Schwarzenbek (pm). Autofahren bedeutet für viele Menschen ein Stück Unabhängigkeit, gerade in ländlichen Regionen. Doch was, wenn im Alter oder durch eine Erkrankung wie Demenz die Fahrsicherheit nachlässt? Wie erkennt man Anzeichen für eine Gefährdung, und wie spricht man das Thema sensibel an? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt der Vortrag „Autofahren und Demenz – Wie sage ich es meinem Angehörigen?“, den die Volkshochschule Schwarzenbek am Donnerstag, 6. März, von 18 bis 19.30 Uhr anbietet.
Die Veranstaltung wird von Ursula Klanck geleitet, die als Fachkraft der Koordinierungsstelle Demenz über langjährige Erfahrung im Umgang mit Betroffenen und Angehörigen verfügt. Thematisiert werden unter anderem rechtliche und praktische Aspekte, Gesprächsstrategien sowie mögliche Alternativen zum eigenen Auto.
Der Vortrag findet in der VHS Schwarzenbek, Berliner Straße 1-5 (Kreissparkassengebäude) statt und ist gebührenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.