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Titel Wirtschaft Aus der Region

‚Wenn sie nicht wären, stünde vieles still‘

Der Technische Dienst im DRK-Krankenhaus

Pressemitteilung von Pressemitteilung
August 28, 2025
‚Wenn sie nicht wären, stünde vieles still‘

Andreas Börger (li.) und Felix Zager. Foto: hfr

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Ratzeburg (pm). Ohne sie läuft im wahrsten Sinne des Wortes nichts: Der Technische Dienst ist das handwerkliche Herzstück des DRK-Krankenhauses Mölln-Ratzeburg. Während sich Pflegekräfte und Ärzteteams Tag für Tag um das Wohl der Patientinnen und Patienten kümmern, sorgt ein engagiertes Team hinter den Kulissen dafür, dass alles funktioniert – wortwörtlich. Geleitet wird der Bereich mit großem Fachwissen und ebenso viel Herzblut von Andreas Börger.

Ein unauffälliges, aber unverzichtbares Team 

Man sieht sie selten – und genau das ist ein gutes Zeichen. Denn wenn der Technische Dienst seine Arbeit gut macht, bleibt vieles für die meisten Menschen im Krankenhausalltag unsichtbar: defekte Steckdosen werden repariert, Klimaanlagen gewartet, medizinische Geräte installiert oder umgebaut, Leitungen geprüft, Türen instandgesetzt und vieles mehr.

„Unser Anspruch ist es, dass der Klinikbetrieb für Patienten und Personal möglichst reibungslos läuft“, sagt Andreas Börger. Seit vielen Jahren arbeitet er im Team des technischen Dienstes – und kennt fast jede Wand, jedes Kabel und jede Maschine im Gebäude. Gemeinsam mit seinem Team sorgt er dafür, dass das Krankenhaus jederzeit technisch einsatzbereit ist – auch an Wochenenden, Feiertagen und im Notfall mitten in der Nacht.

24 Stunden Einsatz – für die Sicherheit aller

Der Technische Dienst übernimmt weit mehr als nur Reparaturen: Die Kollegen sind rund um die Uhr einsatzbereit, um im Notfall sofort eingreifen zu können – zum Beispiel bei Stromausfällen, Wasserschäden oder plötzlichen technischen Störungen. Gerade in einem Krankenhaus zählt in solchen Situationen jede Minute.

„Ein Klinikbetrieb ist hochkomplex und sensibel“, erklärt Börger. „Wenn beispielsweise die Versorgung mit medizinischer Druckluft, die Notstromanlage oder die Gebäudetechnik ausfällt, kann das im schlimmsten Fall lebensbedrohlich werden. Deshalb sind wir nicht nur Handwerker, sondern auch Verantwortliche für sicherheitsrelevante Bereiche.“

Handwerk mit Herz – und viel Verantwortung

Was viele nicht wissen: Der Technische Dienst ist auch maßgeblich daran beteiligt, wenn neue Stationen eröffnet oder bestehende Bereiche modernisiert werden. Von der Planung über die Koordination bis zur Umsetzung sind die technischen Fachkräfte ein zentraler Bestandteil aller baulichen Veränderungen. Und das immer mit dem Ziel, die bestmöglichen Bedingungen für Patienten und Mitarbeitende zu schaffen.
Auch Nachhaltigkeit spielt eine zunehmende Rolle. Ob Umrüstung auf LED-Beleuchtung, energiesparende Heizsysteme oder digitale Steuerung der Gebäudetechnik – der Technische Dienst gestaltet das Krankenhaus von morgen mit.

Andreas Börger – Ein Mann, der Verantwortung lebt

Als technischer Leiter trägt Andreas Börger nicht nur die Verantwortung für den laufenden Betrieb, sondern auch für die strategische Weiterentwicklung seines Bereichs. Sein Arbeitsalltag ist geprägt von Abstimmungen mit der Krankenhausleitung, Gesprächen mit externen Dienstleistern, technischen Entscheidungen und – nicht zuletzt – direkter Arbeit mit seinem Team.

„Ich bin stolz auf meine Leute“, betont er. „Sie leisten Tag für Tag enorm viel, sind flexibel, belastbar und hochqualifiziert. Ohne sie würde der gesamte Betrieb buchstäblich zusammenbrechen.“

Der Technische Dienst arbeitet meist im Hintergrund – aber genau dort findet eine der wichtigsten Aufgaben im Krankenhaus statt. Ihre Leistungen ermöglichen es, dass Medizin, Pflege und Verwaltung sich auf ihre Aufgaben konzentrieren können. Sie sorgen für Sicherheit, Komfort und einen funktionierenden Alltag.

Im Sinne der Inklusion versuchen wir ab sofort zu unseren Artikeln auch eine Übersetzung in leichter Sprache zu bieten. Wir bitten um Verständnis, dass wir aus zeitlichen Gründen immer nur einige Berichte übersetzen können. Image by Markéta Klimešová from Pixabay

Der Technische Dienst im Krankenhaus: Unsichtbar, aber unverzichtbar

Ratzeburg (pm). Ohne den Technischen Dienst geht im Krankenhaus nichts.
Der Technische Dienst ist das handwerkliche Herz vom DRK-Krankenhaus Mölln-Ratzeburg.
Die Pflegekräfte und Ärztinnen und Ärzte kümmern sich jeden Tag um die Patientinnen und Patienten.
Der Technische Dienst sorgt im Hintergrund dafür, dass alles funktioniert.
Leiter vom Technischen Dienst ist Andreas Börger.
Er hat viel Fachwissen und macht seine Arbeit mit viel Herz.


Ein unauffälliges, aber wichtiges Team
Die Mitarbeiter vom Technischen Dienst sieht man nur selten.
Das ist ein gutes Zeichen.
Denn wenn sie ihre Arbeit gut machen, merken es die Menschen im Krankenhaus kaum.
Zum Beispiel:

  • Steckdosen werden repariert.
  • Klimaanlagen werden kontrolliert.
  • Medizinische Geräte werden eingebaut oder umgebaut.
  • Leitungen werden geprüft.
  • Türen werden repariert.
    Und vieles mehr.

Andreas Börger sagt:
„Unser Ziel ist, dass im Krankenhaus alles reibungslos läuft.“
Er arbeitet seit vielen Jahren im Technischen Dienst.
Er kennt fast jede Wand, jedes Kabel und jede Maschine.
Zusammen mit seinem Team sorgt er dafür, dass alles jederzeit einsatzbereit ist.
Auch am Wochenende, an Feiertagen oder mitten in der Nacht.


24 Stunden im Einsatz – für die Sicherheit aller
Der Technische Dienst macht nicht nur Reparaturen.
Die Mitarbeiter sind immer erreichbar.
Sie können im Notfall sofort helfen.
Zum Beispiel bei einem Stromausfall, bei einem Wasserschaden oder bei einer plötzlichen Störung.
Im Krankenhaus zählt in solchen Situationen jede Minute.

Andreas Börger erklärt:
„Ein Krankenhaus ist sehr kompliziert und empfindlich.
Wenn zum Beispiel die Notstromanlage oder die medizinische Druckluft ausfallen, kann das lebensgefährlich sein.
Darum sind wir nicht nur Handwerker.
Wir sind auch verantwortlich für die Sicherheit.“


Handwerk mit Herz – und viel Verantwortung
Der Technische Dienst hilft auch beim Umbau oder beim Bau neuer Stationen.
Sie planen mit, sie stimmen sich ab, und sie setzen die Arbeiten um.
Damit schaffen sie gute Bedingungen für Patienten und Mitarbeitende.

Nachhaltigkeit wird immer wichtiger.
Der Technische Dienst kümmert sich zum Beispiel um:

  • LED-Beleuchtung,
  • Heizungen, die wenig Energie brauchen,
  • digitale Steuerung der Haustechnik.
    So wird das Krankenhaus für die Zukunft vorbereitet.

Andreas Börger – ein Mann mit Verantwortung
Andreas Börger ist technischer Leiter.
Er ist verantwortlich für den Betrieb jeden Tag.
Und er ist auch verantwortlich für die Weiterentwicklung vom Technischen Dienst.

Seine Arbeit besteht aus vielen Aufgaben:

  • Absprachen mit der Krankenhaus-Leitung,
  • Gespräche mit Firmen von außen,
  • technische Entscheidungen,
  • Arbeit zusammen mit seinem Team.

Andreas Börger sagt:
„Ich bin stolz auf mein Team.
Sie leisten jeden Tag sehr viel.
Sie sind flexibel, stark und gut ausgebildet.
Ohne sie würde der Betrieb zusammenbrechen.“


Der Technische Dienst arbeitet oft im Hintergrund.
Aber dort findet eine der wichtigsten Arbeiten im Krankenhaus statt.
Ihre Arbeit sorgt dafür, dass Ärzte, Pflegekräfte und Verwaltung ihre Aufgaben machen können.
Der Technische Dienst sorgt für Sicherheit, Komfort und einen guten Ablauf im Krankenhaus.

Ratzeburg (pm). Ohne sie läuft im wahrsten Sinne des Wortes nichts: Der Technische Dienst ist das handwerkliche Herzstück des DRK-Krankenhauses Mölln-Ratzeburg. Während sich Pflegekräfte und Ärzteteams Tag für Tag um das Wohl der Patientinnen und Patienten kümmern, sorgt ein engagiertes Team hinter den Kulissen dafür, dass alles funktioniert – wortwörtlich. Geleitet wird der Bereich mit großem Fachwissen und ebenso viel Herzblut von Andreas Börger.

Ein unauffälliges, aber unverzichtbares Team 

Man sieht sie selten – und genau das ist ein gutes Zeichen. Denn wenn der Technische Dienst seine Arbeit gut macht, bleibt vieles für die meisten Menschen im Krankenhausalltag unsichtbar: defekte Steckdosen werden repariert, Klimaanlagen gewartet, medizinische Geräte installiert oder umgebaut, Leitungen geprüft, Türen instandgesetzt und vieles mehr.

„Unser Anspruch ist es, dass der Klinikbetrieb für Patienten und Personal möglichst reibungslos läuft“, sagt Andreas Börger. Seit vielen Jahren arbeitet er im Team des technischen Dienstes – und kennt fast jede Wand, jedes Kabel und jede Maschine im Gebäude. Gemeinsam mit seinem Team sorgt er dafür, dass das Krankenhaus jederzeit technisch einsatzbereit ist – auch an Wochenenden, Feiertagen und im Notfall mitten in der Nacht.

24 Stunden Einsatz – für die Sicherheit aller

Der Technische Dienst übernimmt weit mehr als nur Reparaturen: Die Kollegen sind rund um die Uhr einsatzbereit, um im Notfall sofort eingreifen zu können – zum Beispiel bei Stromausfällen, Wasserschäden oder plötzlichen technischen Störungen. Gerade in einem Krankenhaus zählt in solchen Situationen jede Minute.

„Ein Klinikbetrieb ist hochkomplex und sensibel“, erklärt Börger. „Wenn beispielsweise die Versorgung mit medizinischer Druckluft, die Notstromanlage oder die Gebäudetechnik ausfällt, kann das im schlimmsten Fall lebensbedrohlich werden. Deshalb sind wir nicht nur Handwerker, sondern auch Verantwortliche für sicherheitsrelevante Bereiche.“

Handwerk mit Herz – und viel Verantwortung

Was viele nicht wissen: Der Technische Dienst ist auch maßgeblich daran beteiligt, wenn neue Stationen eröffnet oder bestehende Bereiche modernisiert werden. Von der Planung über die Koordination bis zur Umsetzung sind die technischen Fachkräfte ein zentraler Bestandteil aller baulichen Veränderungen. Und das immer mit dem Ziel, die bestmöglichen Bedingungen für Patienten und Mitarbeitende zu schaffen.
Auch Nachhaltigkeit spielt eine zunehmende Rolle. Ob Umrüstung auf LED-Beleuchtung, energiesparende Heizsysteme oder digitale Steuerung der Gebäudetechnik – der Technische Dienst gestaltet das Krankenhaus von morgen mit.

Andreas Börger – Ein Mann, der Verantwortung lebt

Als technischer Leiter trägt Andreas Börger nicht nur die Verantwortung für den laufenden Betrieb, sondern auch für die strategische Weiterentwicklung seines Bereichs. Sein Arbeitsalltag ist geprägt von Abstimmungen mit der Krankenhausleitung, Gesprächen mit externen Dienstleistern, technischen Entscheidungen und – nicht zuletzt – direkter Arbeit mit seinem Team.

„Ich bin stolz auf meine Leute“, betont er. „Sie leisten Tag für Tag enorm viel, sind flexibel, belastbar und hochqualifiziert. Ohne sie würde der gesamte Betrieb buchstäblich zusammenbrechen.“

Der Technische Dienst arbeitet meist im Hintergrund – aber genau dort findet eine der wichtigsten Aufgaben im Krankenhaus statt. Ihre Leistungen ermöglichen es, dass Medizin, Pflege und Verwaltung sich auf ihre Aufgaben konzentrieren können. Sie sorgen für Sicherheit, Komfort und einen funktionierenden Alltag.

Im Sinne der Inklusion versuchen wir ab sofort zu unseren Artikeln auch eine Übersetzung in leichter Sprache zu bieten. Wir bitten um Verständnis, dass wir aus zeitlichen Gründen immer nur einige Berichte übersetzen können. Image by Markéta Klimešová from Pixabay

Der Technische Dienst im Krankenhaus: Unsichtbar, aber unverzichtbar

Ratzeburg (pm). Ohne den Technischen Dienst geht im Krankenhaus nichts.
Der Technische Dienst ist das handwerkliche Herz vom DRK-Krankenhaus Mölln-Ratzeburg.
Die Pflegekräfte und Ärztinnen und Ärzte kümmern sich jeden Tag um die Patientinnen und Patienten.
Der Technische Dienst sorgt im Hintergrund dafür, dass alles funktioniert.
Leiter vom Technischen Dienst ist Andreas Börger.
Er hat viel Fachwissen und macht seine Arbeit mit viel Herz.


Ein unauffälliges, aber wichtiges Team
Die Mitarbeiter vom Technischen Dienst sieht man nur selten.
Das ist ein gutes Zeichen.
Denn wenn sie ihre Arbeit gut machen, merken es die Menschen im Krankenhaus kaum.
Zum Beispiel:

  • Steckdosen werden repariert.
  • Klimaanlagen werden kontrolliert.
  • Medizinische Geräte werden eingebaut oder umgebaut.
  • Leitungen werden geprüft.
  • Türen werden repariert.
    Und vieles mehr.

Andreas Börger sagt:
„Unser Ziel ist, dass im Krankenhaus alles reibungslos läuft.“
Er arbeitet seit vielen Jahren im Technischen Dienst.
Er kennt fast jede Wand, jedes Kabel und jede Maschine.
Zusammen mit seinem Team sorgt er dafür, dass alles jederzeit einsatzbereit ist.
Auch am Wochenende, an Feiertagen oder mitten in der Nacht.


24 Stunden im Einsatz – für die Sicherheit aller
Der Technische Dienst macht nicht nur Reparaturen.
Die Mitarbeiter sind immer erreichbar.
Sie können im Notfall sofort helfen.
Zum Beispiel bei einem Stromausfall, bei einem Wasserschaden oder bei einer plötzlichen Störung.
Im Krankenhaus zählt in solchen Situationen jede Minute.

Andreas Börger erklärt:
„Ein Krankenhaus ist sehr kompliziert und empfindlich.
Wenn zum Beispiel die Notstromanlage oder die medizinische Druckluft ausfallen, kann das lebensgefährlich sein.
Darum sind wir nicht nur Handwerker.
Wir sind auch verantwortlich für die Sicherheit.“


Handwerk mit Herz – und viel Verantwortung
Der Technische Dienst hilft auch beim Umbau oder beim Bau neuer Stationen.
Sie planen mit, sie stimmen sich ab, und sie setzen die Arbeiten um.
Damit schaffen sie gute Bedingungen für Patienten und Mitarbeitende.

Nachhaltigkeit wird immer wichtiger.
Der Technische Dienst kümmert sich zum Beispiel um:

  • LED-Beleuchtung,
  • Heizungen, die wenig Energie brauchen,
  • digitale Steuerung der Haustechnik.
    So wird das Krankenhaus für die Zukunft vorbereitet.

Andreas Börger – ein Mann mit Verantwortung
Andreas Börger ist technischer Leiter.
Er ist verantwortlich für den Betrieb jeden Tag.
Und er ist auch verantwortlich für die Weiterentwicklung vom Technischen Dienst.

Seine Arbeit besteht aus vielen Aufgaben:

  • Absprachen mit der Krankenhaus-Leitung,
  • Gespräche mit Firmen von außen,
  • technische Entscheidungen,
  • Arbeit zusammen mit seinem Team.

Andreas Börger sagt:
„Ich bin stolz auf mein Team.
Sie leisten jeden Tag sehr viel.
Sie sind flexibel, stark und gut ausgebildet.
Ohne sie würde der Betrieb zusammenbrechen.“


Der Technische Dienst arbeitet oft im Hintergrund.
Aber dort findet eine der wichtigsten Arbeiten im Krankenhaus statt.
Ihre Arbeit sorgt dafür, dass Ärzte, Pflegekräfte und Verwaltung ihre Aufgaben machen können.
Der Technische Dienst sorgt für Sicherheit, Komfort und einen guten Ablauf im Krankenhaus.

Ratzeburg (pm). Ohne sie läuft im wahrsten Sinne des Wortes nichts: Der Technische Dienst ist das handwerkliche Herzstück des DRK-Krankenhauses Mölln-Ratzeburg. Während sich Pflegekräfte und Ärzteteams Tag für Tag um das Wohl der Patientinnen und Patienten kümmern, sorgt ein engagiertes Team hinter den Kulissen dafür, dass alles funktioniert – wortwörtlich. Geleitet wird der Bereich mit großem Fachwissen und ebenso viel Herzblut von Andreas Börger.

Ein unauffälliges, aber unverzichtbares Team 

Man sieht sie selten – und genau das ist ein gutes Zeichen. Denn wenn der Technische Dienst seine Arbeit gut macht, bleibt vieles für die meisten Menschen im Krankenhausalltag unsichtbar: defekte Steckdosen werden repariert, Klimaanlagen gewartet, medizinische Geräte installiert oder umgebaut, Leitungen geprüft, Türen instandgesetzt und vieles mehr.

„Unser Anspruch ist es, dass der Klinikbetrieb für Patienten und Personal möglichst reibungslos läuft“, sagt Andreas Börger. Seit vielen Jahren arbeitet er im Team des technischen Dienstes – und kennt fast jede Wand, jedes Kabel und jede Maschine im Gebäude. Gemeinsam mit seinem Team sorgt er dafür, dass das Krankenhaus jederzeit technisch einsatzbereit ist – auch an Wochenenden, Feiertagen und im Notfall mitten in der Nacht.

24 Stunden Einsatz – für die Sicherheit aller

Der Technische Dienst übernimmt weit mehr als nur Reparaturen: Die Kollegen sind rund um die Uhr einsatzbereit, um im Notfall sofort eingreifen zu können – zum Beispiel bei Stromausfällen, Wasserschäden oder plötzlichen technischen Störungen. Gerade in einem Krankenhaus zählt in solchen Situationen jede Minute.

„Ein Klinikbetrieb ist hochkomplex und sensibel“, erklärt Börger. „Wenn beispielsweise die Versorgung mit medizinischer Druckluft, die Notstromanlage oder die Gebäudetechnik ausfällt, kann das im schlimmsten Fall lebensbedrohlich werden. Deshalb sind wir nicht nur Handwerker, sondern auch Verantwortliche für sicherheitsrelevante Bereiche.“

Handwerk mit Herz – und viel Verantwortung

Was viele nicht wissen: Der Technische Dienst ist auch maßgeblich daran beteiligt, wenn neue Stationen eröffnet oder bestehende Bereiche modernisiert werden. Von der Planung über die Koordination bis zur Umsetzung sind die technischen Fachkräfte ein zentraler Bestandteil aller baulichen Veränderungen. Und das immer mit dem Ziel, die bestmöglichen Bedingungen für Patienten und Mitarbeitende zu schaffen.
Auch Nachhaltigkeit spielt eine zunehmende Rolle. Ob Umrüstung auf LED-Beleuchtung, energiesparende Heizsysteme oder digitale Steuerung der Gebäudetechnik – der Technische Dienst gestaltet das Krankenhaus von morgen mit.

Andreas Börger – Ein Mann, der Verantwortung lebt

Als technischer Leiter trägt Andreas Börger nicht nur die Verantwortung für den laufenden Betrieb, sondern auch für die strategische Weiterentwicklung seines Bereichs. Sein Arbeitsalltag ist geprägt von Abstimmungen mit der Krankenhausleitung, Gesprächen mit externen Dienstleistern, technischen Entscheidungen und – nicht zuletzt – direkter Arbeit mit seinem Team.

„Ich bin stolz auf meine Leute“, betont er. „Sie leisten Tag für Tag enorm viel, sind flexibel, belastbar und hochqualifiziert. Ohne sie würde der gesamte Betrieb buchstäblich zusammenbrechen.“

Der Technische Dienst arbeitet meist im Hintergrund – aber genau dort findet eine der wichtigsten Aufgaben im Krankenhaus statt. Ihre Leistungen ermöglichen es, dass Medizin, Pflege und Verwaltung sich auf ihre Aufgaben konzentrieren können. Sie sorgen für Sicherheit, Komfort und einen funktionierenden Alltag.

Im Sinne der Inklusion versuchen wir ab sofort zu unseren Artikeln auch eine Übersetzung in leichter Sprache zu bieten. Wir bitten um Verständnis, dass wir aus zeitlichen Gründen immer nur einige Berichte übersetzen können. Image by Markéta Klimešová from Pixabay

Der Technische Dienst im Krankenhaus: Unsichtbar, aber unverzichtbar

Ratzeburg (pm). Ohne den Technischen Dienst geht im Krankenhaus nichts.
Der Technische Dienst ist das handwerkliche Herz vom DRK-Krankenhaus Mölln-Ratzeburg.
Die Pflegekräfte und Ärztinnen und Ärzte kümmern sich jeden Tag um die Patientinnen und Patienten.
Der Technische Dienst sorgt im Hintergrund dafür, dass alles funktioniert.
Leiter vom Technischen Dienst ist Andreas Börger.
Er hat viel Fachwissen und macht seine Arbeit mit viel Herz.


Ein unauffälliges, aber wichtiges Team
Die Mitarbeiter vom Technischen Dienst sieht man nur selten.
Das ist ein gutes Zeichen.
Denn wenn sie ihre Arbeit gut machen, merken es die Menschen im Krankenhaus kaum.
Zum Beispiel:

  • Steckdosen werden repariert.
  • Klimaanlagen werden kontrolliert.
  • Medizinische Geräte werden eingebaut oder umgebaut.
  • Leitungen werden geprüft.
  • Türen werden repariert.
    Und vieles mehr.

Andreas Börger sagt:
„Unser Ziel ist, dass im Krankenhaus alles reibungslos läuft.“
Er arbeitet seit vielen Jahren im Technischen Dienst.
Er kennt fast jede Wand, jedes Kabel und jede Maschine.
Zusammen mit seinem Team sorgt er dafür, dass alles jederzeit einsatzbereit ist.
Auch am Wochenende, an Feiertagen oder mitten in der Nacht.


24 Stunden im Einsatz – für die Sicherheit aller
Der Technische Dienst macht nicht nur Reparaturen.
Die Mitarbeiter sind immer erreichbar.
Sie können im Notfall sofort helfen.
Zum Beispiel bei einem Stromausfall, bei einem Wasserschaden oder bei einer plötzlichen Störung.
Im Krankenhaus zählt in solchen Situationen jede Minute.

Andreas Börger erklärt:
„Ein Krankenhaus ist sehr kompliziert und empfindlich.
Wenn zum Beispiel die Notstromanlage oder die medizinische Druckluft ausfallen, kann das lebensgefährlich sein.
Darum sind wir nicht nur Handwerker.
Wir sind auch verantwortlich für die Sicherheit.“


Handwerk mit Herz – und viel Verantwortung
Der Technische Dienst hilft auch beim Umbau oder beim Bau neuer Stationen.
Sie planen mit, sie stimmen sich ab, und sie setzen die Arbeiten um.
Damit schaffen sie gute Bedingungen für Patienten und Mitarbeitende.

Nachhaltigkeit wird immer wichtiger.
Der Technische Dienst kümmert sich zum Beispiel um:

  • LED-Beleuchtung,
  • Heizungen, die wenig Energie brauchen,
  • digitale Steuerung der Haustechnik.
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Andreas Börger – ein Mann mit Verantwortung
Andreas Börger ist technischer Leiter.
Er ist verantwortlich für den Betrieb jeden Tag.
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  • Absprachen mit der Krankenhaus-Leitung,
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  • technische Entscheidungen,
  • Arbeit zusammen mit seinem Team.

Andreas Börger sagt:
„Ich bin stolz auf mein Team.
Sie leisten jeden Tag sehr viel.
Sie sind flexibel, stark und gut ausgebildet.
Ohne sie würde der Betrieb zusammenbrechen.“


Der Technische Dienst arbeitet oft im Hintergrund.
Aber dort findet eine der wichtigsten Arbeiten im Krankenhaus statt.
Ihre Arbeit sorgt dafür, dass Ärzte, Pflegekräfte und Verwaltung ihre Aufgaben machen können.
Der Technische Dienst sorgt für Sicherheit, Komfort und einen guten Ablauf im Krankenhaus.

Ratzeburg (pm). Ohne sie läuft im wahrsten Sinne des Wortes nichts: Der Technische Dienst ist das handwerkliche Herzstück des DRK-Krankenhauses Mölln-Ratzeburg. Während sich Pflegekräfte und Ärzteteams Tag für Tag um das Wohl der Patientinnen und Patienten kümmern, sorgt ein engagiertes Team hinter den Kulissen dafür, dass alles funktioniert – wortwörtlich. Geleitet wird der Bereich mit großem Fachwissen und ebenso viel Herzblut von Andreas Börger.

Ein unauffälliges, aber unverzichtbares Team 

Man sieht sie selten – und genau das ist ein gutes Zeichen. Denn wenn der Technische Dienst seine Arbeit gut macht, bleibt vieles für die meisten Menschen im Krankenhausalltag unsichtbar: defekte Steckdosen werden repariert, Klimaanlagen gewartet, medizinische Geräte installiert oder umgebaut, Leitungen geprüft, Türen instandgesetzt und vieles mehr.

„Unser Anspruch ist es, dass der Klinikbetrieb für Patienten und Personal möglichst reibungslos läuft“, sagt Andreas Börger. Seit vielen Jahren arbeitet er im Team des technischen Dienstes – und kennt fast jede Wand, jedes Kabel und jede Maschine im Gebäude. Gemeinsam mit seinem Team sorgt er dafür, dass das Krankenhaus jederzeit technisch einsatzbereit ist – auch an Wochenenden, Feiertagen und im Notfall mitten in der Nacht.

24 Stunden Einsatz – für die Sicherheit aller

Der Technische Dienst übernimmt weit mehr als nur Reparaturen: Die Kollegen sind rund um die Uhr einsatzbereit, um im Notfall sofort eingreifen zu können – zum Beispiel bei Stromausfällen, Wasserschäden oder plötzlichen technischen Störungen. Gerade in einem Krankenhaus zählt in solchen Situationen jede Minute.

„Ein Klinikbetrieb ist hochkomplex und sensibel“, erklärt Börger. „Wenn beispielsweise die Versorgung mit medizinischer Druckluft, die Notstromanlage oder die Gebäudetechnik ausfällt, kann das im schlimmsten Fall lebensbedrohlich werden. Deshalb sind wir nicht nur Handwerker, sondern auch Verantwortliche für sicherheitsrelevante Bereiche.“

Handwerk mit Herz – und viel Verantwortung

Was viele nicht wissen: Der Technische Dienst ist auch maßgeblich daran beteiligt, wenn neue Stationen eröffnet oder bestehende Bereiche modernisiert werden. Von der Planung über die Koordination bis zur Umsetzung sind die technischen Fachkräfte ein zentraler Bestandteil aller baulichen Veränderungen. Und das immer mit dem Ziel, die bestmöglichen Bedingungen für Patienten und Mitarbeitende zu schaffen.
Auch Nachhaltigkeit spielt eine zunehmende Rolle. Ob Umrüstung auf LED-Beleuchtung, energiesparende Heizsysteme oder digitale Steuerung der Gebäudetechnik – der Technische Dienst gestaltet das Krankenhaus von morgen mit.

Andreas Börger – Ein Mann, der Verantwortung lebt

Als technischer Leiter trägt Andreas Börger nicht nur die Verantwortung für den laufenden Betrieb, sondern auch für die strategische Weiterentwicklung seines Bereichs. Sein Arbeitsalltag ist geprägt von Abstimmungen mit der Krankenhausleitung, Gesprächen mit externen Dienstleistern, technischen Entscheidungen und – nicht zuletzt – direkter Arbeit mit seinem Team.

„Ich bin stolz auf meine Leute“, betont er. „Sie leisten Tag für Tag enorm viel, sind flexibel, belastbar und hochqualifiziert. Ohne sie würde der gesamte Betrieb buchstäblich zusammenbrechen.“

Der Technische Dienst arbeitet meist im Hintergrund – aber genau dort findet eine der wichtigsten Aufgaben im Krankenhaus statt. Ihre Leistungen ermöglichen es, dass Medizin, Pflege und Verwaltung sich auf ihre Aufgaben konzentrieren können. Sie sorgen für Sicherheit, Komfort und einen funktionierenden Alltag.

Im Sinne der Inklusion versuchen wir ab sofort zu unseren Artikeln auch eine Übersetzung in leichter Sprache zu bieten. Wir bitten um Verständnis, dass wir aus zeitlichen Gründen immer nur einige Berichte übersetzen können. Image by Markéta Klimešová from Pixabay

Der Technische Dienst im Krankenhaus: Unsichtbar, aber unverzichtbar

Ratzeburg (pm). Ohne den Technischen Dienst geht im Krankenhaus nichts.
Der Technische Dienst ist das handwerkliche Herz vom DRK-Krankenhaus Mölln-Ratzeburg.
Die Pflegekräfte und Ärztinnen und Ärzte kümmern sich jeden Tag um die Patientinnen und Patienten.
Der Technische Dienst sorgt im Hintergrund dafür, dass alles funktioniert.
Leiter vom Technischen Dienst ist Andreas Börger.
Er hat viel Fachwissen und macht seine Arbeit mit viel Herz.


Ein unauffälliges, aber wichtiges Team
Die Mitarbeiter vom Technischen Dienst sieht man nur selten.
Das ist ein gutes Zeichen.
Denn wenn sie ihre Arbeit gut machen, merken es die Menschen im Krankenhaus kaum.
Zum Beispiel:

  • Steckdosen werden repariert.
  • Klimaanlagen werden kontrolliert.
  • Medizinische Geräte werden eingebaut oder umgebaut.
  • Leitungen werden geprüft.
  • Türen werden repariert.
    Und vieles mehr.

Andreas Börger sagt:
„Unser Ziel ist, dass im Krankenhaus alles reibungslos läuft.“
Er arbeitet seit vielen Jahren im Technischen Dienst.
Er kennt fast jede Wand, jedes Kabel und jede Maschine.
Zusammen mit seinem Team sorgt er dafür, dass alles jederzeit einsatzbereit ist.
Auch am Wochenende, an Feiertagen oder mitten in der Nacht.


24 Stunden im Einsatz – für die Sicherheit aller
Der Technische Dienst macht nicht nur Reparaturen.
Die Mitarbeiter sind immer erreichbar.
Sie können im Notfall sofort helfen.
Zum Beispiel bei einem Stromausfall, bei einem Wasserschaden oder bei einer plötzlichen Störung.
Im Krankenhaus zählt in solchen Situationen jede Minute.

Andreas Börger erklärt:
„Ein Krankenhaus ist sehr kompliziert und empfindlich.
Wenn zum Beispiel die Notstromanlage oder die medizinische Druckluft ausfallen, kann das lebensgefährlich sein.
Darum sind wir nicht nur Handwerker.
Wir sind auch verantwortlich für die Sicherheit.“


Handwerk mit Herz – und viel Verantwortung
Der Technische Dienst hilft auch beim Umbau oder beim Bau neuer Stationen.
Sie planen mit, sie stimmen sich ab, und sie setzen die Arbeiten um.
Damit schaffen sie gute Bedingungen für Patienten und Mitarbeitende.

Nachhaltigkeit wird immer wichtiger.
Der Technische Dienst kümmert sich zum Beispiel um:

  • LED-Beleuchtung,
  • Heizungen, die wenig Energie brauchen,
  • digitale Steuerung der Haustechnik.
    So wird das Krankenhaus für die Zukunft vorbereitet.

Andreas Börger – ein Mann mit Verantwortung
Andreas Börger ist technischer Leiter.
Er ist verantwortlich für den Betrieb jeden Tag.
Und er ist auch verantwortlich für die Weiterentwicklung vom Technischen Dienst.

Seine Arbeit besteht aus vielen Aufgaben:

  • Absprachen mit der Krankenhaus-Leitung,
  • Gespräche mit Firmen von außen,
  • technische Entscheidungen,
  • Arbeit zusammen mit seinem Team.

Andreas Börger sagt:
„Ich bin stolz auf mein Team.
Sie leisten jeden Tag sehr viel.
Sie sind flexibel, stark und gut ausgebildet.
Ohne sie würde der Betrieb zusammenbrechen.“


Der Technische Dienst arbeitet oft im Hintergrund.
Aber dort findet eine der wichtigsten Arbeiten im Krankenhaus statt.
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Tags: DRK KrankenhausRatzeburg
Pressemitteilung

Pressemitteilung

Bei Pressemitteilungen handelt es sich nicht um eine neutrale beziehungsweise kritische Berichterstattung im klassischen journalistischen Sinne. Es sind in der Regel Texte von Parteien, Organisationen, Institutionen und Unternehmen und schildern oft nur eine Sicht der Dinge. Die Redaktion von Herzogtum direkt prüft Pressemitteilungen vor Veröffentlichung stets nach bestem Wissen und Gewissen. So werden unter anderem Superlative und nicht belegbare Behauptungen aus den Texten entfernt.

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