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Titel Herzogtum Lauenburg

Erfolgreiches Regattawochenende auf dem Küchensee

Pressemitteilung von Pressemitteilung
Juni 6, 2024
Erfolgreiches Regattawochenende auf dem Küchensee

Eindrücke vom Zieleinlauf. Foto: hfr

279
VIEWS

Ratzeburg (pm/gb). Ein kleines Jubiläum kann man es wohl schon nennen, dass die Internationale Ruderregatta nun schon zum 65. Mal auf dem Ratzeburger Küchensee ausgetragen wurde. Sonnenschein und Nordostwind war für die Zuschauer beim Zieleinlauf zwar sehr angenehm, sorgte aber für die Sportler am Start Höhe Farchau für ordentlich Wellengang.

Besonders beliebt bei den Ruderern sind die beiden Stipendienrennen am ersten Regattatag, die mit 1200 Euro der Sponsoren EUROIMMUN und AMEOS ausgelobt sind. Wie im letzten Jahr sicherte sich Skullprofi Alexandra Föster vom RC Meschede souverän die begehrte Förderung im ‚Frauen Einer B‘. Der 20-jährige Bundespolizist Oliver Holzt vom Rostocker RC siegte bei den U23 Männern und dufte ebenfalls zur Scheckübergabe an den Siegersteg. Der Firmensprintcup ist das lokale Highlight der internationalen Ruderregatta und lieferte mit 28 Booten von 17 Unternehmen viele spannende Rennen.

Der Gewinner des Ruderstipendium von AMEOS überreicht von Nick Seidensticker und Meike Schoop. Foto: hfr
Alexandra Föster mit dem Stipendium von Euroimmun. Dirk Beecker (Euroimmun) und Cornelia Stolze (RRC). Foto: hfr

Der zweite Regattatag stand ganz im Zeichen der vier Pokalrennen. In diesem Jahr konnten zum Dr. Alfred Block und THW Pokal zwei weitere Gedächtnispreise überreicht werden. Zu Ehren der kürzlich verstorbenen Einerlegende Peter-Michael Kolbe, wurde in diesem Jahr ein Gedächtnispokal für das Rennen im ‚Männer Einer A ausgelobt‘. Der Däne Aksel Dybdahl vom Kopenhagener Ruderclub sicherte sich den Sieg und dufte den gläsernen Pokal von Kolbes ehemaligen Trainer Lingolf von Lingelsheim, der Kolbe1988 bei den olympischen Spielen in Seoul begleitete, entgegennehmen.

Lingolf von Lingelsheim mit den Gewinnern aus Dänemark. Foto: hfr

Der Richard Wecke Gedächtnispokal ging an den Frauen Doppelvierer ohne Steuerfrau. 1976 wurde das Frauenrudern erstmalig bei den Olympischen Spielen zugelassen und Wecke ging mit dem Sieg seines Frauenvierers somit in die Geschichte ein. Lothar Trawiel als ehemaliger Bundestrainer und Leiter der Ruderakademie Ratzeburg dufte den Ehrenpreis an die Sportlerinnen vom Frankfurter RG Germania, Frankfurter RG Oberrad und RK Wannsee überreichen.

Lothar Trawiel mit den Gewinnerinnen des Richard Wecke Gedächtnispokal. Foto: hfr

Der THW überraschte mit einem ganz besonderen Jubiläum aus den eigenen Reihen. Hans Jürgen Möller trat zum 40. Mal seinen Dienst bei der internationalen Ruderregatta an. Zugführer Ullrich Finke war sichtlich stolz auf seinen Freund und Kameraden und überließ ihm die Ehre den THW Pokal zu übergeben. Möller konnte Einiges berichten bei 40 Jahren Regattaerfahrung. Den Nachtwachen im Kurpark beim Sattelplatz der Boote trauert er nicht hinterher. „Die Steganlage wurde damals mit mehr Männern aber dafür per Hand verladen. Mittlerweile erleichtert ein Kran dort unserer Arbeit“ erzählt der 57-jährige THWler aus Leib und Seele.

Ullrich Finke (links) und Hans Jürgen Möller lassen Katharina Bauer Gewinnerin des THW Pokals hochleben. Foto: hfr

Der Kieler Sportler Oskar Kroglowski wurde vom NDR Schleswig-Holstein Magazin begleitet und der Beitrag über sein siegreiches Rennen im leichten Doppelzweier kann der NDR-Mediathek angeschaut werden. Besonders schön sind hier die Aufnahme am Start in Farchau und aus der Luft.
https://www.ardmediathek.de/video/schleswig-holstein-magazin/vorbereitung-auf-olympia-das-ratzeburger-ruderrennen-startet/

Regattaleiter Dr. Arne Lange bei der Siegerehrung des DRV Achters. Foto: hfr
Eindrücke vom Zieleinlauf. Foto: hfr

Der Vorsitzende Dr. Thomas Lange war besonders erfreut, dass bei einer so großen hauseigenen Regatta auch vereinsinterne Athleten ihr Können unter Beweis stellen. Die erfahrene Steuerfrau Janne-Marit Börger brachte ihren Leichtgewichts-Männer-Achter lautstark als Erstes über die Ziellinie. Vereinskollege Malte Machwitz zeigte im leichten Doppelzweier am ersten Regattatag gute Leistungen im vorderen Mittelfeld und holte dann wenig später in dem DRV gemeldeten Boot im Leichtgewichts-Männer-Vierer ohne Steuermann den Sieg. Lange ist zufrieden mit dem Regattawochenende. „Grundsätzlich sitze ich lieber selbst im Boot, als den Sportlern dabei zuzugucken. Es ist einfach ein toller Wassersport und besonders durch den Firmensprint können wir immer mehr Menschen dafür begeistern.“ so sein Fazit zur Regatta 2024.

Ratzeburg (pm/gb). Ein kleines Jubiläum kann man es wohl schon nennen, dass die Internationale Ruderregatta nun schon zum 65. Mal auf dem Ratzeburger Küchensee ausgetragen wurde. Sonnenschein und Nordostwind war für die Zuschauer beim Zieleinlauf zwar sehr angenehm, sorgte aber für die Sportler am Start Höhe Farchau für ordentlich Wellengang.

Besonders beliebt bei den Ruderern sind die beiden Stipendienrennen am ersten Regattatag, die mit 1200 Euro der Sponsoren EUROIMMUN und AMEOS ausgelobt sind. Wie im letzten Jahr sicherte sich Skullprofi Alexandra Föster vom RC Meschede souverän die begehrte Förderung im ‚Frauen Einer B‘. Der 20-jährige Bundespolizist Oliver Holzt vom Rostocker RC siegte bei den U23 Männern und dufte ebenfalls zur Scheckübergabe an den Siegersteg. Der Firmensprintcup ist das lokale Highlight der internationalen Ruderregatta und lieferte mit 28 Booten von 17 Unternehmen viele spannende Rennen.

Der Gewinner des Ruderstipendium von AMEOS überreicht von Nick Seidensticker und Meike Schoop. Foto: hfr
Alexandra Föster mit dem Stipendium von Euroimmun. Dirk Beecker (Euroimmun) und Cornelia Stolze (RRC). Foto: hfr

Der zweite Regattatag stand ganz im Zeichen der vier Pokalrennen. In diesem Jahr konnten zum Dr. Alfred Block und THW Pokal zwei weitere Gedächtnispreise überreicht werden. Zu Ehren der kürzlich verstorbenen Einerlegende Peter-Michael Kolbe, wurde in diesem Jahr ein Gedächtnispokal für das Rennen im ‚Männer Einer A ausgelobt‘. Der Däne Aksel Dybdahl vom Kopenhagener Ruderclub sicherte sich den Sieg und dufte den gläsernen Pokal von Kolbes ehemaligen Trainer Lingolf von Lingelsheim, der Kolbe1988 bei den olympischen Spielen in Seoul begleitete, entgegennehmen.

Lingolf von Lingelsheim mit den Gewinnern aus Dänemark. Foto: hfr

Der Richard Wecke Gedächtnispokal ging an den Frauen Doppelvierer ohne Steuerfrau. 1976 wurde das Frauenrudern erstmalig bei den Olympischen Spielen zugelassen und Wecke ging mit dem Sieg seines Frauenvierers somit in die Geschichte ein. Lothar Trawiel als ehemaliger Bundestrainer und Leiter der Ruderakademie Ratzeburg dufte den Ehrenpreis an die Sportlerinnen vom Frankfurter RG Germania, Frankfurter RG Oberrad und RK Wannsee überreichen.

Lothar Trawiel mit den Gewinnerinnen des Richard Wecke Gedächtnispokal. Foto: hfr

Der THW überraschte mit einem ganz besonderen Jubiläum aus den eigenen Reihen. Hans Jürgen Möller trat zum 40. Mal seinen Dienst bei der internationalen Ruderregatta an. Zugführer Ullrich Finke war sichtlich stolz auf seinen Freund und Kameraden und überließ ihm die Ehre den THW Pokal zu übergeben. Möller konnte Einiges berichten bei 40 Jahren Regattaerfahrung. Den Nachtwachen im Kurpark beim Sattelplatz der Boote trauert er nicht hinterher. „Die Steganlage wurde damals mit mehr Männern aber dafür per Hand verladen. Mittlerweile erleichtert ein Kran dort unserer Arbeit“ erzählt der 57-jährige THWler aus Leib und Seele.

Ullrich Finke (links) und Hans Jürgen Möller lassen Katharina Bauer Gewinnerin des THW Pokals hochleben. Foto: hfr

Der Kieler Sportler Oskar Kroglowski wurde vom NDR Schleswig-Holstein Magazin begleitet und der Beitrag über sein siegreiches Rennen im leichten Doppelzweier kann der NDR-Mediathek angeschaut werden. Besonders schön sind hier die Aufnahme am Start in Farchau und aus der Luft.
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Regattaleiter Dr. Arne Lange bei der Siegerehrung des DRV Achters. Foto: hfr
Eindrücke vom Zieleinlauf. Foto: hfr

Der Vorsitzende Dr. Thomas Lange war besonders erfreut, dass bei einer so großen hauseigenen Regatta auch vereinsinterne Athleten ihr Können unter Beweis stellen. Die erfahrene Steuerfrau Janne-Marit Börger brachte ihren Leichtgewichts-Männer-Achter lautstark als Erstes über die Ziellinie. Vereinskollege Malte Machwitz zeigte im leichten Doppelzweier am ersten Regattatag gute Leistungen im vorderen Mittelfeld und holte dann wenig später in dem DRV gemeldeten Boot im Leichtgewichts-Männer-Vierer ohne Steuermann den Sieg. Lange ist zufrieden mit dem Regattawochenende. „Grundsätzlich sitze ich lieber selbst im Boot, als den Sportlern dabei zuzugucken. Es ist einfach ein toller Wassersport und besonders durch den Firmensprint können wir immer mehr Menschen dafür begeistern.“ so sein Fazit zur Regatta 2024.

Ratzeburg (pm/gb). Ein kleines Jubiläum kann man es wohl schon nennen, dass die Internationale Ruderregatta nun schon zum 65. Mal auf dem Ratzeburger Küchensee ausgetragen wurde. Sonnenschein und Nordostwind war für die Zuschauer beim Zieleinlauf zwar sehr angenehm, sorgte aber für die Sportler am Start Höhe Farchau für ordentlich Wellengang.

Besonders beliebt bei den Ruderern sind die beiden Stipendienrennen am ersten Regattatag, die mit 1200 Euro der Sponsoren EUROIMMUN und AMEOS ausgelobt sind. Wie im letzten Jahr sicherte sich Skullprofi Alexandra Föster vom RC Meschede souverän die begehrte Förderung im ‚Frauen Einer B‘. Der 20-jährige Bundespolizist Oliver Holzt vom Rostocker RC siegte bei den U23 Männern und dufte ebenfalls zur Scheckübergabe an den Siegersteg. Der Firmensprintcup ist das lokale Highlight der internationalen Ruderregatta und lieferte mit 28 Booten von 17 Unternehmen viele spannende Rennen.

Der Gewinner des Ruderstipendium von AMEOS überreicht von Nick Seidensticker und Meike Schoop. Foto: hfr
Alexandra Föster mit dem Stipendium von Euroimmun. Dirk Beecker (Euroimmun) und Cornelia Stolze (RRC). Foto: hfr

Der zweite Regattatag stand ganz im Zeichen der vier Pokalrennen. In diesem Jahr konnten zum Dr. Alfred Block und THW Pokal zwei weitere Gedächtnispreise überreicht werden. Zu Ehren der kürzlich verstorbenen Einerlegende Peter-Michael Kolbe, wurde in diesem Jahr ein Gedächtnispokal für das Rennen im ‚Männer Einer A ausgelobt‘. Der Däne Aksel Dybdahl vom Kopenhagener Ruderclub sicherte sich den Sieg und dufte den gläsernen Pokal von Kolbes ehemaligen Trainer Lingolf von Lingelsheim, der Kolbe1988 bei den olympischen Spielen in Seoul begleitete, entgegennehmen.

Lingolf von Lingelsheim mit den Gewinnern aus Dänemark. Foto: hfr

Der Richard Wecke Gedächtnispokal ging an den Frauen Doppelvierer ohne Steuerfrau. 1976 wurde das Frauenrudern erstmalig bei den Olympischen Spielen zugelassen und Wecke ging mit dem Sieg seines Frauenvierers somit in die Geschichte ein. Lothar Trawiel als ehemaliger Bundestrainer und Leiter der Ruderakademie Ratzeburg dufte den Ehrenpreis an die Sportlerinnen vom Frankfurter RG Germania, Frankfurter RG Oberrad und RK Wannsee überreichen.

Lothar Trawiel mit den Gewinnerinnen des Richard Wecke Gedächtnispokal. Foto: hfr

Der THW überraschte mit einem ganz besonderen Jubiläum aus den eigenen Reihen. Hans Jürgen Möller trat zum 40. Mal seinen Dienst bei der internationalen Ruderregatta an. Zugführer Ullrich Finke war sichtlich stolz auf seinen Freund und Kameraden und überließ ihm die Ehre den THW Pokal zu übergeben. Möller konnte Einiges berichten bei 40 Jahren Regattaerfahrung. Den Nachtwachen im Kurpark beim Sattelplatz der Boote trauert er nicht hinterher. „Die Steganlage wurde damals mit mehr Männern aber dafür per Hand verladen. Mittlerweile erleichtert ein Kran dort unserer Arbeit“ erzählt der 57-jährige THWler aus Leib und Seele.

Ullrich Finke (links) und Hans Jürgen Möller lassen Katharina Bauer Gewinnerin des THW Pokals hochleben. Foto: hfr

Der Kieler Sportler Oskar Kroglowski wurde vom NDR Schleswig-Holstein Magazin begleitet und der Beitrag über sein siegreiches Rennen im leichten Doppelzweier kann der NDR-Mediathek angeschaut werden. Besonders schön sind hier die Aufnahme am Start in Farchau und aus der Luft.
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Regattaleiter Dr. Arne Lange bei der Siegerehrung des DRV Achters. Foto: hfr
Eindrücke vom Zieleinlauf. Foto: hfr

Der Vorsitzende Dr. Thomas Lange war besonders erfreut, dass bei einer so großen hauseigenen Regatta auch vereinsinterne Athleten ihr Können unter Beweis stellen. Die erfahrene Steuerfrau Janne-Marit Börger brachte ihren Leichtgewichts-Männer-Achter lautstark als Erstes über die Ziellinie. Vereinskollege Malte Machwitz zeigte im leichten Doppelzweier am ersten Regattatag gute Leistungen im vorderen Mittelfeld und holte dann wenig später in dem DRV gemeldeten Boot im Leichtgewichts-Männer-Vierer ohne Steuermann den Sieg. Lange ist zufrieden mit dem Regattawochenende. „Grundsätzlich sitze ich lieber selbst im Boot, als den Sportlern dabei zuzugucken. Es ist einfach ein toller Wassersport und besonders durch den Firmensprint können wir immer mehr Menschen dafür begeistern.“ so sein Fazit zur Regatta 2024.

Ratzeburg (pm/gb). Ein kleines Jubiläum kann man es wohl schon nennen, dass die Internationale Ruderregatta nun schon zum 65. Mal auf dem Ratzeburger Küchensee ausgetragen wurde. Sonnenschein und Nordostwind war für die Zuschauer beim Zieleinlauf zwar sehr angenehm, sorgte aber für die Sportler am Start Höhe Farchau für ordentlich Wellengang.

Besonders beliebt bei den Ruderern sind die beiden Stipendienrennen am ersten Regattatag, die mit 1200 Euro der Sponsoren EUROIMMUN und AMEOS ausgelobt sind. Wie im letzten Jahr sicherte sich Skullprofi Alexandra Föster vom RC Meschede souverän die begehrte Förderung im ‚Frauen Einer B‘. Der 20-jährige Bundespolizist Oliver Holzt vom Rostocker RC siegte bei den U23 Männern und dufte ebenfalls zur Scheckübergabe an den Siegersteg. Der Firmensprintcup ist das lokale Highlight der internationalen Ruderregatta und lieferte mit 28 Booten von 17 Unternehmen viele spannende Rennen.

Der Gewinner des Ruderstipendium von AMEOS überreicht von Nick Seidensticker und Meike Schoop. Foto: hfr
Alexandra Föster mit dem Stipendium von Euroimmun. Dirk Beecker (Euroimmun) und Cornelia Stolze (RRC). Foto: hfr

Der zweite Regattatag stand ganz im Zeichen der vier Pokalrennen. In diesem Jahr konnten zum Dr. Alfred Block und THW Pokal zwei weitere Gedächtnispreise überreicht werden. Zu Ehren der kürzlich verstorbenen Einerlegende Peter-Michael Kolbe, wurde in diesem Jahr ein Gedächtnispokal für das Rennen im ‚Männer Einer A ausgelobt‘. Der Däne Aksel Dybdahl vom Kopenhagener Ruderclub sicherte sich den Sieg und dufte den gläsernen Pokal von Kolbes ehemaligen Trainer Lingolf von Lingelsheim, der Kolbe1988 bei den olympischen Spielen in Seoul begleitete, entgegennehmen.

Lingolf von Lingelsheim mit den Gewinnern aus Dänemark. Foto: hfr

Der Richard Wecke Gedächtnispokal ging an den Frauen Doppelvierer ohne Steuerfrau. 1976 wurde das Frauenrudern erstmalig bei den Olympischen Spielen zugelassen und Wecke ging mit dem Sieg seines Frauenvierers somit in die Geschichte ein. Lothar Trawiel als ehemaliger Bundestrainer und Leiter der Ruderakademie Ratzeburg dufte den Ehrenpreis an die Sportlerinnen vom Frankfurter RG Germania, Frankfurter RG Oberrad und RK Wannsee überreichen.

Lothar Trawiel mit den Gewinnerinnen des Richard Wecke Gedächtnispokal. Foto: hfr

Der THW überraschte mit einem ganz besonderen Jubiläum aus den eigenen Reihen. Hans Jürgen Möller trat zum 40. Mal seinen Dienst bei der internationalen Ruderregatta an. Zugführer Ullrich Finke war sichtlich stolz auf seinen Freund und Kameraden und überließ ihm die Ehre den THW Pokal zu übergeben. Möller konnte Einiges berichten bei 40 Jahren Regattaerfahrung. Den Nachtwachen im Kurpark beim Sattelplatz der Boote trauert er nicht hinterher. „Die Steganlage wurde damals mit mehr Männern aber dafür per Hand verladen. Mittlerweile erleichtert ein Kran dort unserer Arbeit“ erzählt der 57-jährige THWler aus Leib und Seele.

Ullrich Finke (links) und Hans Jürgen Möller lassen Katharina Bauer Gewinnerin des THW Pokals hochleben. Foto: hfr

Der Kieler Sportler Oskar Kroglowski wurde vom NDR Schleswig-Holstein Magazin begleitet und der Beitrag über sein siegreiches Rennen im leichten Doppelzweier kann der NDR-Mediathek angeschaut werden. Besonders schön sind hier die Aufnahme am Start in Farchau und aus der Luft.
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Regattaleiter Dr. Arne Lange bei der Siegerehrung des DRV Achters. Foto: hfr
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Der Vorsitzende Dr. Thomas Lange war besonders erfreut, dass bei einer so großen hauseigenen Regatta auch vereinsinterne Athleten ihr Können unter Beweis stellen. Die erfahrene Steuerfrau Janne-Marit Börger brachte ihren Leichtgewichts-Männer-Achter lautstark als Erstes über die Ziellinie. Vereinskollege Malte Machwitz zeigte im leichten Doppelzweier am ersten Regattatag gute Leistungen im vorderen Mittelfeld und holte dann wenig später in dem DRV gemeldeten Boot im Leichtgewichts-Männer-Vierer ohne Steuermann den Sieg. Lange ist zufrieden mit dem Regattawochenende. „Grundsätzlich sitze ich lieber selbst im Boot, als den Sportlern dabei zuzugucken. Es ist einfach ein toller Wassersport und besonders durch den Firmensprint können wir immer mehr Menschen dafür begeistern.“ so sein Fazit zur Regatta 2024.

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Bei Pressemitteilungen handelt es sich nicht um eine neutrale beziehungsweise kritische Berichterstattung im klassischen journalistischen Sinne. Es sind in der Regel Texte von Parteien, Organisationen, Institutionen und Unternehmen und schildern oft nur eine Sicht der Dinge. Die Redaktion von Herzogtum direkt prüft Pressemitteilungen vor Veröffentlichung stets nach bestem Wissen und Gewissen. So werden unter anderem Superlative und nicht belegbare Behauptungen aus den Texten entfernt.

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