Ein echter letzter Urlaubstag. Frühhoch, wunderschönes Wetter. Die Morgenroutine hat sich eingespielt, heute gibt es ein nahezu perfektes Dinkelkörnerbrot.
Die Aufstriche neigen sich dem Ende zu, aber das passt ja, ich mache dann zuhause neue. Sie haben, obwohl wir keine adäquaten Schüsseln dabei hatten, bedeckt mit nassem Küchenkrepp im Kühlschrank sehr gut gehalten. Schmecken bis heute noch frisch und lecker.
Reihum wird Mittagsschlaf gemacht, heute haben wir keine Lust mehr auf Programm. Eine Woche geht doch viel zu schnell rum. Ein bisschen Steine sortieren (das Kind) und lesen (der Mann und ich) in der Sonne auf der Terrasse, dann nochmal kurz runter ans Meer, das soll es gewesen sein. Abends gibt es Reste. Als Nudelauflauf getarnt. Mit gekauften Nudeln (nun aufgebraucht) und veganem Stiftelkäse (noch ein Rest in der Packung). Und dem Mandelfrischkäse, der auch gebacken hervorragend schmeckt.
Ein bisschen Wehmut ist schon da, aber ich freue mich auch auf Zuhause. Dann wird wieder ordentlich experimentiert und ich habe mal wieder was Spannenderes zu berichten. Alltag und Experiment. Wie das wohl zusammenpassen wird?
In dieser Serie bereits erschienen:
Experiment Fastenzeit: Resteverwertung am Tag 1
Experiment Fastenzeit: der Ehrgeiz ist erwacht am Tag 2
Experiment Fastenzeit: Kaum was ohne Plastikumverpackung am Tag 3
Experiment Fastenzeit: Urlaub am Tag 4
Experiment Fastenzeit: Lecker Ciabatta am Tag 5
Experiment Fastenzeit: Nichts, wofür man sich schämen müsste am Tag 6
Experiment Fastenzeit: Frischkäse auf Brötchen am Tag 7