besucher am Leben. Für die Erwachsenen bietet die Strandbar gehobene Entspannung. Auf der Veranstaltungsbühne präsentieren Künstler ihr Können. Musikveranstaltungen, Vorführungen und Performance sowie die Gruselnächte runden das Projekt zu einem Gesamtkunstwerk ab.

Freitags und samstags wird es geheimnisvoll. Nachts bei völliger Dunkelheit können sich die Besucher ins Labyrinth wagen. Sonntags treibt der „Maisgeist“ sein Unwesen im Labyrinth. Unverhofft kreuzt er die Irrwege und sorgt für schaurig schöne Momente!

Um den Schreck zu vergessen, zeigt Horrible Horsch jeden Sonntagnachmittag ein bunt gestopftes Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie. Eine Mischung aus Magie, Comedy und Kabarett.

Weitere Events

„Mais rockt!“ am Sa. 21.7. sowie am Sa. 11.8. und 8.9 die Rocknächte im Mais

„Der Mais lacht“ am Sa. 18.8./25.8./1.9. StandUpComedy u.a. mit Don Clarke, Horrible Horsch
„Mais schockt!“ am letzten Wochenende vom 28.9. bis 2.10. die Gruselnächte im Labyrinth mit den Gruselprofis vom ScreamTeam (www.IG-Grusel.com)

Eckdaten und Infos

Das Labyrinth ist vom 21.7. bis 3.10. geöffnet.

Einlass: während der Ferien: Mo., Di., Mi., Do. + So. 10 Uhr – 22 Uhr und Fr. + Sa. 10 Uhr – 24 Uhr

außerhalb der Ferien (ab 21.8.): Mo. – Fr. erst ab 14 Uhr und Sa. + So. bleibt 10 Uhr Erwachsene zahlen 9 Euro für die Tageskarte und Kinder 7 Euro. Zur Veranstaltungseinrichtung gehören stets gepflegte sanitäre Räume für Damen/Herren.

Entstehung des Mais-Labyrinths

Viele Monate harter Arbeit und Planung gehen voraus, bevor ein Projekt dieser Größenordnung realisiert ist. Vier Monate vor der Eröffnung beginnen die Arbeiten auf dem Gelände: Es wird gesät, ausgemessen, rund 3.000 Holzpflöcke werden gesetzt, fünfzehn Kilmeter Band abgespannt. Auf der Fläche lassen ungefähr 600.000 Maisstauden, sechs Kilometer Wege und die Plätze das individuelle Bild des Labyrinths, das Karsten Eggert sich jedes Jahr neu ausdenkt und zeichnet, entstehen. Erst kurz vor der Eröffnung – wenn die Maispflanzen und Blumen fast ausgewachsen sind – findet der eigentliche Aufbau des Veranstaltungsortes mit Bühne, Strandbar und Bistro sowie Aussichtsturm statt.

Mehr Informationen unter www.Maislabyrinthhamburg.de

Tags: IrrgartenMaislabyrinth

Pressemitteilung

Bei Pressemitteilungen handelt es sich nicht um eine neutrale beziehungsweise kritische Berichterstattung im klassischen journalistischen Sinne. Es sind in der Regel Texte von Parteien, Organisationen, Institutionen und Unternehmen und schildern oft nur eine Sicht der Dinge. Die Redaktion von Herzogtum direkt prüft Pressemitteilungen vor Veröffentlichung stets nach bestem Wissen und Gewissen. So werden unter anderem Superlative und nicht belegbare Behauptungen aus den Texten entfernt.

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