Herzogtum Lauenburg (pm). Rund 600 neue Arbeitsplätze hat die HanseWerk-Gruppe in den vergangenen vier Jahren geschaffen. Davon entfallen allein rund 500 Stellen auf die Tochtergesellschaft Schleswig-Holstein Netz (SH Netz). „Wir bauen mit unserer Tochter SH Netz das Stromnetz massiv aus, um Erneuerbare Energien anzuschließen“, sagt Stephanie Ladwig, Personalvorständin der HanseWerk-Gruppe. „Dafür brauchen wir qualifiziertes Personal.“ Allein im Jahr 2024 kamen 200 neue Kolleginnen und Kollegen bei SH Netz an Bord.
„Um unsere Kundenbetreuung weiter zu verbessern und den Anschluss neuer Anlagen für Erneuerbare Energien zu beschleunigen, bauen wir unser Personal auch in diesen wichtigen Bereichen weiter aus“, so Stephanie Ladwig. Aber auch das Team der Fernwärmegesellschaft HanseWerk Natur wird stetig erweitert, um unter anderem die 124 Wärmenetze klimaneutral auf Erneuerbare Energien umzustellen. Insgesamt sind derzeit rund 2.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der HanseWerk-Gruppe mit ihren Tochtergesellschaften SH Netz, HanseWerk Natur, HanseGas und ElbEnergie tätig.
„Bis Ende 2025 planen wir, weitere rund 180 neue Teammitglieder in der HanseWerk-Gruppe willkommen zu heißen“, so Stephanie Ladwig. Um neue Kolleginnen und Kollegen optimal vorzubereiten, setzt die HanseWerk-Gruppe auf ein umfangreiches Onboarding-Programm, mit dem die Neuzugänge schnell eingearbeitet werden. Außerdem bietet die HanseWerk-Gruppe neben der sinnstiftenden Tätigkeit im Rahmen der Energiewende weitere Vorteile: moderne Arbeitsmodelle mit bis zu 50 Prozent Homeoffice, eine betriebliche Altersversorgung sowie individuelle Entwicklungsmöglichkeiten – entweder bei uns oder in einer unserer Schwestergesellschaften im E.ON-Konzern. „Wir bieten Freiräume, Vertrauen und ein echtes Miteinander. Und: Wir reden nicht nur über Transformation – wir leben sie“, sagt Stephanie Ladwig.
Zahlreiche vakante Stellen finden Interessierte unter jobs.hansewerk.com.
„Aktuell schreiben wir rund 50 Positionen im kaufmännischen und gewerblichen Bereich aus – von Berufseinsteigerinnen und -einsteigern bis hin zu erfahrenen Fachkräften“, sagen die Verantwortlichen.