Herzogtum Lauenburg (pm). Die Kreissportjugend Herzogtum Lauenburg war wieder aktiv in der Planung und hat ein umfangreiches Programm auf die Beine gestellt. Bereits veröffentlicht, ist nun ab Sonnabend, 1. Februar, die Anmeldung auf der Seite www.ksj-rz.de freigeschaltet. Neben altbewährten „Klassikern“, wie ein Ausflug zur Wasserskianlage in Süsel, in den Kletterpark Sachsenwald oder in den Heidepark bei Soltau gibt es auch wieder Neues zu entdecken.
„Auf der Kinderfreizeit nach Groß Thurow können Sechs- bis Zehnjährige erleben, nicht weit weg und doch woanders, auf Ferienfreizeit zu fahren, neue Freunde kennenzulernen und bei sportlichen Spielen Spaß zu haben. Für Zehn- bis Vierzehnjährige geht es wieder in das Jugendzeltlager Selker Noor bei Schleswig, dort erkunden wir das Zeltlagerleben, tauchen ein in die Wikingerzeit und vergnügen uns mit SUPs, Kanus und Segelbooten auf dem Wasser. Im letzten Jahr sind wir in Italien und Spanien gewesen, in diesem Jahr führt es uns ins wunderschöne Norwegen. Auf der Auslands-Freizeit für 14-17-Jährige fahren wir in ein kleines Dorf inmitten der Berge, nicht weit entfernt vom Lysefjord mit seinen berühmten Ausflugszielen „Preikestolen“ und „Kjerag“ und bereiten uns eine sportliche und erlebnisreiche Zeit.“ berichtet Marc Seeger, 2. Vorsitzender der Kreissportjugend.
Highlight Ende des Jahres wird wieder ein Ausflug ins Tropical Islands bei Berlin. Nachdem im letzten Jahr die Anreise bereits mit zwei Reisebussen erfolgt ist, soll in diesem Jahr die 100-Personen-Marke geknackt werden und die Teamerinnen der Kreissportjugend wollen mit bis zu 90 Kindern und Jugendlichen aus dem Kreisgebiet zwei Tage in den tropischen Hallen verbringen. Neu im Programm sind verschiedene Ausbildungsformate der „JULEICA-Jugendleitercard“, zum Beispiel eine Ausbildung für über 27-Jährige oder für bereits lizensierte Übungsleiterinnen sowie diverse Fortbildungen zur Verlängerung der Juleica.
Weitere Informationen und Anmeldung unter www.ksj-rz.de. Für Kinder und Jugendliche aus sozial schwächeren Familien ist gegebenenfalls eine Sonderförderung möglich. Bei Rückfragen steht Ben Schumacher, Jugendbildungsreferent beim Kreissportverband, gerne zur Verfügung.