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Titel Herzogtum Lauenburg Amt Sandesneben-Nusse

„Habt ihr auch schon mal solche Bilder bekommen?“

Präventions-Theater präsentierte zwei Stücke in Sandesneben.

von Sandes- News
Juli 15, 2024
„Habt ihr auch schon mal solche Bilder bekommen?“

Die SchaupielerInnen (v.l.) Katie Rettich, Anna Sander und Robin Münch suchten nach den Aufführungen das Gespräch mit den Kindern und Jugendlichen. Foto: hfr

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Sandesneben (pm). Das Thema Mobbing steht in den Schulen immer wieder auf dem Stundenplan, denn leider gibt es auch unter Kindern und Jugendlichen oft genug Anlässe, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Die Thatergruppe „Comic ON!“ aus Köln machte nun wenigen Tage vor den Sommerferien Station in der Grund- und Gemeinschaftsschule Sandesneben und präsentierte in der Amtsarena ihre Stücke „r@usgemobt.de“ und „upDATE“. Fast 600 Kinder und Jugendliche sahen die beiden Vorstellungen, die im Rahmen des Präventionsunterrichts mit der Unterstützung des Kreis Herzogtum Lauenburg aufgeführt wurden.

„Mich haben in der anschließenden Diskussion die vielen Handzeichen berührt“, berichtete Ole Märtens, der im Fachdienst Kindertagesbetreuung, Jugendförderung und Schulen die Auftritte vorbereitet hatte. „Es bleibt ein mulmiges Gefühl, wenn man sieht, wieviele SchülerInnen sich melden, wenn sie nach den eigenen Mobbingerfahrungen gefragt werden“, gibt Lehrer Durmis Özen Palma, der die beiden Theaterstücke an seine Schule geholt hatte, zu bedenken.

Für das Publikum von der dritten bis zur sechsten Klasse spielten die drei SchauspielerInnen Katie Rettich, Anna Sander und Robin Münch das Stück „r@ugemobbt“. „upDATE“ hatte thematisch die ältere Zielgruppe von der siebten bis zur elften Klasse im Blick. Beide Stücke zeichneten sich dadurch aus, dass sich nach der Aufführung die SchauspielerInnen viel Zeit nahmen, um mit den Kindern und Jugendlichen ins Gespräch zu kommen. „Habt ihr auch schon mal solche Bilder bekommen?“ – und viele Hände im Publikum gingen, teils zögerlich, nach oben. Es folgte ein angeregtes Gespräch in dem nicht nur einzelne Erfahrungen und Beobachtungen aus dem jeweiligen Stück zur Sprache kamen, sondern auch strafrechtliche relevante Vergehen und mögliche juristische Konsequenzen sowie alternative Handlungsmöglichkeiten im Mittelpunkt standen.

„Es bleibt ein mulmiges Gefühl, wenn man sieht, wieviele SchülerInnen sich melden, wenn sie nach den eigenen Mobbingerfahrungen gefragt werden“, gibt Lehrer Durmis Özen Palma. Foto: Leonie Kagens, 9b, hfr

„Es ist wichtig, dass die Kinder und Jugendlichen wissen, dass sie mit solchen Situationen nicht alleine fertig werde müssen“, betont Schulleiter Jan Rüder, „LehrerInnen, SchulsozialarbeiterInnen, Freunde und Eltern können erste Anlaufstellen für Betroffene sein.“ Auch die Bereratungsstellen des Kreises (www.kreis-rz.de/beratung) können helfen, Auswege aus solchen Mobbingsituationen zu finden.
Die SchaupielerInnen der Theatergruppe „Comic ON!“ touren derweil mit ihren Stücken weiter durch die Schulen, um den Schülern im Umgang mit Mobbing Alternativen zu bieten.

Sandesneben (pm). Das Thema Mobbing steht in den Schulen immer wieder auf dem Stundenplan, denn leider gibt es auch unter Kindern und Jugendlichen oft genug Anlässe, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Die Thatergruppe „Comic ON!“ aus Köln machte nun wenigen Tage vor den Sommerferien Station in der Grund- und Gemeinschaftsschule Sandesneben und präsentierte in der Amtsarena ihre Stücke „r@usgemobt.de“ und „upDATE“. Fast 600 Kinder und Jugendliche sahen die beiden Vorstellungen, die im Rahmen des Präventionsunterrichts mit der Unterstützung des Kreis Herzogtum Lauenburg aufgeführt wurden.

„Mich haben in der anschließenden Diskussion die vielen Handzeichen berührt“, berichtete Ole Märtens, der im Fachdienst Kindertagesbetreuung, Jugendförderung und Schulen die Auftritte vorbereitet hatte. „Es bleibt ein mulmiges Gefühl, wenn man sieht, wieviele SchülerInnen sich melden, wenn sie nach den eigenen Mobbingerfahrungen gefragt werden“, gibt Lehrer Durmis Özen Palma, der die beiden Theaterstücke an seine Schule geholt hatte, zu bedenken.

Für das Publikum von der dritten bis zur sechsten Klasse spielten die drei SchauspielerInnen Katie Rettich, Anna Sander und Robin Münch das Stück „r@ugemobbt“. „upDATE“ hatte thematisch die ältere Zielgruppe von der siebten bis zur elften Klasse im Blick. Beide Stücke zeichneten sich dadurch aus, dass sich nach der Aufführung die SchauspielerInnen viel Zeit nahmen, um mit den Kindern und Jugendlichen ins Gespräch zu kommen. „Habt ihr auch schon mal solche Bilder bekommen?“ – und viele Hände im Publikum gingen, teils zögerlich, nach oben. Es folgte ein angeregtes Gespräch in dem nicht nur einzelne Erfahrungen und Beobachtungen aus dem jeweiligen Stück zur Sprache kamen, sondern auch strafrechtliche relevante Vergehen und mögliche juristische Konsequenzen sowie alternative Handlungsmöglichkeiten im Mittelpunkt standen.

„Es bleibt ein mulmiges Gefühl, wenn man sieht, wieviele SchülerInnen sich melden, wenn sie nach den eigenen Mobbingerfahrungen gefragt werden“, gibt Lehrer Durmis Özen Palma. Foto: Leonie Kagens, 9b, hfr

„Es ist wichtig, dass die Kinder und Jugendlichen wissen, dass sie mit solchen Situationen nicht alleine fertig werde müssen“, betont Schulleiter Jan Rüder, „LehrerInnen, SchulsozialarbeiterInnen, Freunde und Eltern können erste Anlaufstellen für Betroffene sein.“ Auch die Bereratungsstellen des Kreises (www.kreis-rz.de/beratung) können helfen, Auswege aus solchen Mobbingsituationen zu finden.
Die SchaupielerInnen der Theatergruppe „Comic ON!“ touren derweil mit ihren Stücken weiter durch die Schulen, um den Schülern im Umgang mit Mobbing Alternativen zu bieten.

Sandesneben (pm). Das Thema Mobbing steht in den Schulen immer wieder auf dem Stundenplan, denn leider gibt es auch unter Kindern und Jugendlichen oft genug Anlässe, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Die Thatergruppe „Comic ON!“ aus Köln machte nun wenigen Tage vor den Sommerferien Station in der Grund- und Gemeinschaftsschule Sandesneben und präsentierte in der Amtsarena ihre Stücke „r@usgemobt.de“ und „upDATE“. Fast 600 Kinder und Jugendliche sahen die beiden Vorstellungen, die im Rahmen des Präventionsunterrichts mit der Unterstützung des Kreis Herzogtum Lauenburg aufgeführt wurden.

„Mich haben in der anschließenden Diskussion die vielen Handzeichen berührt“, berichtete Ole Märtens, der im Fachdienst Kindertagesbetreuung, Jugendförderung und Schulen die Auftritte vorbereitet hatte. „Es bleibt ein mulmiges Gefühl, wenn man sieht, wieviele SchülerInnen sich melden, wenn sie nach den eigenen Mobbingerfahrungen gefragt werden“, gibt Lehrer Durmis Özen Palma, der die beiden Theaterstücke an seine Schule geholt hatte, zu bedenken.

Für das Publikum von der dritten bis zur sechsten Klasse spielten die drei SchauspielerInnen Katie Rettich, Anna Sander und Robin Münch das Stück „r@ugemobbt“. „upDATE“ hatte thematisch die ältere Zielgruppe von der siebten bis zur elften Klasse im Blick. Beide Stücke zeichneten sich dadurch aus, dass sich nach der Aufführung die SchauspielerInnen viel Zeit nahmen, um mit den Kindern und Jugendlichen ins Gespräch zu kommen. „Habt ihr auch schon mal solche Bilder bekommen?“ – und viele Hände im Publikum gingen, teils zögerlich, nach oben. Es folgte ein angeregtes Gespräch in dem nicht nur einzelne Erfahrungen und Beobachtungen aus dem jeweiligen Stück zur Sprache kamen, sondern auch strafrechtliche relevante Vergehen und mögliche juristische Konsequenzen sowie alternative Handlungsmöglichkeiten im Mittelpunkt standen.

„Es bleibt ein mulmiges Gefühl, wenn man sieht, wieviele SchülerInnen sich melden, wenn sie nach den eigenen Mobbingerfahrungen gefragt werden“, gibt Lehrer Durmis Özen Palma. Foto: Leonie Kagens, 9b, hfr

„Es ist wichtig, dass die Kinder und Jugendlichen wissen, dass sie mit solchen Situationen nicht alleine fertig werde müssen“, betont Schulleiter Jan Rüder, „LehrerInnen, SchulsozialarbeiterInnen, Freunde und Eltern können erste Anlaufstellen für Betroffene sein.“ Auch die Bereratungsstellen des Kreises (www.kreis-rz.de/beratung) können helfen, Auswege aus solchen Mobbingsituationen zu finden.
Die SchaupielerInnen der Theatergruppe „Comic ON!“ touren derweil mit ihren Stücken weiter durch die Schulen, um den Schülern im Umgang mit Mobbing Alternativen zu bieten.

Sandesneben (pm). Das Thema Mobbing steht in den Schulen immer wieder auf dem Stundenplan, denn leider gibt es auch unter Kindern und Jugendlichen oft genug Anlässe, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Die Thatergruppe „Comic ON!“ aus Köln machte nun wenigen Tage vor den Sommerferien Station in der Grund- und Gemeinschaftsschule Sandesneben und präsentierte in der Amtsarena ihre Stücke „r@usgemobt.de“ und „upDATE“. Fast 600 Kinder und Jugendliche sahen die beiden Vorstellungen, die im Rahmen des Präventionsunterrichts mit der Unterstützung des Kreis Herzogtum Lauenburg aufgeführt wurden.

„Mich haben in der anschließenden Diskussion die vielen Handzeichen berührt“, berichtete Ole Märtens, der im Fachdienst Kindertagesbetreuung, Jugendförderung und Schulen die Auftritte vorbereitet hatte. „Es bleibt ein mulmiges Gefühl, wenn man sieht, wieviele SchülerInnen sich melden, wenn sie nach den eigenen Mobbingerfahrungen gefragt werden“, gibt Lehrer Durmis Özen Palma, der die beiden Theaterstücke an seine Schule geholt hatte, zu bedenken.

Für das Publikum von der dritten bis zur sechsten Klasse spielten die drei SchauspielerInnen Katie Rettich, Anna Sander und Robin Münch das Stück „r@ugemobbt“. „upDATE“ hatte thematisch die ältere Zielgruppe von der siebten bis zur elften Klasse im Blick. Beide Stücke zeichneten sich dadurch aus, dass sich nach der Aufführung die SchauspielerInnen viel Zeit nahmen, um mit den Kindern und Jugendlichen ins Gespräch zu kommen. „Habt ihr auch schon mal solche Bilder bekommen?“ – und viele Hände im Publikum gingen, teils zögerlich, nach oben. Es folgte ein angeregtes Gespräch in dem nicht nur einzelne Erfahrungen und Beobachtungen aus dem jeweiligen Stück zur Sprache kamen, sondern auch strafrechtliche relevante Vergehen und mögliche juristische Konsequenzen sowie alternative Handlungsmöglichkeiten im Mittelpunkt standen.

„Es bleibt ein mulmiges Gefühl, wenn man sieht, wieviele SchülerInnen sich melden, wenn sie nach den eigenen Mobbingerfahrungen gefragt werden“, gibt Lehrer Durmis Özen Palma. Foto: Leonie Kagens, 9b, hfr

„Es ist wichtig, dass die Kinder und Jugendlichen wissen, dass sie mit solchen Situationen nicht alleine fertig werde müssen“, betont Schulleiter Jan Rüder, „LehrerInnen, SchulsozialarbeiterInnen, Freunde und Eltern können erste Anlaufstellen für Betroffene sein.“ Auch die Bereratungsstellen des Kreises (www.kreis-rz.de/beratung) können helfen, Auswege aus solchen Mobbingsituationen zu finden.
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Tags: MobbingSandes-NewsSandesneben

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