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Titel Kultur

Vielfalt, Kultur und neue Impulse

Stiftung Herzogtum Lauenburg präsentiert 1. Halbjahresprogramm 2025.

Andreas Anders von Andreas Anders
Januar 10, 2025
Vielfalt, Kultur und neue Impulse

Klaus Schlie (li.), Präsident der Stiftung Herzogtum Lauenburg, und Dr. Stefan Kram, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg, bei der Vertragsunterzeichnung. Foto: Anders

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Mölln (pm/aa). Im Rahmen der Jahrespressekonferenz informierte der Präsident der Stiftung Herzogtum Lauenburg, Klaus Schlie, gemeinsam mit Vizepräsidentin Barbara Kliesch sowie Geschäftsführer Stefan Büngens und dem Vorstandsvorsitzenden der Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg (KSK) Dr. Stefan Kram im Möllner Stadthauptmannshof über die kulturelle Arbeit der Stiftung in diesem Jahr. Das Augenmerk lag dabei auf der Präsentation des neuen Halbjahresprogramms, das ab sofort auch online unter www.stiftung-herzogtum.de im Bereich Veranstaltungen zum Download bereit steht und unter anderem in den Geschäftsstellen der Kreissparkasse erhältlich ist.

„Wir haben uns wieder intensiv darum bemüht, die unterschiedlichen kulturellen Genre aus dem Norden und dem Süden des Kreises im Veranstaltungskalender abzubilden. Die Viefalt ist wie immer groß“, erklärt Schlie. Insgesamt 21 Veranstaltungen, die kreisweit Konzerte und beispielsweise Vorträge aus den Bereichen Natur und Umwelt, Klimawandel und Energiekrise bereithalten, wurden von den Verantwortlichen zusammengestellt. „Einiges ist kostenfrei, teilweise muss aber auch Eintritt sein, denn Kultur kostet“, ergänzt Barbara Kliesch.

Ein kleiner Einblick zeigt die Vielfältigkeit der angebotenen Termine:
Bereits im Januar starten die ersten Veranstaltungen und am 14. Februar nimmt die Pianistin Schaghajegh Nosrati in der Reihe „Akademiekonzerte“ in Möllner Stadthauptmannshof das Publikum mit auf eine musikalische Reise von Johann Sebastian Bach über Joseph Haydn, Charles-Valentin Alkan bis hin zu Béla Bartók. „Im April besucht das Landes-Jugendorchester erneut unsere schöne Stadt und natürlich ist nicht nur Musik ein großes Thema, sondern auch Vorträge, wie beispielsweise zu Alfred Nobel, der im Februar hier vor Ort stattfindet“, berichtet Barbara Kliesch. Professor Dr. Karl Heinrich Pohl befasst sich am 11. Februar in Schwarzenbek mit dem aktuellen Thema Demokratie und stellt die Frage, was diese stärkt und was sie gefährden kann. In einem weiteren Vortrag informiert Professor Dr. Oliver Auge am 5. Juni in Geesthacht über Seuchen und Epidemien in Schleswig-Holstein.

Einen besonderen Dank richtet Klaus Schlie im Zusammenhang mit der großen Anzahl von Veranstaltungen an Dr. Stefan Kram, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg. Die Kreissparkasse unterstützt als Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg auch 2025 durch ein Sponsoring. „Wir freuen uns, dass wir auch in diesem Jahr die Stiftungsarbeit unterstützen können und somit dazu beitragen, die kulturelle Vielfalt zu fördern“, so Dr. Kram. Der Schreibwettbewerb für junge Autoren sei nur ein Beispiel für die Bandbreite, die die Stiftung ins Herzogtum trage. „Die Angebote erreichen Menschen jeden Alters – ob jung oder alt und bedienen unterschiedlichste Interessen. Das unterstützen wir natürlich sehr gerne“, so Dr. Stefan Kram.

Zum Thema Plattdeutsche Veranstaltungen im Halbjahresprogramm hat sich auch in der Stiftung Ende des Jahres eine Neuerung ergeben. „Wir als Stiftung haben die Trägerschaft des Zentrums für Niederdeutsch (ZfN) übernommen. Dadurch ist es nun gelungen, die Stelle einer Leitung des ZfN nach mehrjähriger Vakanz durch Marie Sophie Koop neu zu besetzen“, freut sich Klaus Schlie. Marie Sophie Koop, seit 2. Dezember 2024 Leiterin des Zentrums für Niederdeutsch Holstein mit Sitz in der Stiftung Herzogtum Lauenburg, stellte sich und ihre Ideen sowie Aufgaben für die zukünftige Tätigkeit im Rahmen der Veranstaltung vor. „Moin. Ik frei mi bannig, dat Zentrum för Nedderdüütsch in Holsteen to leiden un för frischen Wind in de plattdüütsche Szeen to sorgen“, erzählt Marie Sophie Koop von ihren Aufgaben und weiter: „Een Veranstalten kann ik Se ok al verraden: An’n 10. Mai finnt hier in’n Stadthööftmannshoff wedder dat Nedderdüütsche Autorendrepen statt.“

Stefan Büngens, Geschäftsführer der Stiftung, informierte über die Vertragsverlängerung mit dem Kreis Herzogtum Lauenburg und konnte über einen kleinen Meilenstein des Projektes ALLER.LAND berichten: „Den Antrag für die fünfjährige Umsetzungsphase des Projektes haben wir zur Auswertung Mitte Dezember abgeschickt. Wir erwarten dazu im Februar die Jury hier bei uns vor Ort und danach heißt es abwarten, ob wir zu den ausgewählten Projekten gehören.“ Eine Entscheidung hierzu werde im Sommer diesen Jahres erwartet. Die Gelder, die es bei einem positiven Bescheid geben könnte, wären aber nur Projekt bezogen beziehungsweise nicht für die reguläre Kulturarbeit der Stiftung einsetzbar.

Selbstverständlich durfte auch ein kleiner Hinweis zum diesjährigen 20. KulturSommer am Kanal nicht fehlen: „Der KuSo wird in 2025 ganz im Zeichen eines großen Jubiläums – dem 125. Geburtstag des Elbe-Lübeck-Kanals – stehen. Er beginnt am 28. Juni, aber mehr verraten wir erst in einer gesonderten Pressekonferenz, zu der wir selbstverständlich einladen“, informiert Barbara Kliesch zum Abschluss der Veranstaltung. Schon jetzt lägen rund 100 Anmeldungen teilnahmewilliger Kulturschaffender vor. „Ich glaube, wir können wieder einen ziemlich guten Kultursommer am Kanal erwarten“, so Kliesch.

Durch die finanzielle Unterstützung der Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist es der Stiftung Herzogtum Lauenburg möglich, Veranstaltungen wie Konzerte, Lesungen, Vorträge oder beispielsweise den KulturSommer am Kanal in großem Umfang zu realisieren.
Der Termin zur Vertragsunterzeichnung ist für die Beteiligten daher immer ein freudiger Anlass, sich in den Räumlichkeiten der Stiftung Herzogtum Lauenburg zu treffen und auszutauschen.

Mölln (pm/aa). Im Rahmen der Jahrespressekonferenz informierte der Präsident der Stiftung Herzogtum Lauenburg, Klaus Schlie, gemeinsam mit Vizepräsidentin Barbara Kliesch sowie Geschäftsführer Stefan Büngens und dem Vorstandsvorsitzenden der Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg (KSK) Dr. Stefan Kram im Möllner Stadthauptmannshof über die kulturelle Arbeit der Stiftung in diesem Jahr. Das Augenmerk lag dabei auf der Präsentation des neuen Halbjahresprogramms, das ab sofort auch online unter www.stiftung-herzogtum.de im Bereich Veranstaltungen zum Download bereit steht und unter anderem in den Geschäftsstellen der Kreissparkasse erhältlich ist.

„Wir haben uns wieder intensiv darum bemüht, die unterschiedlichen kulturellen Genre aus dem Norden und dem Süden des Kreises im Veranstaltungskalender abzubilden. Die Viefalt ist wie immer groß“, erklärt Schlie. Insgesamt 21 Veranstaltungen, die kreisweit Konzerte und beispielsweise Vorträge aus den Bereichen Natur und Umwelt, Klimawandel und Energiekrise bereithalten, wurden von den Verantwortlichen zusammengestellt. „Einiges ist kostenfrei, teilweise muss aber auch Eintritt sein, denn Kultur kostet“, ergänzt Barbara Kliesch.

Ein kleiner Einblick zeigt die Vielfältigkeit der angebotenen Termine:
Bereits im Januar starten die ersten Veranstaltungen und am 14. Februar nimmt die Pianistin Schaghajegh Nosrati in der Reihe „Akademiekonzerte“ in Möllner Stadthauptmannshof das Publikum mit auf eine musikalische Reise von Johann Sebastian Bach über Joseph Haydn, Charles-Valentin Alkan bis hin zu Béla Bartók. „Im April besucht das Landes-Jugendorchester erneut unsere schöne Stadt und natürlich ist nicht nur Musik ein großes Thema, sondern auch Vorträge, wie beispielsweise zu Alfred Nobel, der im Februar hier vor Ort stattfindet“, berichtet Barbara Kliesch. Professor Dr. Karl Heinrich Pohl befasst sich am 11. Februar in Schwarzenbek mit dem aktuellen Thema Demokratie und stellt die Frage, was diese stärkt und was sie gefährden kann. In einem weiteren Vortrag informiert Professor Dr. Oliver Auge am 5. Juni in Geesthacht über Seuchen und Epidemien in Schleswig-Holstein.

Einen besonderen Dank richtet Klaus Schlie im Zusammenhang mit der großen Anzahl von Veranstaltungen an Dr. Stefan Kram, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg. Die Kreissparkasse unterstützt als Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg auch 2025 durch ein Sponsoring. „Wir freuen uns, dass wir auch in diesem Jahr die Stiftungsarbeit unterstützen können und somit dazu beitragen, die kulturelle Vielfalt zu fördern“, so Dr. Kram. Der Schreibwettbewerb für junge Autoren sei nur ein Beispiel für die Bandbreite, die die Stiftung ins Herzogtum trage. „Die Angebote erreichen Menschen jeden Alters – ob jung oder alt und bedienen unterschiedlichste Interessen. Das unterstützen wir natürlich sehr gerne“, so Dr. Stefan Kram.

Zum Thema Plattdeutsche Veranstaltungen im Halbjahresprogramm hat sich auch in der Stiftung Ende des Jahres eine Neuerung ergeben. „Wir als Stiftung haben die Trägerschaft des Zentrums für Niederdeutsch (ZfN) übernommen. Dadurch ist es nun gelungen, die Stelle einer Leitung des ZfN nach mehrjähriger Vakanz durch Marie Sophie Koop neu zu besetzen“, freut sich Klaus Schlie. Marie Sophie Koop, seit 2. Dezember 2024 Leiterin des Zentrums für Niederdeutsch Holstein mit Sitz in der Stiftung Herzogtum Lauenburg, stellte sich und ihre Ideen sowie Aufgaben für die zukünftige Tätigkeit im Rahmen der Veranstaltung vor. „Moin. Ik frei mi bannig, dat Zentrum för Nedderdüütsch in Holsteen to leiden un för frischen Wind in de plattdüütsche Szeen to sorgen“, erzählt Marie Sophie Koop von ihren Aufgaben und weiter: „Een Veranstalten kann ik Se ok al verraden: An’n 10. Mai finnt hier in’n Stadthööftmannshoff wedder dat Nedderdüütsche Autorendrepen statt.“

Stefan Büngens, Geschäftsführer der Stiftung, informierte über die Vertragsverlängerung mit dem Kreis Herzogtum Lauenburg und konnte über einen kleinen Meilenstein des Projektes ALLER.LAND berichten: „Den Antrag für die fünfjährige Umsetzungsphase des Projektes haben wir zur Auswertung Mitte Dezember abgeschickt. Wir erwarten dazu im Februar die Jury hier bei uns vor Ort und danach heißt es abwarten, ob wir zu den ausgewählten Projekten gehören.“ Eine Entscheidung hierzu werde im Sommer diesen Jahres erwartet. Die Gelder, die es bei einem positiven Bescheid geben könnte, wären aber nur Projekt bezogen beziehungsweise nicht für die reguläre Kulturarbeit der Stiftung einsetzbar.

Selbstverständlich durfte auch ein kleiner Hinweis zum diesjährigen 20. KulturSommer am Kanal nicht fehlen: „Der KuSo wird in 2025 ganz im Zeichen eines großen Jubiläums – dem 125. Geburtstag des Elbe-Lübeck-Kanals – stehen. Er beginnt am 28. Juni, aber mehr verraten wir erst in einer gesonderten Pressekonferenz, zu der wir selbstverständlich einladen“, informiert Barbara Kliesch zum Abschluss der Veranstaltung. Schon jetzt lägen rund 100 Anmeldungen teilnahmewilliger Kulturschaffender vor. „Ich glaube, wir können wieder einen ziemlich guten Kultursommer am Kanal erwarten“, so Kliesch.

Durch die finanzielle Unterstützung der Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist es der Stiftung Herzogtum Lauenburg möglich, Veranstaltungen wie Konzerte, Lesungen, Vorträge oder beispielsweise den KulturSommer am Kanal in großem Umfang zu realisieren.
Der Termin zur Vertragsunterzeichnung ist für die Beteiligten daher immer ein freudiger Anlass, sich in den Räumlichkeiten der Stiftung Herzogtum Lauenburg zu treffen und auszutauschen.

Mölln (pm/aa). Im Rahmen der Jahrespressekonferenz informierte der Präsident der Stiftung Herzogtum Lauenburg, Klaus Schlie, gemeinsam mit Vizepräsidentin Barbara Kliesch sowie Geschäftsführer Stefan Büngens und dem Vorstandsvorsitzenden der Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg (KSK) Dr. Stefan Kram im Möllner Stadthauptmannshof über die kulturelle Arbeit der Stiftung in diesem Jahr. Das Augenmerk lag dabei auf der Präsentation des neuen Halbjahresprogramms, das ab sofort auch online unter www.stiftung-herzogtum.de im Bereich Veranstaltungen zum Download bereit steht und unter anderem in den Geschäftsstellen der Kreissparkasse erhältlich ist.

„Wir haben uns wieder intensiv darum bemüht, die unterschiedlichen kulturellen Genre aus dem Norden und dem Süden des Kreises im Veranstaltungskalender abzubilden. Die Viefalt ist wie immer groß“, erklärt Schlie. Insgesamt 21 Veranstaltungen, die kreisweit Konzerte und beispielsweise Vorträge aus den Bereichen Natur und Umwelt, Klimawandel und Energiekrise bereithalten, wurden von den Verantwortlichen zusammengestellt. „Einiges ist kostenfrei, teilweise muss aber auch Eintritt sein, denn Kultur kostet“, ergänzt Barbara Kliesch.

Ein kleiner Einblick zeigt die Vielfältigkeit der angebotenen Termine:
Bereits im Januar starten die ersten Veranstaltungen und am 14. Februar nimmt die Pianistin Schaghajegh Nosrati in der Reihe „Akademiekonzerte“ in Möllner Stadthauptmannshof das Publikum mit auf eine musikalische Reise von Johann Sebastian Bach über Joseph Haydn, Charles-Valentin Alkan bis hin zu Béla Bartók. „Im April besucht das Landes-Jugendorchester erneut unsere schöne Stadt und natürlich ist nicht nur Musik ein großes Thema, sondern auch Vorträge, wie beispielsweise zu Alfred Nobel, der im Februar hier vor Ort stattfindet“, berichtet Barbara Kliesch. Professor Dr. Karl Heinrich Pohl befasst sich am 11. Februar in Schwarzenbek mit dem aktuellen Thema Demokratie und stellt die Frage, was diese stärkt und was sie gefährden kann. In einem weiteren Vortrag informiert Professor Dr. Oliver Auge am 5. Juni in Geesthacht über Seuchen und Epidemien in Schleswig-Holstein.

Einen besonderen Dank richtet Klaus Schlie im Zusammenhang mit der großen Anzahl von Veranstaltungen an Dr. Stefan Kram, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg. Die Kreissparkasse unterstützt als Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg auch 2025 durch ein Sponsoring. „Wir freuen uns, dass wir auch in diesem Jahr die Stiftungsarbeit unterstützen können und somit dazu beitragen, die kulturelle Vielfalt zu fördern“, so Dr. Kram. Der Schreibwettbewerb für junge Autoren sei nur ein Beispiel für die Bandbreite, die die Stiftung ins Herzogtum trage. „Die Angebote erreichen Menschen jeden Alters – ob jung oder alt und bedienen unterschiedlichste Interessen. Das unterstützen wir natürlich sehr gerne“, so Dr. Stefan Kram.

Zum Thema Plattdeutsche Veranstaltungen im Halbjahresprogramm hat sich auch in der Stiftung Ende des Jahres eine Neuerung ergeben. „Wir als Stiftung haben die Trägerschaft des Zentrums für Niederdeutsch (ZfN) übernommen. Dadurch ist es nun gelungen, die Stelle einer Leitung des ZfN nach mehrjähriger Vakanz durch Marie Sophie Koop neu zu besetzen“, freut sich Klaus Schlie. Marie Sophie Koop, seit 2. Dezember 2024 Leiterin des Zentrums für Niederdeutsch Holstein mit Sitz in der Stiftung Herzogtum Lauenburg, stellte sich und ihre Ideen sowie Aufgaben für die zukünftige Tätigkeit im Rahmen der Veranstaltung vor. „Moin. Ik frei mi bannig, dat Zentrum för Nedderdüütsch in Holsteen to leiden un för frischen Wind in de plattdüütsche Szeen to sorgen“, erzählt Marie Sophie Koop von ihren Aufgaben und weiter: „Een Veranstalten kann ik Se ok al verraden: An’n 10. Mai finnt hier in’n Stadthööftmannshoff wedder dat Nedderdüütsche Autorendrepen statt.“

Stefan Büngens, Geschäftsführer der Stiftung, informierte über die Vertragsverlängerung mit dem Kreis Herzogtum Lauenburg und konnte über einen kleinen Meilenstein des Projektes ALLER.LAND berichten: „Den Antrag für die fünfjährige Umsetzungsphase des Projektes haben wir zur Auswertung Mitte Dezember abgeschickt. Wir erwarten dazu im Februar die Jury hier bei uns vor Ort und danach heißt es abwarten, ob wir zu den ausgewählten Projekten gehören.“ Eine Entscheidung hierzu werde im Sommer diesen Jahres erwartet. Die Gelder, die es bei einem positiven Bescheid geben könnte, wären aber nur Projekt bezogen beziehungsweise nicht für die reguläre Kulturarbeit der Stiftung einsetzbar.

Selbstverständlich durfte auch ein kleiner Hinweis zum diesjährigen 20. KulturSommer am Kanal nicht fehlen: „Der KuSo wird in 2025 ganz im Zeichen eines großen Jubiläums – dem 125. Geburtstag des Elbe-Lübeck-Kanals – stehen. Er beginnt am 28. Juni, aber mehr verraten wir erst in einer gesonderten Pressekonferenz, zu der wir selbstverständlich einladen“, informiert Barbara Kliesch zum Abschluss der Veranstaltung. Schon jetzt lägen rund 100 Anmeldungen teilnahmewilliger Kulturschaffender vor. „Ich glaube, wir können wieder einen ziemlich guten Kultursommer am Kanal erwarten“, so Kliesch.

Durch die finanzielle Unterstützung der Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist es der Stiftung Herzogtum Lauenburg möglich, Veranstaltungen wie Konzerte, Lesungen, Vorträge oder beispielsweise den KulturSommer am Kanal in großem Umfang zu realisieren.
Der Termin zur Vertragsunterzeichnung ist für die Beteiligten daher immer ein freudiger Anlass, sich in den Räumlichkeiten der Stiftung Herzogtum Lauenburg zu treffen und auszutauschen.

Mölln (pm/aa). Im Rahmen der Jahrespressekonferenz informierte der Präsident der Stiftung Herzogtum Lauenburg, Klaus Schlie, gemeinsam mit Vizepräsidentin Barbara Kliesch sowie Geschäftsführer Stefan Büngens und dem Vorstandsvorsitzenden der Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg (KSK) Dr. Stefan Kram im Möllner Stadthauptmannshof über die kulturelle Arbeit der Stiftung in diesem Jahr. Das Augenmerk lag dabei auf der Präsentation des neuen Halbjahresprogramms, das ab sofort auch online unter www.stiftung-herzogtum.de im Bereich Veranstaltungen zum Download bereit steht und unter anderem in den Geschäftsstellen der Kreissparkasse erhältlich ist.

„Wir haben uns wieder intensiv darum bemüht, die unterschiedlichen kulturellen Genre aus dem Norden und dem Süden des Kreises im Veranstaltungskalender abzubilden. Die Viefalt ist wie immer groß“, erklärt Schlie. Insgesamt 21 Veranstaltungen, die kreisweit Konzerte und beispielsweise Vorträge aus den Bereichen Natur und Umwelt, Klimawandel und Energiekrise bereithalten, wurden von den Verantwortlichen zusammengestellt. „Einiges ist kostenfrei, teilweise muss aber auch Eintritt sein, denn Kultur kostet“, ergänzt Barbara Kliesch.

Ein kleiner Einblick zeigt die Vielfältigkeit der angebotenen Termine:
Bereits im Januar starten die ersten Veranstaltungen und am 14. Februar nimmt die Pianistin Schaghajegh Nosrati in der Reihe „Akademiekonzerte“ in Möllner Stadthauptmannshof das Publikum mit auf eine musikalische Reise von Johann Sebastian Bach über Joseph Haydn, Charles-Valentin Alkan bis hin zu Béla Bartók. „Im April besucht das Landes-Jugendorchester erneut unsere schöne Stadt und natürlich ist nicht nur Musik ein großes Thema, sondern auch Vorträge, wie beispielsweise zu Alfred Nobel, der im Februar hier vor Ort stattfindet“, berichtet Barbara Kliesch. Professor Dr. Karl Heinrich Pohl befasst sich am 11. Februar in Schwarzenbek mit dem aktuellen Thema Demokratie und stellt die Frage, was diese stärkt und was sie gefährden kann. In einem weiteren Vortrag informiert Professor Dr. Oliver Auge am 5. Juni in Geesthacht über Seuchen und Epidemien in Schleswig-Holstein.

Einen besonderen Dank richtet Klaus Schlie im Zusammenhang mit der großen Anzahl von Veranstaltungen an Dr. Stefan Kram, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg. Die Kreissparkasse unterstützt als Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg auch 2025 durch ein Sponsoring. „Wir freuen uns, dass wir auch in diesem Jahr die Stiftungsarbeit unterstützen können und somit dazu beitragen, die kulturelle Vielfalt zu fördern“, so Dr. Kram. Der Schreibwettbewerb für junge Autoren sei nur ein Beispiel für die Bandbreite, die die Stiftung ins Herzogtum trage. „Die Angebote erreichen Menschen jeden Alters – ob jung oder alt und bedienen unterschiedlichste Interessen. Das unterstützen wir natürlich sehr gerne“, so Dr. Stefan Kram.

Zum Thema Plattdeutsche Veranstaltungen im Halbjahresprogramm hat sich auch in der Stiftung Ende des Jahres eine Neuerung ergeben. „Wir als Stiftung haben die Trägerschaft des Zentrums für Niederdeutsch (ZfN) übernommen. Dadurch ist es nun gelungen, die Stelle einer Leitung des ZfN nach mehrjähriger Vakanz durch Marie Sophie Koop neu zu besetzen“, freut sich Klaus Schlie. Marie Sophie Koop, seit 2. Dezember 2024 Leiterin des Zentrums für Niederdeutsch Holstein mit Sitz in der Stiftung Herzogtum Lauenburg, stellte sich und ihre Ideen sowie Aufgaben für die zukünftige Tätigkeit im Rahmen der Veranstaltung vor. „Moin. Ik frei mi bannig, dat Zentrum för Nedderdüütsch in Holsteen to leiden un för frischen Wind in de plattdüütsche Szeen to sorgen“, erzählt Marie Sophie Koop von ihren Aufgaben und weiter: „Een Veranstalten kann ik Se ok al verraden: An’n 10. Mai finnt hier in’n Stadthööftmannshoff wedder dat Nedderdüütsche Autorendrepen statt.“

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Tags: KulturKultursommer am KanalKuSoKuSo 2025Stiftung Herzogtum Lauenburg
Andreas Anders

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