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Titel Gesundheit

Vorsorgemuffel Mann: Frauen gehen häufiger zur Krebsvorsorge

Vorsorge kann Leben retten

von Pressemitteilung
Oktober 2, 2024
Vorsorgemuffel Mann: Frauen gehen häufiger zur Krebsvorsorge

Die Krebsvorsorge wird im Kreis Herzogtum Lauenburg immer noch zu wenig genutzt. Besonders bei den Männern liegt der Wert auf einem zu geringen Niveau.  Foto: AOK, colourbox, hfr.

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Herzogtum Lauenburg (pm). Im Kreis Herzogtum Lauenburg gehen die Menschen wieder häufiger zur Krebsvorsorge. Das geht aus einer aktuellen Auswertung der AOK NordWest hervor. Danach ist die Inanspruchnahme der Krebsfrüherkennungsuntersuchungen im vergangenen Jahr sowohl bei Männern als auch bei Frauen weiter angestiegen. So nutzten 16,2 Prozent der Männer über 45 Jahren die Untersuchungen zur Krebsfrüherkennung. Im Vorjahr waren es 15,6 Prozent. Bei den Frauen im Alter ab 20 Jahren ist die Inanspruchnahme in 2023 ebenfalls weiter angestiegen auf 36 Prozent, im Vorjahr lag der Wert bei 33,9 Prozent. „Die positive Entwicklung darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Krebsvorsorge immer noch zu wenig genutzt wird. Besonders bei den Männern liegt der Wert auf einem zu geringen Niveau. Wir appellieren daher dringend, die kostenfreien Früherkennungsuntersuchungen der gesetzlichen Krankenkassen besser zu nutzen. Vorsorge ist sinnvoll angelegte Zeit. Denn die Chance der frühen Diagnostik kann Leben retten”, sagt AOK-Serviceregionsleiter Reinhard Wunsch.

Gute Heilungschancen

Je früher ein Tumor oder seine Vorstufen erkannt und behandelt werden, desto größer sind die Heilungschancen. „Durch die Krebsvorsorge ist es möglich, bereits Frühstadien von Krebs zu erkennen“, so Wunsch. Außerdem ist es wichtig, auf Warnzeichen des Körpers zu achten und Risiken nicht zu ignorieren. „Die gesetzlichen Früherkennungsuntersuchungen werden von den gesetzlichen Krankenkassen vollständig bezahlt”, sagt Wunsch. Daher sind es keine finanziellen Gründe, die Menschen daran hindern, die Vorsorgeangebote in Anspruch zu nehmen.

Befragung zur Krebsvorsorge

Eine Online-Befragung des Meinungsforschungsinstitutes Civey aus November 2023, die die AOK in Auftrag gegeben hat, ging den Gründen auf die Spur und zeigte, dass bei einem Teil der Menschen in Schleswig-Holstein Ängste und Bedenken vorhanden sind, die an der Teilnahme hindern: 27 Prozent der Befragten stimmten der Aussage zu, sie hätten Bedenken, dass Krebsvorsorgeuntersuchungen unangenehm und schmerzhaft sein könnten. Etwas mehr als die Hälfte der Befragten (52 Prozent) erklärte, Angst zu haben, dass bei einer Krebsvorsorgeuntersuchung tatsächlich Krebs entdeckt wird.

Bei den Frauen aus dem Herzogtum Lauenburg im Alter ab 20 Jahren ist die Inanspruchnahme in 2023 ebenfalls weiter angestiegen auf 36 Prozent. Im Vorjahr lag der Wert bei 33,9 Prozent. Foto: AOK, colourbox, hfr.

Mehr Aufklärung zur Krebsfrüherkennung

„Das wichtige Thema Krebsvorsorge sollte nicht vor sich hergeschoben werden. Mit unseren Aufklärungsmaßnahmen wollen wir mit dazu beitragen, dass sich die Menschen mit diesem oftmals unangenehmen und mitunter angstbesetzten Thema beschäftigen“, so Wunsch. Dazu hat die AOK mit dem ‚Vorsorg-O-Mat‘ ein Online-Angebot entwickelt, das die wichtigsten Fragen zur Krebsvorsorge beantwortet und aufzeigt, wann die nächsten Krebsfrüherkennungsuntersuchungen anstehen.

Untersuchung für Männer ab 45 Jahren

Männer haben ab dem Alter von 45 Jahren einmal im Jahr Anspruch auf Untersuchungen zur Früherkennung von Krebserkrankungen. Dazu gehören die Untersuchungen der Prostata, der äußeren Geschlechtsorgane sowie das Abtasten der regionären Lymphknoten.

Krebsfrüherkennung für Frauen ab 20 Jahren

Frauen haben ab dem Alter von 20 Jahren einmal jährlich Anspruch auf Krebsfrüherkennung. Dazu gehören Untersuchungen der Geschlechtsorgane und ein Abstrich vom Muttermund sowie aus dem Gebärmutterhals. Ab dem 35. Lebensjahr wird der Abstrich alle drei Jahre durchgeführt, zusätzlich erfolgt ein Test auf humane Papillomviren (HPV). Ab dem Alter von 30 Jahren ist ein Abtasten der Brust und der Achselhöhlen vorgesehen.

Tags: AOKGesundheitVorsorgeuntersuchung

Pressemitteilung

Bei Pressemitteilungen handelt es sich nicht um eine neutrale beziehungsweise kritische Berichterstattung im klassischen journalistischen Sinne. Es sind in der Regel Texte von Parteien, Organisationen, Institutionen und Unternehmen und schildern oft nur eine Sicht der Dinge. Die Redaktion von Herzogtum direkt prüft Pressemitteilungen vor Veröffentlichung stets nach bestem Wissen und Gewissen. So werden unter anderem Superlative und nicht belegbare Behauptungen aus den Texten entfernt.

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