Mölln (pm). Weil es wackelte und bröckelte, musste das historische handgeschmiedete Geländer am südöstlichen Treppenaufgang von St. Nicolai in Mölln entfernt werden. Schon bald soll es in neuem Glanz zurückkehren. Dank einer großzügigen Spende aus Australien geht es auch bei der Finanzierung voran.
Historisches Geländer wurde 2023 abmontiert
Wer vom Stadthauptmannshof über die Straße Am Markt auf die Möllner St. Nicolai-Kirche zugeht, sieht auf der rechten Seite einen abgesperrten Treppenaufgang, der seit fast zwei Jahren kein Geländer mehr hat. Die flach ansteigende Treppe wurde früher vermutlich vom Lübecker Stadthauptmann und seinem Gefolge genutzt, um hinauf zur Kirche zu schreiten. Das fast 400 Jahre alte Geländer war marode geworden und musste 2023 abmontiert werden. Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Mölln entschied sich für eine Restaurierung.
„An diesem Treppenaufgang hängt einfach Geschichte“, so Pastorin Hilke Lage. „Wir freuen uns, dass es jetzt vorangeht und wir das neue Geländer bald einweihen können“, fügt Gerhard Motten hinzu, stellvertretender Vorsitzender des Kirchengemeinderats. Beide sind optimistisch, dass das Geländer schon im Sommer an seinen Platz zurückkehren kann.
Schäden durch fehlerhafte Schweißarbeiten
Zurzeit befindet sich das Treppengeländer in der Werkstatt von Metall-Restaurator Peter Eingrüber in Groß Disnack. „Es gibt europaweit nur wenige Firmen, die mit dem historischen Material arbeiten“, erklärt Pastorin Hilke Lage. Restaurator Peter Eingrüber erläutert in einem Werkstatt-Bericht, warum das Geländer, das laut Inschrift aus dem Jahr 1632 stammt, über die Jahrhunderte so stark in Mitleidenschaft gezogen worden ist.
So sei es früher durchaus beabsichtigt gewesen, dass die Handläufe eines gusseisernen Geländers in den Geländerpfosten etwas Spielraum hatten und klapperten, damit sich das Material bei Sonneneinstrahlung etwas ausdehnen kann. Fehlerhafte Schweißarbeiten hätten in der Vergangenheit zu den erheblichen Schäden beigetragen, sagt Restaurator Eingrüber: „Es wurde wohl in guter Absicht der Handlauf an die gusseisernen Pfosten geschweißt, damit er nie mehr ‘klappere’“, so Eingrüber weiter. Dies habe jedoch dazu geführt, dass die Kronen der historischen Pfosten teilweise abbrachen. Außerdem lösten sich einzelne Pfosten aus dem Mauerwerk. Das Geländer war nicht mehr sicher.
Neue Pfostenteile aus Eisengießerei im Schwarzwald
Da eine einfache Reparatur der vorhandenen Pfosten nicht an allen Stellen möglich war, musste Eingrüber eine Eisengießerei suchen, die neue Pfostenkronen herstellte. Nach längerer Suche fand sich ein Familienbetrieb im Schwarzwald, der den Auftrag annahm. Mittlerweile sind Pfosten und Pfostenteile in Groß Disnack angekommen. „Ich kann die Arbeiten weiter vorantreiben. Geplant ist der Beginn der Montage für Mai dieses Jahres”, zeigt sich Eingrüber zuversichtlich.
In Sydney lebender Möllner spendet 15.000 Euro
Ein unerwarteter Geldsegen kam kürzlich aus Sydney in Australien. Ein dort lebender früherer Möllner ließ der Kirchengemeinde eine großzügige Spende zukommen: „Er hat über Verwandte und bei Besuchen hier in Mölln von dem Projekt erfahren und uns 15.000 Euro gespendet, weil er als Jugendlicher über diese Treppe immer zum Konfirmanden-Unterricht in die Sakristei ging“, berichtet Pastorin Hilke Lage. „Es war ihm wichtig, dass dieses Geländer mit der Treppe erhalten bleibt und wir hoffen, dass er bei der Einweihung anwesend sein kann.“
Spenden-Aufruf für Treppengeländer an St. Nicolai
Insgesamt belaufen sich die Kosten für die Restaurierung auf rund 58.000 Euro. Trotz Zuwendungen vom Landesamt für Denkmalpflege und Mittel vom Landeskirchenamt der Nordkirche und dem Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg bleibt ein Eigenanteil von derzeit etwas mehr als 20.000 Euro, den die Kirchengemeinde noch aufbringen muss. Weitere Spenden sind daher willkommen!
Konto-Information:
Empfänger: Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg
IBAN: DE05 2305 2750 0086 0337 76
BIC: NOLADE21RZB
Verwendungszweck: Treppengeländer St. Nicolai
Mölln (pm). Weil es wackelte und bröckelte, musste das historische handgeschmiedete Geländer am südöstlichen Treppenaufgang von St. Nicolai in Mölln entfernt werden. Schon bald soll es in neuem Glanz zurückkehren. Dank einer großzügigen Spende aus Australien geht es auch bei der Finanzierung voran.
Historisches Geländer wurde 2023 abmontiert
Wer vom Stadthauptmannshof über die Straße Am Markt auf die Möllner St. Nicolai-Kirche zugeht, sieht auf der rechten Seite einen abgesperrten Treppenaufgang, der seit fast zwei Jahren kein Geländer mehr hat. Die flach ansteigende Treppe wurde früher vermutlich vom Lübecker Stadthauptmann und seinem Gefolge genutzt, um hinauf zur Kirche zu schreiten. Das fast 400 Jahre alte Geländer war marode geworden und musste 2023 abmontiert werden. Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Mölln entschied sich für eine Restaurierung.
„An diesem Treppenaufgang hängt einfach Geschichte“, so Pastorin Hilke Lage. „Wir freuen uns, dass es jetzt vorangeht und wir das neue Geländer bald einweihen können“, fügt Gerhard Motten hinzu, stellvertretender Vorsitzender des Kirchengemeinderats. Beide sind optimistisch, dass das Geländer schon im Sommer an seinen Platz zurückkehren kann.
Schäden durch fehlerhafte Schweißarbeiten
Zurzeit befindet sich das Treppengeländer in der Werkstatt von Metall-Restaurator Peter Eingrüber in Groß Disnack. „Es gibt europaweit nur wenige Firmen, die mit dem historischen Material arbeiten“, erklärt Pastorin Hilke Lage. Restaurator Peter Eingrüber erläutert in einem Werkstatt-Bericht, warum das Geländer, das laut Inschrift aus dem Jahr 1632 stammt, über die Jahrhunderte so stark in Mitleidenschaft gezogen worden ist.
So sei es früher durchaus beabsichtigt gewesen, dass die Handläufe eines gusseisernen Geländers in den Geländerpfosten etwas Spielraum hatten und klapperten, damit sich das Material bei Sonneneinstrahlung etwas ausdehnen kann. Fehlerhafte Schweißarbeiten hätten in der Vergangenheit zu den erheblichen Schäden beigetragen, sagt Restaurator Eingrüber: „Es wurde wohl in guter Absicht der Handlauf an die gusseisernen Pfosten geschweißt, damit er nie mehr ‘klappere’“, so Eingrüber weiter. Dies habe jedoch dazu geführt, dass die Kronen der historischen Pfosten teilweise abbrachen. Außerdem lösten sich einzelne Pfosten aus dem Mauerwerk. Das Geländer war nicht mehr sicher.
Neue Pfostenteile aus Eisengießerei im Schwarzwald
Da eine einfache Reparatur der vorhandenen Pfosten nicht an allen Stellen möglich war, musste Eingrüber eine Eisengießerei suchen, die neue Pfostenkronen herstellte. Nach längerer Suche fand sich ein Familienbetrieb im Schwarzwald, der den Auftrag annahm. Mittlerweile sind Pfosten und Pfostenteile in Groß Disnack angekommen. „Ich kann die Arbeiten weiter vorantreiben. Geplant ist der Beginn der Montage für Mai dieses Jahres”, zeigt sich Eingrüber zuversichtlich.
In Sydney lebender Möllner spendet 15.000 Euro
Ein unerwarteter Geldsegen kam kürzlich aus Sydney in Australien. Ein dort lebender früherer Möllner ließ der Kirchengemeinde eine großzügige Spende zukommen: „Er hat über Verwandte und bei Besuchen hier in Mölln von dem Projekt erfahren und uns 15.000 Euro gespendet, weil er als Jugendlicher über diese Treppe immer zum Konfirmanden-Unterricht in die Sakristei ging“, berichtet Pastorin Hilke Lage. „Es war ihm wichtig, dass dieses Geländer mit der Treppe erhalten bleibt und wir hoffen, dass er bei der Einweihung anwesend sein kann.“
Spenden-Aufruf für Treppengeländer an St. Nicolai
Insgesamt belaufen sich die Kosten für die Restaurierung auf rund 58.000 Euro. Trotz Zuwendungen vom Landesamt für Denkmalpflege und Mittel vom Landeskirchenamt der Nordkirche und dem Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg bleibt ein Eigenanteil von derzeit etwas mehr als 20.000 Euro, den die Kirchengemeinde noch aufbringen muss. Weitere Spenden sind daher willkommen!
Konto-Information:
Empfänger: Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg
IBAN: DE05 2305 2750 0086 0337 76
BIC: NOLADE21RZB
Verwendungszweck: Treppengeländer St. Nicolai
Mölln (pm). Weil es wackelte und bröckelte, musste das historische handgeschmiedete Geländer am südöstlichen Treppenaufgang von St. Nicolai in Mölln entfernt werden. Schon bald soll es in neuem Glanz zurückkehren. Dank einer großzügigen Spende aus Australien geht es auch bei der Finanzierung voran.
Historisches Geländer wurde 2023 abmontiert
Wer vom Stadthauptmannshof über die Straße Am Markt auf die Möllner St. Nicolai-Kirche zugeht, sieht auf der rechten Seite einen abgesperrten Treppenaufgang, der seit fast zwei Jahren kein Geländer mehr hat. Die flach ansteigende Treppe wurde früher vermutlich vom Lübecker Stadthauptmann und seinem Gefolge genutzt, um hinauf zur Kirche zu schreiten. Das fast 400 Jahre alte Geländer war marode geworden und musste 2023 abmontiert werden. Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Mölln entschied sich für eine Restaurierung.
„An diesem Treppenaufgang hängt einfach Geschichte“, so Pastorin Hilke Lage. „Wir freuen uns, dass es jetzt vorangeht und wir das neue Geländer bald einweihen können“, fügt Gerhard Motten hinzu, stellvertretender Vorsitzender des Kirchengemeinderats. Beide sind optimistisch, dass das Geländer schon im Sommer an seinen Platz zurückkehren kann.
Schäden durch fehlerhafte Schweißarbeiten
Zurzeit befindet sich das Treppengeländer in der Werkstatt von Metall-Restaurator Peter Eingrüber in Groß Disnack. „Es gibt europaweit nur wenige Firmen, die mit dem historischen Material arbeiten“, erklärt Pastorin Hilke Lage. Restaurator Peter Eingrüber erläutert in einem Werkstatt-Bericht, warum das Geländer, das laut Inschrift aus dem Jahr 1632 stammt, über die Jahrhunderte so stark in Mitleidenschaft gezogen worden ist.
So sei es früher durchaus beabsichtigt gewesen, dass die Handläufe eines gusseisernen Geländers in den Geländerpfosten etwas Spielraum hatten und klapperten, damit sich das Material bei Sonneneinstrahlung etwas ausdehnen kann. Fehlerhafte Schweißarbeiten hätten in der Vergangenheit zu den erheblichen Schäden beigetragen, sagt Restaurator Eingrüber: „Es wurde wohl in guter Absicht der Handlauf an die gusseisernen Pfosten geschweißt, damit er nie mehr ‘klappere’“, so Eingrüber weiter. Dies habe jedoch dazu geführt, dass die Kronen der historischen Pfosten teilweise abbrachen. Außerdem lösten sich einzelne Pfosten aus dem Mauerwerk. Das Geländer war nicht mehr sicher.
Neue Pfostenteile aus Eisengießerei im Schwarzwald
Da eine einfache Reparatur der vorhandenen Pfosten nicht an allen Stellen möglich war, musste Eingrüber eine Eisengießerei suchen, die neue Pfostenkronen herstellte. Nach längerer Suche fand sich ein Familienbetrieb im Schwarzwald, der den Auftrag annahm. Mittlerweile sind Pfosten und Pfostenteile in Groß Disnack angekommen. „Ich kann die Arbeiten weiter vorantreiben. Geplant ist der Beginn der Montage für Mai dieses Jahres”, zeigt sich Eingrüber zuversichtlich.
In Sydney lebender Möllner spendet 15.000 Euro
Ein unerwarteter Geldsegen kam kürzlich aus Sydney in Australien. Ein dort lebender früherer Möllner ließ der Kirchengemeinde eine großzügige Spende zukommen: „Er hat über Verwandte und bei Besuchen hier in Mölln von dem Projekt erfahren und uns 15.000 Euro gespendet, weil er als Jugendlicher über diese Treppe immer zum Konfirmanden-Unterricht in die Sakristei ging“, berichtet Pastorin Hilke Lage. „Es war ihm wichtig, dass dieses Geländer mit der Treppe erhalten bleibt und wir hoffen, dass er bei der Einweihung anwesend sein kann.“
Spenden-Aufruf für Treppengeländer an St. Nicolai
Insgesamt belaufen sich die Kosten für die Restaurierung auf rund 58.000 Euro. Trotz Zuwendungen vom Landesamt für Denkmalpflege und Mittel vom Landeskirchenamt der Nordkirche und dem Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg bleibt ein Eigenanteil von derzeit etwas mehr als 20.000 Euro, den die Kirchengemeinde noch aufbringen muss. Weitere Spenden sind daher willkommen!
Konto-Information:
Empfänger: Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg
IBAN: DE05 2305 2750 0086 0337 76
BIC: NOLADE21RZB
Verwendungszweck: Treppengeländer St. Nicolai
Mölln (pm). Weil es wackelte und bröckelte, musste das historische handgeschmiedete Geländer am südöstlichen Treppenaufgang von St. Nicolai in Mölln entfernt werden. Schon bald soll es in neuem Glanz zurückkehren. Dank einer großzügigen Spende aus Australien geht es auch bei der Finanzierung voran.
Historisches Geländer wurde 2023 abmontiert
Wer vom Stadthauptmannshof über die Straße Am Markt auf die Möllner St. Nicolai-Kirche zugeht, sieht auf der rechten Seite einen abgesperrten Treppenaufgang, der seit fast zwei Jahren kein Geländer mehr hat. Die flach ansteigende Treppe wurde früher vermutlich vom Lübecker Stadthauptmann und seinem Gefolge genutzt, um hinauf zur Kirche zu schreiten. Das fast 400 Jahre alte Geländer war marode geworden und musste 2023 abmontiert werden. Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Mölln entschied sich für eine Restaurierung.
„An diesem Treppenaufgang hängt einfach Geschichte“, so Pastorin Hilke Lage. „Wir freuen uns, dass es jetzt vorangeht und wir das neue Geländer bald einweihen können“, fügt Gerhard Motten hinzu, stellvertretender Vorsitzender des Kirchengemeinderats. Beide sind optimistisch, dass das Geländer schon im Sommer an seinen Platz zurückkehren kann.
Schäden durch fehlerhafte Schweißarbeiten
Zurzeit befindet sich das Treppengeländer in der Werkstatt von Metall-Restaurator Peter Eingrüber in Groß Disnack. „Es gibt europaweit nur wenige Firmen, die mit dem historischen Material arbeiten“, erklärt Pastorin Hilke Lage. Restaurator Peter Eingrüber erläutert in einem Werkstatt-Bericht, warum das Geländer, das laut Inschrift aus dem Jahr 1632 stammt, über die Jahrhunderte so stark in Mitleidenschaft gezogen worden ist.
So sei es früher durchaus beabsichtigt gewesen, dass die Handläufe eines gusseisernen Geländers in den Geländerpfosten etwas Spielraum hatten und klapperten, damit sich das Material bei Sonneneinstrahlung etwas ausdehnen kann. Fehlerhafte Schweißarbeiten hätten in der Vergangenheit zu den erheblichen Schäden beigetragen, sagt Restaurator Eingrüber: „Es wurde wohl in guter Absicht der Handlauf an die gusseisernen Pfosten geschweißt, damit er nie mehr ‘klappere’“, so Eingrüber weiter. Dies habe jedoch dazu geführt, dass die Kronen der historischen Pfosten teilweise abbrachen. Außerdem lösten sich einzelne Pfosten aus dem Mauerwerk. Das Geländer war nicht mehr sicher.
Neue Pfostenteile aus Eisengießerei im Schwarzwald
Da eine einfache Reparatur der vorhandenen Pfosten nicht an allen Stellen möglich war, musste Eingrüber eine Eisengießerei suchen, die neue Pfostenkronen herstellte. Nach längerer Suche fand sich ein Familienbetrieb im Schwarzwald, der den Auftrag annahm. Mittlerweile sind Pfosten und Pfostenteile in Groß Disnack angekommen. „Ich kann die Arbeiten weiter vorantreiben. Geplant ist der Beginn der Montage für Mai dieses Jahres”, zeigt sich Eingrüber zuversichtlich.
In Sydney lebender Möllner spendet 15.000 Euro
Ein unerwarteter Geldsegen kam kürzlich aus Sydney in Australien. Ein dort lebender früherer Möllner ließ der Kirchengemeinde eine großzügige Spende zukommen: „Er hat über Verwandte und bei Besuchen hier in Mölln von dem Projekt erfahren und uns 15.000 Euro gespendet, weil er als Jugendlicher über diese Treppe immer zum Konfirmanden-Unterricht in die Sakristei ging“, berichtet Pastorin Hilke Lage. „Es war ihm wichtig, dass dieses Geländer mit der Treppe erhalten bleibt und wir hoffen, dass er bei der Einweihung anwesend sein kann.“
Spenden-Aufruf für Treppengeländer an St. Nicolai
Insgesamt belaufen sich die Kosten für die Restaurierung auf rund 58.000 Euro. Trotz Zuwendungen vom Landesamt für Denkmalpflege und Mittel vom Landeskirchenamt der Nordkirche und dem Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg bleibt ein Eigenanteil von derzeit etwas mehr als 20.000 Euro, den die Kirchengemeinde noch aufbringen muss. Weitere Spenden sind daher willkommen!
Konto-Information:
Empfänger: Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg
IBAN: DE05 2305 2750 0086 0337 76
BIC: NOLADE21RZB
Verwendungszweck: Treppengeländer St. Nicolai