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Titel Gesundheit

Nur jeder siebente Teenager im Herzogtum Lauenburg geht zur Jugenduntersuchung

Motivation zum Gesundheits-Check lässt mit zunehmendem Alter nach

von Pressemitteilung
Oktober 1, 2025
Nur jeder siebente Teenager im Herzogtum Lauenburg geht zur Jugenduntersuchung

Im Jahr 2024 gingen insgesamt 14,3 Prozent der AOK-versicherten Jugendlichen im Alter zwischen zwölf und 17 Jahren zu den medizinischen Checks. Im Vorjahr waren es 7,6 Prozent. Foto: AOK, colourbox, hfr.

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Herzogtum Lauenburg (pm). Im Herzogtum Lauenburg geht nur jeder siebente Teenager zum Gesundheits-Check für Jugendliche. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der AOK NordWest. Danach wurden die Jugenduntersuchungen J1 und J2 im vergangenen Jahr zwar wieder mehr in Anspruch genommen. Aber unterm Strich bleibt das Niveau zu gering: Insgesamt nutzten nur 14,3 Prozent der AOK-versicherten Jugendlichen im Alter zwischen zwölf und 17 Jahren die medizinischen Checks, die von der AOK NordWest für ihre Versicherten kostenfrei angeboten werden. Im Vorjahr waren es gerade 7,6 Prozent. „Wachstum, körperliche Veränderungen, Stimmungsschwankungen – all das ist normal in der Pubertät. Auch wenn es augenscheinlich keinen Grund für einen Arztbesuch gibt, appellieren wir dringend an alle Eltern, ihre Kinder zu diesen wichtigen Vorsorgeuntersuchungen zu motivieren“, sagt AOK-Serviceregionsleiter Reinhard Wunsch.

Nur etwa jeder siebente Teenager im Kreis Herzogtum Lauenburg nutzt die gesetzlichen Jugenduntersuchungen. Foto: AOK, colourbox, hfr.

Jugenduntersuchungen J1 und J2 nicht vergessen

Nach den bekannten U-Untersuchungen für Kinder werden die sogenannten Jugenduntersuchungen angeboten, denn die Entwicklung ist auch als Jugendlicher nicht abgeschlossen. Die AOK als größte gesetzliche Krankenkasse in Schleswig-Holstein schreibt alle bei ihr versicherten Jugendlichen sogar persönlich an und weist auch auf verschiedenen digitalen Kanälen auf die wichtigen Vorsorgeuntersuchungen gezielt hin. Die J1 für Jugendliche zwischen 12 und 14 Jahren gehört zum Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen. Während im Jahr 2024 immerhin 22,9 Prozent der Jugendlichen zumindest diese Untersuchung genutzt haben, nahmen nur 6,7 Prozent die J2 wahr, die die AOK NordWest als besondere Mehrleistung für ihre Versicherten im Alter zwischen 16 und 17 bezahlt.

Jugenduntersuchungen: Warum sie genutzt werden sollten

„Neben den Veränderungen in der Pubertät geht es bei den Jugenduntersuchungen um die Früherkennung von Krankheiten“, so Wunsch. Im Rahmen der J1 werden Größe, Gewicht und der Impfstatus sowie Blut und Harn überprüft. Bei der körperlichen Untersuchung klärt die Ärztin oder der Arzt die pubertären Entwicklungsstadien sowie den Zustand der Organe, des Skelettsystems und der Sinnesfunktionen ab. Fehlhaltungen aufgrund von Wachstumsschüben sowie chronische Krankheiten können frühzeitig erkannt und entsprechend behandelt werden. Auch auf eventuelle Hautprobleme und Essstörungen wie Magersucht oder Übergewicht wird eingegangen. Außerdem wird auf Allergien geachtet, die für die spätere Berufswahl wichtig sein können.

Die Jugenduntersuchung J2 zielt zusätzlich unter anderem auf das Erkennen von Pubertäts- und Sexualitätsstörungen, Haltungsstörungen und Diabetes-Risiko ab. Zu den Terminen sollten die elektronische Gesundheitskarte und der Impfpass mitgebracht werden.

Vertraulich: Ohne Eltern zum Arzt

Beide Untersuchungen bieten neben einem Gesundheits-Check auch immer die Chance, ausführlich mit der Ärztin oder dem Arzt zu sprechen. Denn in dem Alter ist es wichtig, nicht nur die körperliche Entwicklung zu kontrollieren, sondern auch über die geistigen und sozialen Kompetenzen sowie eine gesundheitsfördernde Lebensführung zu beraten. Das persönliche Gespräch ist selbstverständlich vertraulich und häufig eine Premiere, denn bis zu den Jugenduntersuchungen sind üblicherweise die Eltern beim Kinderarzt mit dabei. Zu beiden Jugenduntersuchungen können die Jugendlichen dann auch allein gehen.

Tags: AOKGesundheitstippsVorsorgeuntersuchung

Pressemitteilung

Bei Pressemitteilungen handelt es sich nicht um eine neutrale beziehungsweise kritische Berichterstattung im klassischen journalistischen Sinne. Es sind in der Regel Texte von Parteien, Organisationen, Institutionen und Unternehmen und schildern oft nur eine Sicht der Dinge. Die Redaktion von Herzogtum direkt prüft Pressemitteilungen vor Veröffentlichung stets nach bestem Wissen und Gewissen. So werden unter anderem Superlative und nicht belegbare Behauptungen aus den Texten entfernt.

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