• Impressum
  • Werbung
  • Karte
  • Veranstaltungskalender
Sonntag, Juni 22, 2025
Kein Ergebnis
Zeig alle Ergebnisse
Herzogtum direkt
  • Titel
  • Herzogtum Lauenburg
    • Mölln
    • Ratzeburg
    • Amt Lauenburgische Seen
    • Amt Berkenthin
    • Amt Breitenfelde
    • Amt Sandesneben-Nusse
    • Büchen
  • Jugend direkt
  • Wirtschaft
    • Aus der Region
    • Immobilien
    • WFL Newsletter
  • Gesundheit
  • Land & Leute
    • Umwelt & Natur
    • Tiere
    • Foto der Woche
    • Op Platt
  • Kultur
    • Veranstaltungskalender
  • Sport
  • Titel
  • Herzogtum Lauenburg
    • Mölln
    • Ratzeburg
    • Amt Lauenburgische Seen
    • Amt Berkenthin
    • Amt Breitenfelde
    • Amt Sandesneben-Nusse
    • Büchen
  • Jugend direkt
  • Wirtschaft
    • Aus der Region
    • Immobilien
    • WFL Newsletter
  • Gesundheit
  • Land & Leute
    • Umwelt & Natur
    • Tiere
    • Foto der Woche
    • Op Platt
  • Kultur
    • Veranstaltungskalender
  • Sport
Kein Ergebnis
Zeig alle Ergebnisse
Herzogtum direkt
Kein Ergebnis
Zeig alle Ergebnisse
Titel Herzogtum Lauenburg

Der erste Spatenstich ist getan

Nach mehrjähriger Vorbereitung beginnt die aktive Bauphase für die Erweiterung und Sanierung des Kreishauses in Ratzeburg

Pressemitteilung von Pressemitteilung
Mai 31, 2025
Der erste Spatenstich ist getan

Gäste aus Politik, Verwaltung und dem Bauteam beim Spatenstich). Foto: Kreis Herzogtum Lauenburg

398
VIEWS

Ratzeburg (pm). Es ist das größte Bauvorhaben, das der Kreis Herzogtum Lauenburg jemals in Angriff genommen hat, gemessen an den geplanten Baukosten: Rund 72 Millionen Euro an Investitionskosten sind im Kreishaushalt vorgesehen, um das in die Jahre gekommene Verwaltungsgebäude in der Ratzeburger Barlachstraße zu sanieren und um einen Erweiterungsbau zu ergänzen.

Mitte Mai trafen sich bei strahlendem Sonnenschein Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Verwaltung und dem Planungsteam, um gemeinsam den ersten Spatenstich zu tätigen: Landrat Dr. Christoph Mager, Kreispräsident Michael Sauerland, Fraktionsvorsitzende der im Kreistag vertretenen Parteien, Vertreter des Personalrates der Kreisverwaltung und Architekten – alle freuten sich gemeinsam, dass nun die Bauarbeiten für den Erweiterungsbau starten.

Das betreffende Grundstück hatte der Kreis Herzogtum Lauenburg bereits Ende der 70er-Jahre erworben, als das heutige Kreishaus gebaut wurde. Aus heutiger Sicht eine Entscheidung mit Weitblick: Durch steigende Einwohnerzahlen und zusätzliche Aufgaben, etwa durch das Bundesteilhabegesetz, das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz oder das Betreuungsorganisationsgesetz, ist der Personalbedarf der Kreisverwaltung seither erheblich angestiegen.

Der Platz im Hauptgebäude reicht schon lange nicht mehr, so dass sich viele Dienststellen mittlerweile in angemieteten Immobilien auf der Inselstadt verteilen. Nach Fertigstellung des Erweiterungsbaus sollen diese Außenstellen möglichst aufgegeben werden. Die energetische Sanierung des Bestandsgebäudes wird zudem dazu beitragen, den Energiebedarf der Kreisverwaltung erheblich zu senken.

Der Erweiterungsbau wird einen Sitzungssaal beinhalten, den der Kreis bislang nicht hat, sowie dringend benötigte Besprechungsräume, einschließlich eines Stabsraums für den Katastrophenschutz. Hinzu kommen rund 200 neue Büroarbeitsplätze. Gleichzeitig wird auch das bestehende Kreishaus saniert. „Das Gebäude zu erhalten und nicht abzureißen, ist zum einen aus Sicht des Denkmalschutzes eine wichtige und richtige Entscheidung. Gleichzeitig ist es auch aus Nachhaltigkeitsperspektive sehr sinnvoll, das Kreishaus zu sanieren und die eingesetzten Ressourcen nicht einfach zu entsorgen – diese Abrissmentalität möchten wir gerne immer mehr aus den Köpfen bekommen“, sagte Architekt Klaus Petersen vom Lübecker Büro ppp architekten + stadtplaner im Rahmen des feierlichen Spatenstichs.

„Für uns als Bauherr ist es natürlich besonders schön, dass wir aktuell sowohl finanziell als auch vom Zeitplan her voll im geplanten Rahmen sind“, sagte Landrat Dr. Christoph Mager beim Spatenstich. In seiner Eröffnungsrede betonte er auch, dass sich der Kreis bewusst für ein Generalplanungsteam, aber gegen einen Generalunternehmer für das Bauvorhaben entschieden habe: „Damit möchten wir erreichen, dass bei der Auftragsvergabe auch Unternehmen aus der Region zum Zuge kommen können.“ Die ersten Zuschläge für Erd- und Tiefbauarbeiten sowie für den Rohbau sind mittlerweile erteilt und belegen, dass dieser Plan erfolgreich ist: Die beauftragten Firmen befinden sich alle in einem Umkreis von maximal 65 Kilometer um Ratzeburg.

Der Baubeginn für den Erweiterungsbau ist für Ende dieses Jahres geplant, zunächst stehen Tiefbauarbeiten sowie der Kanalbau und die Sanierung alter Leitungen an. Die Fertigstellung des Erweiterungsbaus und der Abschluss der Sanierungsarbeiten ist für Ende 2027 geplant.

Im Sinne der Inklusion versuchen wir ab sofort zu unseren Artikeln auch eine Übersetzung in leichter Sprache zu bieten. Wir bitten um Verständnis, dass wir aus zeitlichen Gründen immer nur einige Berichte übersetzen können.
Image by Markéta Klimešová from Pixabay

Neues Gebäude für die Kreis-Verwaltung in Ratzeburg
Bau-Arbeiten beginnen – rund 72 Millionen Euro eingeplant

Ratzeburg (pm).
In Ratzeburg wird ein großes Bau-Projekt gestartet.
Es ist das größte Projekt, das der Kreis Herzogtum Lauenburg je gemacht hat.
Das alte Verwaltungs-Gebäude in der Barlachstraße soll erneuert werden.
Außerdem wird ein neues Gebäude angebaut.
Der Kreis möchte dafür rund 72 Millionen Euro ausgeben.

Im Mai war ein besonderer Tag:
Vertreterinnen und Vertreter aus der Politik, der Verwaltung und von der Baufirma waren da.
Auch Landrat Dr. Christoph Mager und Kreispräsident Michael Sauerland haben mitgemacht.
Gemeinsam haben sie den ersten Spatenstich gemacht.
Das bedeutet: Jetzt geht es mit dem Bau los.

Das Grundstück in der Barlachstraße gehört dem Kreis schon seit den 1970er-Jahren.
Damals wurde auch das erste Verwaltungs-Gebäude gebaut.
Heute arbeiten dort viel mehr Menschen als früher.
Das liegt zum Beispiel an neuen Aufgaben durch Gesetze für Kinder, Jugendliche oder Menschen mit Behinderung.

Deshalb reicht der Platz im alten Gebäude nicht mehr aus.
Viele Mitarbeitende arbeiten inzwischen in anderen Gebäuden in Ratzeburg.
Diese Gebäude sind gemietet.
Das soll sich ändern.
Wenn das neue Gebäude fertig ist, sollen wieder alle unter einem Dach arbeiten.

Auch das alte Gebäude wird erneuert.
Dabei geht es vor allem um den Energie-Verbrauch.
Nach der Sanierung wird weniger Energie gebraucht.
Das ist gut für das Klima und spart Geld.

Im neuen Gebäude gibt es viele Dinge, die bisher fehlen:
– Ein großer Sitzungssaal für wichtige Treffen
– Besprechungsräume
– Ein Raum für den Katastrophen-Schutz
– Rund 200 neue Arbeits-Plätze

Der Architekt Klaus Petersen sagt:
„Wir reißen das alte Gebäude nicht ab.
Denn es ist ein besonderes Gebäude und soll erhalten bleiben.
Außerdem ist das gut für die Umwelt.
Abriss kostet viele Ressourcen.
Wir wollen nachhaltiger bauen.“

Landrat Dr. Christoph Mager sagt:
„Der Bau läuft gut.
Wir sind im Zeitplan und die Kosten stimmen auch.“

Der Kreis hat sich für ein sogenanntes General-Planungs-Team entschieden.
Aber nicht für eine große Baufirma, die alles macht.
So können auch Firmen aus der Region mitarbeiten.
Die ersten Firmen für Erd-Arbeiten und Rohbau kommen alle aus der Nähe – sie sitzen höchstens 65 Kilometer von Ratzeburg entfernt.

Die ersten Arbeiten starten Ende 2025.
Dann werden Leitungen verlegt und der Boden vorbereitet.
Fertig soll alles Ende 2027 sein.

Ratzeburg (pm). Es ist das größte Bauvorhaben, das der Kreis Herzogtum Lauenburg jemals in Angriff genommen hat, gemessen an den geplanten Baukosten: Rund 72 Millionen Euro an Investitionskosten sind im Kreishaushalt vorgesehen, um das in die Jahre gekommene Verwaltungsgebäude in der Ratzeburger Barlachstraße zu sanieren und um einen Erweiterungsbau zu ergänzen.

Mitte Mai trafen sich bei strahlendem Sonnenschein Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Verwaltung und dem Planungsteam, um gemeinsam den ersten Spatenstich zu tätigen: Landrat Dr. Christoph Mager, Kreispräsident Michael Sauerland, Fraktionsvorsitzende der im Kreistag vertretenen Parteien, Vertreter des Personalrates der Kreisverwaltung und Architekten – alle freuten sich gemeinsam, dass nun die Bauarbeiten für den Erweiterungsbau starten.

Das betreffende Grundstück hatte der Kreis Herzogtum Lauenburg bereits Ende der 70er-Jahre erworben, als das heutige Kreishaus gebaut wurde. Aus heutiger Sicht eine Entscheidung mit Weitblick: Durch steigende Einwohnerzahlen und zusätzliche Aufgaben, etwa durch das Bundesteilhabegesetz, das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz oder das Betreuungsorganisationsgesetz, ist der Personalbedarf der Kreisverwaltung seither erheblich angestiegen.

Der Platz im Hauptgebäude reicht schon lange nicht mehr, so dass sich viele Dienststellen mittlerweile in angemieteten Immobilien auf der Inselstadt verteilen. Nach Fertigstellung des Erweiterungsbaus sollen diese Außenstellen möglichst aufgegeben werden. Die energetische Sanierung des Bestandsgebäudes wird zudem dazu beitragen, den Energiebedarf der Kreisverwaltung erheblich zu senken.

Der Erweiterungsbau wird einen Sitzungssaal beinhalten, den der Kreis bislang nicht hat, sowie dringend benötigte Besprechungsräume, einschließlich eines Stabsraums für den Katastrophenschutz. Hinzu kommen rund 200 neue Büroarbeitsplätze. Gleichzeitig wird auch das bestehende Kreishaus saniert. „Das Gebäude zu erhalten und nicht abzureißen, ist zum einen aus Sicht des Denkmalschutzes eine wichtige und richtige Entscheidung. Gleichzeitig ist es auch aus Nachhaltigkeitsperspektive sehr sinnvoll, das Kreishaus zu sanieren und die eingesetzten Ressourcen nicht einfach zu entsorgen – diese Abrissmentalität möchten wir gerne immer mehr aus den Köpfen bekommen“, sagte Architekt Klaus Petersen vom Lübecker Büro ppp architekten + stadtplaner im Rahmen des feierlichen Spatenstichs.

„Für uns als Bauherr ist es natürlich besonders schön, dass wir aktuell sowohl finanziell als auch vom Zeitplan her voll im geplanten Rahmen sind“, sagte Landrat Dr. Christoph Mager beim Spatenstich. In seiner Eröffnungsrede betonte er auch, dass sich der Kreis bewusst für ein Generalplanungsteam, aber gegen einen Generalunternehmer für das Bauvorhaben entschieden habe: „Damit möchten wir erreichen, dass bei der Auftragsvergabe auch Unternehmen aus der Region zum Zuge kommen können.“ Die ersten Zuschläge für Erd- und Tiefbauarbeiten sowie für den Rohbau sind mittlerweile erteilt und belegen, dass dieser Plan erfolgreich ist: Die beauftragten Firmen befinden sich alle in einem Umkreis von maximal 65 Kilometer um Ratzeburg.

Der Baubeginn für den Erweiterungsbau ist für Ende dieses Jahres geplant, zunächst stehen Tiefbauarbeiten sowie der Kanalbau und die Sanierung alter Leitungen an. Die Fertigstellung des Erweiterungsbaus und der Abschluss der Sanierungsarbeiten ist für Ende 2027 geplant.

Im Sinne der Inklusion versuchen wir ab sofort zu unseren Artikeln auch eine Übersetzung in leichter Sprache zu bieten. Wir bitten um Verständnis, dass wir aus zeitlichen Gründen immer nur einige Berichte übersetzen können.
Image by Markéta Klimešová from Pixabay

Neues Gebäude für die Kreis-Verwaltung in Ratzeburg
Bau-Arbeiten beginnen – rund 72 Millionen Euro eingeplant

Ratzeburg (pm).
In Ratzeburg wird ein großes Bau-Projekt gestartet.
Es ist das größte Projekt, das der Kreis Herzogtum Lauenburg je gemacht hat.
Das alte Verwaltungs-Gebäude in der Barlachstraße soll erneuert werden.
Außerdem wird ein neues Gebäude angebaut.
Der Kreis möchte dafür rund 72 Millionen Euro ausgeben.

Im Mai war ein besonderer Tag:
Vertreterinnen und Vertreter aus der Politik, der Verwaltung und von der Baufirma waren da.
Auch Landrat Dr. Christoph Mager und Kreispräsident Michael Sauerland haben mitgemacht.
Gemeinsam haben sie den ersten Spatenstich gemacht.
Das bedeutet: Jetzt geht es mit dem Bau los.

Das Grundstück in der Barlachstraße gehört dem Kreis schon seit den 1970er-Jahren.
Damals wurde auch das erste Verwaltungs-Gebäude gebaut.
Heute arbeiten dort viel mehr Menschen als früher.
Das liegt zum Beispiel an neuen Aufgaben durch Gesetze für Kinder, Jugendliche oder Menschen mit Behinderung.

Deshalb reicht der Platz im alten Gebäude nicht mehr aus.
Viele Mitarbeitende arbeiten inzwischen in anderen Gebäuden in Ratzeburg.
Diese Gebäude sind gemietet.
Das soll sich ändern.
Wenn das neue Gebäude fertig ist, sollen wieder alle unter einem Dach arbeiten.

Auch das alte Gebäude wird erneuert.
Dabei geht es vor allem um den Energie-Verbrauch.
Nach der Sanierung wird weniger Energie gebraucht.
Das ist gut für das Klima und spart Geld.

Im neuen Gebäude gibt es viele Dinge, die bisher fehlen:
– Ein großer Sitzungssaal für wichtige Treffen
– Besprechungsräume
– Ein Raum für den Katastrophen-Schutz
– Rund 200 neue Arbeits-Plätze

Der Architekt Klaus Petersen sagt:
„Wir reißen das alte Gebäude nicht ab.
Denn es ist ein besonderes Gebäude und soll erhalten bleiben.
Außerdem ist das gut für die Umwelt.
Abriss kostet viele Ressourcen.
Wir wollen nachhaltiger bauen.“

Landrat Dr. Christoph Mager sagt:
„Der Bau läuft gut.
Wir sind im Zeitplan und die Kosten stimmen auch.“

Der Kreis hat sich für ein sogenanntes General-Planungs-Team entschieden.
Aber nicht für eine große Baufirma, die alles macht.
So können auch Firmen aus der Region mitarbeiten.
Die ersten Firmen für Erd-Arbeiten und Rohbau kommen alle aus der Nähe – sie sitzen höchstens 65 Kilometer von Ratzeburg entfernt.

Die ersten Arbeiten starten Ende 2025.
Dann werden Leitungen verlegt und der Boden vorbereitet.
Fertig soll alles Ende 2027 sein.

Ratzeburg (pm). Es ist das größte Bauvorhaben, das der Kreis Herzogtum Lauenburg jemals in Angriff genommen hat, gemessen an den geplanten Baukosten: Rund 72 Millionen Euro an Investitionskosten sind im Kreishaushalt vorgesehen, um das in die Jahre gekommene Verwaltungsgebäude in der Ratzeburger Barlachstraße zu sanieren und um einen Erweiterungsbau zu ergänzen.

Mitte Mai trafen sich bei strahlendem Sonnenschein Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Verwaltung und dem Planungsteam, um gemeinsam den ersten Spatenstich zu tätigen: Landrat Dr. Christoph Mager, Kreispräsident Michael Sauerland, Fraktionsvorsitzende der im Kreistag vertretenen Parteien, Vertreter des Personalrates der Kreisverwaltung und Architekten – alle freuten sich gemeinsam, dass nun die Bauarbeiten für den Erweiterungsbau starten.

Das betreffende Grundstück hatte der Kreis Herzogtum Lauenburg bereits Ende der 70er-Jahre erworben, als das heutige Kreishaus gebaut wurde. Aus heutiger Sicht eine Entscheidung mit Weitblick: Durch steigende Einwohnerzahlen und zusätzliche Aufgaben, etwa durch das Bundesteilhabegesetz, das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz oder das Betreuungsorganisationsgesetz, ist der Personalbedarf der Kreisverwaltung seither erheblich angestiegen.

Der Platz im Hauptgebäude reicht schon lange nicht mehr, so dass sich viele Dienststellen mittlerweile in angemieteten Immobilien auf der Inselstadt verteilen. Nach Fertigstellung des Erweiterungsbaus sollen diese Außenstellen möglichst aufgegeben werden. Die energetische Sanierung des Bestandsgebäudes wird zudem dazu beitragen, den Energiebedarf der Kreisverwaltung erheblich zu senken.

Der Erweiterungsbau wird einen Sitzungssaal beinhalten, den der Kreis bislang nicht hat, sowie dringend benötigte Besprechungsräume, einschließlich eines Stabsraums für den Katastrophenschutz. Hinzu kommen rund 200 neue Büroarbeitsplätze. Gleichzeitig wird auch das bestehende Kreishaus saniert. „Das Gebäude zu erhalten und nicht abzureißen, ist zum einen aus Sicht des Denkmalschutzes eine wichtige und richtige Entscheidung. Gleichzeitig ist es auch aus Nachhaltigkeitsperspektive sehr sinnvoll, das Kreishaus zu sanieren und die eingesetzten Ressourcen nicht einfach zu entsorgen – diese Abrissmentalität möchten wir gerne immer mehr aus den Köpfen bekommen“, sagte Architekt Klaus Petersen vom Lübecker Büro ppp architekten + stadtplaner im Rahmen des feierlichen Spatenstichs.

„Für uns als Bauherr ist es natürlich besonders schön, dass wir aktuell sowohl finanziell als auch vom Zeitplan her voll im geplanten Rahmen sind“, sagte Landrat Dr. Christoph Mager beim Spatenstich. In seiner Eröffnungsrede betonte er auch, dass sich der Kreis bewusst für ein Generalplanungsteam, aber gegen einen Generalunternehmer für das Bauvorhaben entschieden habe: „Damit möchten wir erreichen, dass bei der Auftragsvergabe auch Unternehmen aus der Region zum Zuge kommen können.“ Die ersten Zuschläge für Erd- und Tiefbauarbeiten sowie für den Rohbau sind mittlerweile erteilt und belegen, dass dieser Plan erfolgreich ist: Die beauftragten Firmen befinden sich alle in einem Umkreis von maximal 65 Kilometer um Ratzeburg.

Der Baubeginn für den Erweiterungsbau ist für Ende dieses Jahres geplant, zunächst stehen Tiefbauarbeiten sowie der Kanalbau und die Sanierung alter Leitungen an. Die Fertigstellung des Erweiterungsbaus und der Abschluss der Sanierungsarbeiten ist für Ende 2027 geplant.

Im Sinne der Inklusion versuchen wir ab sofort zu unseren Artikeln auch eine Übersetzung in leichter Sprache zu bieten. Wir bitten um Verständnis, dass wir aus zeitlichen Gründen immer nur einige Berichte übersetzen können.
Image by Markéta Klimešová from Pixabay

Neues Gebäude für die Kreis-Verwaltung in Ratzeburg
Bau-Arbeiten beginnen – rund 72 Millionen Euro eingeplant

Ratzeburg (pm).
In Ratzeburg wird ein großes Bau-Projekt gestartet.
Es ist das größte Projekt, das der Kreis Herzogtum Lauenburg je gemacht hat.
Das alte Verwaltungs-Gebäude in der Barlachstraße soll erneuert werden.
Außerdem wird ein neues Gebäude angebaut.
Der Kreis möchte dafür rund 72 Millionen Euro ausgeben.

Im Mai war ein besonderer Tag:
Vertreterinnen und Vertreter aus der Politik, der Verwaltung und von der Baufirma waren da.
Auch Landrat Dr. Christoph Mager und Kreispräsident Michael Sauerland haben mitgemacht.
Gemeinsam haben sie den ersten Spatenstich gemacht.
Das bedeutet: Jetzt geht es mit dem Bau los.

Das Grundstück in der Barlachstraße gehört dem Kreis schon seit den 1970er-Jahren.
Damals wurde auch das erste Verwaltungs-Gebäude gebaut.
Heute arbeiten dort viel mehr Menschen als früher.
Das liegt zum Beispiel an neuen Aufgaben durch Gesetze für Kinder, Jugendliche oder Menschen mit Behinderung.

Deshalb reicht der Platz im alten Gebäude nicht mehr aus.
Viele Mitarbeitende arbeiten inzwischen in anderen Gebäuden in Ratzeburg.
Diese Gebäude sind gemietet.
Das soll sich ändern.
Wenn das neue Gebäude fertig ist, sollen wieder alle unter einem Dach arbeiten.

Auch das alte Gebäude wird erneuert.
Dabei geht es vor allem um den Energie-Verbrauch.
Nach der Sanierung wird weniger Energie gebraucht.
Das ist gut für das Klima und spart Geld.

Im neuen Gebäude gibt es viele Dinge, die bisher fehlen:
– Ein großer Sitzungssaal für wichtige Treffen
– Besprechungsräume
– Ein Raum für den Katastrophen-Schutz
– Rund 200 neue Arbeits-Plätze

Der Architekt Klaus Petersen sagt:
„Wir reißen das alte Gebäude nicht ab.
Denn es ist ein besonderes Gebäude und soll erhalten bleiben.
Außerdem ist das gut für die Umwelt.
Abriss kostet viele Ressourcen.
Wir wollen nachhaltiger bauen.“

Landrat Dr. Christoph Mager sagt:
„Der Bau läuft gut.
Wir sind im Zeitplan und die Kosten stimmen auch.“

Der Kreis hat sich für ein sogenanntes General-Planungs-Team entschieden.
Aber nicht für eine große Baufirma, die alles macht.
So können auch Firmen aus der Region mitarbeiten.
Die ersten Firmen für Erd-Arbeiten und Rohbau kommen alle aus der Nähe – sie sitzen höchstens 65 Kilometer von Ratzeburg entfernt.

Die ersten Arbeiten starten Ende 2025.
Dann werden Leitungen verlegt und der Boden vorbereitet.
Fertig soll alles Ende 2027 sein.

Ratzeburg (pm). Es ist das größte Bauvorhaben, das der Kreis Herzogtum Lauenburg jemals in Angriff genommen hat, gemessen an den geplanten Baukosten: Rund 72 Millionen Euro an Investitionskosten sind im Kreishaushalt vorgesehen, um das in die Jahre gekommene Verwaltungsgebäude in der Ratzeburger Barlachstraße zu sanieren und um einen Erweiterungsbau zu ergänzen.

Mitte Mai trafen sich bei strahlendem Sonnenschein Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Verwaltung und dem Planungsteam, um gemeinsam den ersten Spatenstich zu tätigen: Landrat Dr. Christoph Mager, Kreispräsident Michael Sauerland, Fraktionsvorsitzende der im Kreistag vertretenen Parteien, Vertreter des Personalrates der Kreisverwaltung und Architekten – alle freuten sich gemeinsam, dass nun die Bauarbeiten für den Erweiterungsbau starten.

Das betreffende Grundstück hatte der Kreis Herzogtum Lauenburg bereits Ende der 70er-Jahre erworben, als das heutige Kreishaus gebaut wurde. Aus heutiger Sicht eine Entscheidung mit Weitblick: Durch steigende Einwohnerzahlen und zusätzliche Aufgaben, etwa durch das Bundesteilhabegesetz, das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz oder das Betreuungsorganisationsgesetz, ist der Personalbedarf der Kreisverwaltung seither erheblich angestiegen.

Der Platz im Hauptgebäude reicht schon lange nicht mehr, so dass sich viele Dienststellen mittlerweile in angemieteten Immobilien auf der Inselstadt verteilen. Nach Fertigstellung des Erweiterungsbaus sollen diese Außenstellen möglichst aufgegeben werden. Die energetische Sanierung des Bestandsgebäudes wird zudem dazu beitragen, den Energiebedarf der Kreisverwaltung erheblich zu senken.

Der Erweiterungsbau wird einen Sitzungssaal beinhalten, den der Kreis bislang nicht hat, sowie dringend benötigte Besprechungsräume, einschließlich eines Stabsraums für den Katastrophenschutz. Hinzu kommen rund 200 neue Büroarbeitsplätze. Gleichzeitig wird auch das bestehende Kreishaus saniert. „Das Gebäude zu erhalten und nicht abzureißen, ist zum einen aus Sicht des Denkmalschutzes eine wichtige und richtige Entscheidung. Gleichzeitig ist es auch aus Nachhaltigkeitsperspektive sehr sinnvoll, das Kreishaus zu sanieren und die eingesetzten Ressourcen nicht einfach zu entsorgen – diese Abrissmentalität möchten wir gerne immer mehr aus den Köpfen bekommen“, sagte Architekt Klaus Petersen vom Lübecker Büro ppp architekten + stadtplaner im Rahmen des feierlichen Spatenstichs.

„Für uns als Bauherr ist es natürlich besonders schön, dass wir aktuell sowohl finanziell als auch vom Zeitplan her voll im geplanten Rahmen sind“, sagte Landrat Dr. Christoph Mager beim Spatenstich. In seiner Eröffnungsrede betonte er auch, dass sich der Kreis bewusst für ein Generalplanungsteam, aber gegen einen Generalunternehmer für das Bauvorhaben entschieden habe: „Damit möchten wir erreichen, dass bei der Auftragsvergabe auch Unternehmen aus der Region zum Zuge kommen können.“ Die ersten Zuschläge für Erd- und Tiefbauarbeiten sowie für den Rohbau sind mittlerweile erteilt und belegen, dass dieser Plan erfolgreich ist: Die beauftragten Firmen befinden sich alle in einem Umkreis von maximal 65 Kilometer um Ratzeburg.

Der Baubeginn für den Erweiterungsbau ist für Ende dieses Jahres geplant, zunächst stehen Tiefbauarbeiten sowie der Kanalbau und die Sanierung alter Leitungen an. Die Fertigstellung des Erweiterungsbaus und der Abschluss der Sanierungsarbeiten ist für Ende 2027 geplant.

Im Sinne der Inklusion versuchen wir ab sofort zu unseren Artikeln auch eine Übersetzung in leichter Sprache zu bieten. Wir bitten um Verständnis, dass wir aus zeitlichen Gründen immer nur einige Berichte übersetzen können.
Image by Markéta Klimešová from Pixabay

Neues Gebäude für die Kreis-Verwaltung in Ratzeburg
Bau-Arbeiten beginnen – rund 72 Millionen Euro eingeplant

Ratzeburg (pm).
In Ratzeburg wird ein großes Bau-Projekt gestartet.
Es ist das größte Projekt, das der Kreis Herzogtum Lauenburg je gemacht hat.
Das alte Verwaltungs-Gebäude in der Barlachstraße soll erneuert werden.
Außerdem wird ein neues Gebäude angebaut.
Der Kreis möchte dafür rund 72 Millionen Euro ausgeben.

Im Mai war ein besonderer Tag:
Vertreterinnen und Vertreter aus der Politik, der Verwaltung und von der Baufirma waren da.
Auch Landrat Dr. Christoph Mager und Kreispräsident Michael Sauerland haben mitgemacht.
Gemeinsam haben sie den ersten Spatenstich gemacht.
Das bedeutet: Jetzt geht es mit dem Bau los.

Das Grundstück in der Barlachstraße gehört dem Kreis schon seit den 1970er-Jahren.
Damals wurde auch das erste Verwaltungs-Gebäude gebaut.
Heute arbeiten dort viel mehr Menschen als früher.
Das liegt zum Beispiel an neuen Aufgaben durch Gesetze für Kinder, Jugendliche oder Menschen mit Behinderung.

Deshalb reicht der Platz im alten Gebäude nicht mehr aus.
Viele Mitarbeitende arbeiten inzwischen in anderen Gebäuden in Ratzeburg.
Diese Gebäude sind gemietet.
Das soll sich ändern.
Wenn das neue Gebäude fertig ist, sollen wieder alle unter einem Dach arbeiten.

Auch das alte Gebäude wird erneuert.
Dabei geht es vor allem um den Energie-Verbrauch.
Nach der Sanierung wird weniger Energie gebraucht.
Das ist gut für das Klima und spart Geld.

Im neuen Gebäude gibt es viele Dinge, die bisher fehlen:
– Ein großer Sitzungssaal für wichtige Treffen
– Besprechungsräume
– Ein Raum für den Katastrophen-Schutz
– Rund 200 neue Arbeits-Plätze

Der Architekt Klaus Petersen sagt:
„Wir reißen das alte Gebäude nicht ab.
Denn es ist ein besonderes Gebäude und soll erhalten bleiben.
Außerdem ist das gut für die Umwelt.
Abriss kostet viele Ressourcen.
Wir wollen nachhaltiger bauen.“

Landrat Dr. Christoph Mager sagt:
„Der Bau läuft gut.
Wir sind im Zeitplan und die Kosten stimmen auch.“

Der Kreis hat sich für ein sogenanntes General-Planungs-Team entschieden.
Aber nicht für eine große Baufirma, die alles macht.
So können auch Firmen aus der Region mitarbeiten.
Die ersten Firmen für Erd-Arbeiten und Rohbau kommen alle aus der Nähe – sie sitzen höchstens 65 Kilometer von Ratzeburg entfernt.

Die ersten Arbeiten starten Ende 2025.
Dann werden Leitungen verlegt und der Boden vorbereitet.
Fertig soll alles Ende 2027 sein.

Tags: KreishausKreisverwaltungRatzeburg
Pressemitteilung

Pressemitteilung

Bei Pressemitteilungen handelt es sich nicht um eine neutrale beziehungsweise kritische Berichterstattung im klassischen journalistischen Sinne. Es sind in der Regel Texte von Parteien, Organisationen, Institutionen und Unternehmen und schildern oft nur eine Sicht der Dinge. Die Redaktion von Herzogtum direkt prüft Pressemitteilungen vor Veröffentlichung stets nach bestem Wissen und Gewissen. So werden unter anderem Superlative und nicht belegbare Behauptungen aus den Texten entfernt.

RelatedPosts

Filmclub Dokumentation: ‚Fritz Litzmann, mein Vater und ich‘

Filmclub Dokumentation: ‚Fritz Litzmann, mein Vater und ich‘

von Pressemitteilung
Juni 22, 2025
0
11

Ratzeburg (pm). Im Filmclub des Burgtheater Ratzeburg wird am Dienstag, 24. Juni die Dokumentation „Fritz Litzmann, mein Vater und ich“...

Umfassende Beratungsangebote für Kulturschaffende

Ratzeburger SPD lud Gewerbetreibende zum Gedankenaustausch ein

von Pressemitteilung
Juni 21, 2025
0
30

Ratzeburg (pm). Am 18. Juni 2025 trafen sich der SPD-Fraktionsvorsitzende, Uwe Martens, und der stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Wirtschaft, Tourismus...

Volkshochschule Ratzeburg und Umland mit neuem Vorstand

Volkshochschule Ratzeburg und Umland mit neuem Vorstand

von Pressemitteilung
Juni 20, 2025
0
123

Ratzeburg (pm). Die Volkshochschule Ratzeburg und Umland hat sich auf ihrer jährlichen Mitgliederversammlung neu aufgestellt. Dr. Hans-Jörg Bettelhäuser, der die vergangenen...

Verfahrensweise zum anstehenden Bürgerentscheid in Ratzeburg

„Haltung zeigen!“ … aber wie?

von Pressemitteilung
Juni 9, 2025
0
142

Ratzeburg (pm). In der politischen Bildungsreihe "SelbstVerständlich Politik" haben der Verein Miteinander leben und die Volkshochschule Ratzeburg und Umland am...

Nächster Artikel
Theaterwerkstatt „Schauspielen – op Platt?!“

Theaterwerkstatt „Schauspielen – op Platt?!“

Herzogtum direkt

© 2025 Herzogtum direkt - DIE Onlinezeitung für Herzogtum Lauenburg

*

  • Werbung
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • RSS Feed

Folgen Sie uns

Wir bitten um Ihre Zustimmung
Wir nutzen Cookies zur Erhebung statistischer Daten sowie zum Onlinemarketing und Remarketing. Um 'Herzogtum direkt' für alle Leser kostenfrei anbieten und finanzieren zu können, erfassen wir mittels Cookies, die Anzahl der täglichen Besucher. Auch wenn Sie nicht zustimmen, sehen Sie weiterhin Werbung. Klicken Sie bitte auf „Zustimmen“, um Cookies zu akzeptieren oder klicken Sie auf "Cookie Einstellungen verwalten“, um eine detaillierte Beschreibung der von uns verwendeten Arten von Cookies und Informationen über die entsprechenden Anbieter zu erhalten und um zu entscheiden, welche Arten von Cookies bei der Nutzung unserer Website gesetzt werden sollen.
Cookie SettingsZustimmen


Weitere Informationen finden Sie in den Datenschutzhinweisen und im Impressum.
Manage consent

Privacy Overview

This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may affect your browsing experience.
Necessary
immer aktiv
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. These cookies ensure basic functionalities and security features of the website, anonymously.
CookieDauerBeschreibung
cookielawinfo-checkbox-analytics11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Analytics".
cookielawinfo-checkbox-functional11 monthsThe cookie is set by GDPR cookie consent to record the user consent for the cookies in the category "Functional".
cookielawinfo-checkbox-necessary11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookies is used to store the user consent for the cookies in the category "Necessary".
cookielawinfo-checkbox-others11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Other.
cookielawinfo-checkbox-performance11 monthsThis cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Performance".
viewed_cookie_policy11 monthsThe cookie is set by the GDPR Cookie Consent plugin and is used to store whether or not user has consented to the use of cookies. It does not store any personal data.
Functional
Functional cookies help to perform certain functionalities like sharing the content of the website on social media platforms, collect feedbacks, and other third-party features.
Performance
Performance cookies are used to understand and analyze the key performance indexes of the website which helps in delivering a better user experience for the visitors.
Analytics
Analytical cookies are used to understand how visitors interact with the website. These cookies help provide information on metrics the number of visitors, bounce rate, traffic source, etc.
Advertisement
Advertisement cookies are used to provide visitors with relevant ads and marketing campaigns. These cookies track visitors across websites and collect information to provide customized ads.
Others
Other uncategorized cookies are those that are being analyzed and have not been classified into a category as yet.
SPEICHERN & AKZEPTIEREN
Präsentiert von CookieYes Logo
Kein Ergebnis
Zeig alle Ergebnisse
  • Titel
  • Herzogtum Lauenburg
    • Mölln
    • Ratzeburg
    • Amt Berkenthin
    • Amt Breitenfelde
    • Amt Lauenburgische Seen
    • Amt Sandesneben-Nusse
  • Gesundheit
  • Jugend direkt
  • Kultur
    • Veranstaltungskalender
  • Land & Leute
    • Op Platt
    • Tiere
    • Umwelt & Natur
  • Sport
  • Wirtschaft
    • Aus der Region
    • Immobilien
    • WFL Newsletter

© 2025 Herzogtum direkt - DIE Onlinezeitung für Herzogtum Lauenburg