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Titel Herzogtum Lauenburg Amt Lauenburgische Seen

Die neue Waldschule ist fertig!

Abschluss der Neubau- und Sanierungsmaßnahmen für die 'Waldschule' in Groß Grönau

von Pressemitteilung
Juni 1, 2018
Die neue Waldschule ist fertig!

Besichtigung vor Ort: (v.li.) Kreispräsident Meinhard Füllner, Amtsvorsteher Heinz Dohrendorff, Schulrätin Kathrin Thomas, Landtagspräsident Klaus Schlie, Dr. Dorit Stenke, Staatssekretärin Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Schulleiter Jörg Woelky, Bürgermeister Eckhard Graf, Vorsitzender des Schulausschusses, Landrat Christoph Mager und Amtsleiter Werner Rütz vor dem fertigen 5. und letzten Bauabschnitt der neuen Waldschule. Foto: Anders

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Groß Grönau (pm/aa). Das Gesamtprojekt „Sanierung/Erneuerung der Waldschule“ kann das Amt Lauenburgische Seen als Schulträger der Waldschule für die Gemeinden Groß Grönau und Groß Sarau jetzt mit der Fertigstellung des Neubaus des Fachklassentraktes mit Nebenräumen (5. Bauabschnitt) und der Sanierung des Schulhofes (6. Bauabschnitt) in den Sommerferien nach über acht Jahren Bautätigkeit und einem Investitionsvolumen von rund neun Millionen abschließen. Im Rahmen einer Sitzung des Amtsausschusses wurde gestern (31. Mai) das herausragende Projekt „Sanierung/Erneuerung der Waldschule“ mit einem Festakt gewürdigt werden.

Im Vorlauf zur Planung des Klassentraktgebäudes im Jahre 2014 wurde eine Untersuchung beziehungsweise Analyse zur Entwicklung der Schülerzahlen „gestern – heute – morgen“ als Grundlage für die Ermittlung und Festlegung des endgültigen Raumprogramms vorgenommen, um eine langfristige verlässliche Prognose für die Zügigkeit der Waldschule zu erreichen.

Amtsvorsteher Heinz Dohrendorff wies auf die Besonderheit des Bauablaufs hin, der bei laufendem Schulbetrieb vorangetrieben wurde. „Ein Riesenprojekt ist hier umgesetzt worden, wahrscheinlich in der dieser Form ein Vorzeigeprojekt“, so Dohrendorff.

Auf Empfehlung des Schulausschusses hat dann der Amtsausschuss am 3. Juli 2014 beschlossen, das Raumprogramm für das neue Klassentraktgebäude der Waldschule für eine drei-zügige Grundschule (12 Klassenräume, 6 Gruppenräume) auszulegen. Auf dieser Grundlage erfolgte die Ausführungsplanung und bauliche Umsetzung der Neubauten des Klassentraktgebäudes (4. BA) und des Fachklassentraktes (5. BA).

Die Schülerzahlen sind in den letzten vier Jahren gegenüber den Vorjahren erheblich gestiegen, sodass jeweils drei erste Klassen einzurichten waren. Damit ist die Waldschule durchgängig drei-zügig und mit dem Schuljahr 2016/2017 sind alle zwölf Klassenräume im neuen Klassentraktgebäude belegt. Insofern wurde mit dem Neubau mit zwölf Klassen- und sechs Gruppenräumen die richtige Entscheidung als Schulträger getroffen und der Mut belohnt.

Es besteht die Einschätzung, dass sich die Schülerzahlen auf rund 300 verstetigen werden. Aufgrund der räumlichen Lage der Waldschule und der Gemeinde Groß Grönau als Standortgemeinde sind auch in Zukunft wegen der freien Schulwahl Gastschulanmeldungen zu erwarten.

Die Ursachen beziehungsweise das Interesse für die auswärtigen Anmeldungen liegen nach hiesiger Auffassung in dem Wahlrecht der Eltern seit Änderung des Schulgesetzes im Jahre 2007, in dem umfangreichen und attraktiven Betreuungsangebot der Offenen Ganztagsschule, in dem guten Innenleben des Schulbetriebes der Waldschule und in der jetzt hervorragenden Gebäudeausstattung.

Um in der Zukunft weiterhin einen gewissen Spielraum für die Aufnahme von weiteren Schülern und zur Abdeckung von Jahrgangsspitzen zu erhalten und damit zur Standortsicherung der Waldschule im Wettbewerb der Grundschulen in der Region beizutragen, können die Räume im neuen Fachklassentrakt (5. BA) übergangsweise auch als Klassenräume genutzt werden.

Die im Jahre 1997 eingerichtete OGS hat sich kontinuierlich weiter entwickelt und auf den sich stetig anwachsenden Nachfragebedarf reagiert bzw. angepasst. Durch einen immer noch hervorragend organisierten Elternverein wird heute ein umfangreiches und attraktives Betreuungsangebot der Offenen Ganztagsschule von 7 bis 16 Uhr vorgehalten und unterstützt damit den Schulträger und den Schulbetrieb in hervorragender Weise.

Derzeit werden fast 200 Schüler in der OGS betreut. Es besteht die Einschätzung, dass sich die Zahl auf diesem hohen Niveau einpendeln wird. Dabei wird immer mehr die volle Betreuungszeit von 7 bis 16 Uhr nachgefragt. Der Elternverein hat bereits in diesem Schuljahr mit der Einstellung weiterer Mitarbeiter reagiert, um eine Betreuung zu gewährleisten.

Für den OGS-Betrieb von rund 200 Schüler reichen die beiden vorhandenen Betreuungsräume und die Pausenhalle bei weitem nicht mehr aus. Sprichwörtlich platzt die OGS aus allen Nähten. Um die beengte räumliche Situation zu verbessern und damit die Betreuungsstandards zu erhalten, hat der Amtsausschuss in seiner Sitzung am 7. Juli 2016 beschlossen, den bisherigen Musikraum und den Kunstraum, die beide derzeit bis zur Fertigstellung des neuen Fachklassentraktes (5. BA) genutzt werden, der OGS zukünftig als weitere Betreuungsräume zur Verfügung zu stellen. Die OGS hätte dann das gesamte Gebäude mit der Mensa (1. BA) für den Betrieb zur Verfügung.

Schulleiter Jörg Woelky hob die verbesserte Unterrichtsatmosphäre hervor. Durch die besseren Raumkapazitäten seien ganz andere Möbelumstellungen möglich. Es sei mehr Platz vorhanden, und das sei unter anderem gut für Gruppenarbeiten. Woelky: „Die Selbstständigkeit der Kinder wird so gefördert, weil jetzt Raum für selbstständige Arbeit vorhanden ist. Ich freue mich auf die nächsten Jahre, die wir hier unterrichten dürfen.“

„Wir dürfen uns wirklich glücklich schätzen“, erklärte Bürgermeister Eckhard Graf, „was noch fehlt ist der Schulhof, der Hochbau ist nun abgeschlossen. Danke an Amtsleiter Werner Rütz für seine unermüdliche Arbeit.“ Ende des Jahres 2018 sollen dann alle Baumaßnahmen für die komplette Sanierung beziehungsweise Erneuerung und Erweiterung der Waldschule abgeschlossen. Das gesamte Investitionsvolumen liegt dann bei rund neun Millionen Euro.

„Herzlichen Glückwunsch für Ihre mutigen Entscheidungen. Dieser Mut wird auch belohnt werden. Es ist eine Investition in die Zukunft der Kinder“, lobte Landtagspräsident Klaus Schlie das Engagement der Gemeinden Groß Grönau und Groß Sarau. „Wir sind als Kreis stolz auf diese Gemeinden, die sich in direkter Nachbarschaft zu Lübeck behaupten“, ergänzte Kreispräsident Meinhard Füllner.

Unterm Strich wurde mit den rund neun Millionen Euro mehr geschaffen als ursprünglich geplant. Die Gründe hierfür liegen in guten Ausschreibungsergebnissen beziehungsweise sehr wirtschaftlichen freihändigen Vergaben, in optimalen Vergabe- und Bauabläufen, Ausführung der Bauleistungen fast ohne Mängel, gute Bauüberwachung durch den Architekten, einer guten Projektsteuerung und auch ein bisschen Glück dabei.

Das Land Schleswig-Holstein hat die Finanzierung der Neubauten der Waldschule wie folgt unterstützt:

1.

Zuweisungen für den 1. Bauabschnitt 2010/2011

  1. aus dem Konjunkturprogramm II des Bundes

Zuwendungsbescheid IB Schl.-Holstein vom 05.05.2010

54.168,45 €

  1. aus dem Landesschulbauprogramm

Zuwendungsbescheid IB Schl.-Holstein vo

Aufgrund der Beschlüsse des Schulausschusses und des Amtsausschusses von 2009 bis 2018 sind zahlreiche Sanierungs- und Neubaumaßnahmen für die Waldschule auf dem vorhandenen Schulgrundstück (Größe = 17.743 m²) in Groß Grönau, Tannenredder 2, durchgeführt worden beziehungsweise werden noch im Sommer 2018 zu Ende geführt:

  1. Sanierung und Erweiterung des alten Fachklassentraktes (Musik, Kunst, Werken) mit Räumen für Offene Ganztagsschule einschl. Küche, Mensa und Eingangshalle

  • 1. Bauabschnitt

  • Gesamtkosten = 1.150.000 Euro

  • Ausführung / Bauzeit: März 2010 – April 2011

  1. Herstellung Bolzplatz für Offene Ganztagsschule (OGS)

  • Ergänzung 1. Bauabschnitt

  • Gesamtkosten = 15.300 Euro

  • Ausführung 2012/2014

  1. Neubau der Sporthalle mit Photovoltaikanlage und Blockheizkraftwerk

(Alte Sporthalle durch Großbrand am 29.03.2011 völlig zerstört)

  • 2. Bauabschnitt

  • Gesamtkosten = 1.540.000 Euro

Sporthalle 1.314.000 Euro

Photovoltaikanlage 151.000 Euro

Blockheizkraftwerk 75.000 Euro

  • Ausführung /Bauzeit: April 2012 bis Mai 2013

  1. Teilsanierung des Schulhofes (Pflasterarbeiten, Entwässerung, Sauberlauf-Zonen)

  • Ergänzung 2. Bauabschnitt

  • Gesamtkosten = 38.900 Euro

  • Ausführung: März bis Mai 2013

  1. Anbau Außengeräteraum an den OGS-Trakt zu den Außenspielflächen

  • Ergänzung 1. Bauabschnitt

  • Gesamtkosten = 17.600,– €

  • Ausführung: März – Juni 2013

  1. Nachrüstung Speisenausgabetresen für die Mensa der OGS

  • Ergänzung 1. Bauabschnitt

  • Gesamtkosten = 16.300,– €

  • Ausführung: Oktober – Dezember 2013

  1. Neubau des Verwaltungstraktes (Schulleitung, Sekretariat, Lehrerzimmer, Büros, Elternsprechzimmer, Magazin, Hausmeister …)

  • 3. Bauabschnitt

  • Gesamtkosten = 1.081.700 Euro

  • Ausführung: Februar 2014 bis März 2015

  1. Neubau des Klassentraktes (12 Klassenräume, 6 Gruppenräume)

  • 4. Bauabschnitt

  • Gesamtkosten = 3.100.000,– €

  • Ausführung: März 2015 – September 2016

  1. Ergänzungsmaßnahmen zum Neubau des Klassentraktes und zum OGS-Betrieb

  • Ergänzung 4. Bauabschnitt

  • Gesamtkosten = 500.000 Euro

  • Ausführung: Juni 2016 – Mai 2018

  • Aufzählung der Teilmaßnahmen:

  1. Ergänzung der Möblierung der Klassenräume und der Gruppenräume

  2. Erneuerung und Vergrößerung des Parkplatzes für den OGS-Betrieb

  3. Bring- und Holspur vom Falkenhusener Weg für Schülertransporte der Eltern

  4. Busschleife und Haltestelle vom Falkenhusener Weg für Schulbus der auswärtigen Schüler

  1. Neubau Fachklassentrakt mit Nebengebäuden

  • 5. Bauabschnitt

  • Gesamtkosten = 1.330.000 Euro

  • Ausführung: März 2017 – Mai 2018

  1. Sanierung / Erneuerung Schulhof

  • 6. Bauabschnitt

  • Oberflächen aus Verbundsteinpflaster, Versickerungsanlagen für Regenwasser, Anschluss an vorhandene Verkehrsflächen, Gerätehaus für Spielgeräte, Möblierung (Rundbänke, Baumscheiben, Sitzpodeste), Fahrradabstellanlage

  • Gesamtkosten = ca. 150.200 Euro

  • Ausführung: Juli – September 2018

  1. Unvorhergesehenes, evtl. Restmaßnahmen

  • Ausstattung, Möblierung der erweiterten Räume der OGS

  • Möblierung und Einzäunung Schulgarten am neuen Fachklassentrakt (5. BA)

  • Stabgitterzaun für Abgrenzung Teilflächen

  • Gesamtkosten = ca. 60.000 Euro

  • Ausführung: September – Dezember 2018

Summe 1. bis 11.: Planungs- und Baukosten 2009 bis 2018 = 9.000.000 Euro

m 31.03.2010

36.801,38 €

Summe Zuweisungen

90.969,83 €

2.

Darlehen aus dem Kommunalen Investitionsfonds für

  1. Neubau/Sanierung OGS/Mensa (1. BA)

Bescheid IM vom 06.04.2010

Zinssatz 1,75 %, 20 Jahre Laufzeit

677.000,00 €

  1. Neubau Verwaltungstrakt (3. BA)

Bescheid IM vom 30.06.2014

Zinssatz 1,85 %, 20 Jahre Laufzeit

730.500,00 €

  1. Neubau Klassentrakt (4. BA)

Bescheid IM vom 01.06.2015

Zinssatz 1,25 %, 20 Jahre Laufzeit

2.700.000,00 €

  1. Neubau Fachklassentrakt mit Nebenräumen (5. BA)

Bescheid IM vom 03.03.2017

Zinssatz 0,5 %, 20 Jahre Laufzeit

1.012.500,00 €

Summe I-Fondsdarlehen

5.120.000,00 €

3.

Weitere Finanzierungsmittel

  1. Versicherungsentschädigungen von Provinzial-Versicherung für abgebrannte Sporthalle

1.210.139,18 €

  1. Darlehen vom freien Kreditmarkt 2010-2018

2.500.000,00 €

  1. Schulumlage von den Gemeinden Gr. Grönau und Gr. Sarau

78.890,99 €

Summe

3.789.030,17 €

4.

Summe Finanzierungsmittel Ziffer 1 – 3

9.000.000,00 €

Die Finanzierung ist für die tragenden Gemeinden Groß Grönau und Gr. Sarau für die nächsten 20 Jahre ein Kraftakt. Die Zins- und Tilgungsleistungen belasten über die jährlichen Umlagen die Haushalte von Groß Grönau und Groß Sarau in erheblichem Maße.

Die Akteure in der Waldschule haben die Beeinträchtigungen aus den permanenten Baumaßnahmen über acht Jahre im laufenden Schulbetrieb aushalten müssen und hervorragend gemeistert.

Die Waldschule in Groß Grönau ist nun aber für viele Jahre hervorragend eingerichtet und insgesamt für den Betrieb einer Grundschule mit den inklusiven Anforderungen gut aufgestellt. Mit den heutigen Abläufen und Erwartungen ist die Waldschule als „Lern- und Lebensort“ für die Grundschüler bestens gerüstet.

Tags: Groß GrönauWaldschule

Pressemitteilung

Bei Pressemitteilungen handelt es sich nicht um eine neutrale beziehungsweise kritische Berichterstattung im klassischen journalistischen Sinne. Es sind in der Regel Texte von Parteien, Organisationen, Institutionen und Unternehmen und schildern oft nur eine Sicht der Dinge. Die Redaktion von Herzogtum direkt prüft Pressemitteilungen vor Veröffentlichung stets nach bestem Wissen und Gewissen. So werden unter anderem Superlative und nicht belegbare Behauptungen aus den Texten entfernt.

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