Mölln (pm). Vor wenigen Tagen wurden drei Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern des Marion-Dönhoff-Gymnasiums, der Till-Eulenspiegel- und Astrid-Lindgren-Schule in Betrieb genommen. Diese erreichen zusammen zirka 190 kWp Leistung, genug um zum Beispiel die Astrid-Lindgren-Schule tagsüber autark zu versorgen.
Gekostet haben die Anlagen rund 270.000 Euro, wovon die Stadt Mölln zirka180.000 Euro als Fördermittel aus dem Förderprogramm „Richtlinie zur Umsetzung des Landesprogramms zur Förderung des Einsatzes von erneuerbaren Energien im Strom- und Wärmebereich im Zusammenhang mit Schulbaumaßnahmen“ erhalten hat. Der Eigenanteil für die Stadt Mölln beträgt somit etwa 90.000 Euro.

Größe der Anlagen:
- Marion-Dönhoff-Gymnasium 90,3 kWp (210 Module)
- Astrid-Lindgren-Schule 33,7 kWp (76 Module)
- Till-Eulenspiegel-Schule 67,09 kWp (156 Module)
Die Till-Eulenspiegel-Schule und die Astrid-Lindgren-Schule arbeiten als eine gemeinsame Anlage.

Die Idee und Abwicklung des Projekts lief über den Fachdienst Immobilien des Fachbereichs Bauen und Stadtentwicklung.

Drei Schulen in Mölln bekommen Solarstrom
📅 Vor wenigen Tagen wurden auf drei Schulgebäuden in Mölln neue Solar-Anlagen eingeschaltet:
🏫 Marion-Dönhoff-Gymnasium
🏫 Till-Eulenspiegel-Schule
🏫 Astrid-Lindgren-Schule
Zusammen können sie 190 kWp Strom erzeugen. Das ist genug, um zum Beispiel die Astrid-Lindgren-Schule tagsüber komplett mit Strom zu versorgen.
Was kosten die Anlagen?
💰 270.000 Euro insgesamt
💶 180.000 Euro davon hat die Stadt als Fördermittel bekommen
💵 90.000 Euro musste die Stadt selbst zahlen
Wie groß sind die Anlagen?
📍 Marion-Dönhoff-Gymnasium: 90,3 kWp (210 Solarmodule)
📍 Astrid-Lindgren-Schule: 33,7 kWp (76 Solarmodule)
📍 Till-Eulenspiegel-Schule: 67,09 kWp (156 Solarmodule)
🏫 Die Till-Eulenspiegel- und die Astrid-Lindgren-Schule nutzen eine gemeinsame Anlage.
Wer hat das Projekt organisiert?
🏗 Der Fachdienst Immobilien vom Fachbereich Bauen und Stadtentwicklung hat die Idee entwickelt und das Projekt umgesetzt.