Berkenthin (pm). Die Gemeinde Berkenthin lädt am Sonnabend, 27. April 2024 zur feierlichen Wiedereröffnung des Skateparkes am Sportzentrum in der Bahnhofstraße ein. Der Beginn der Veranstaltung ist um 14 Uhr.
Im Rahmen eines Eröffnungsfestes können sich dann alle BesucherInnen einen Eindruck von der neu geschaffenen Anlage machen. Sportliche Skate-Einlagen sowie ein erster Einführungs-Kurs unter Anleitung für Interessierte sorgen für kurzweilige Unterhaltung. Während bei Live-Musik mit Getränken und Imbissmöglichkeiten auch für das leibliche Wohl der Gäste gesorgt sein wird.
Die alte Skateanlage hatte ihren Zenit erreicht. Sie diente über 20 Jahre dem Skatespaß, nicht nur für junge Menschen aus Berkenthin, sondern auch darüber hinaus. Die Module der Skateanlage bestanden aus Sperrholz und waren verständlicherweise nicht für die Ewigkeit gebaut. Der Kulturausschuss der Gemeinde hat sich vielfältig mit einer Erneuerung befasst, Kulturausschussvorsitzender Volker Peters dazu: „Nach langer Diskussion haben wir uns gegen Module, sondern für eine feste Betonanlage entschieden, die über die früheren Angebote der Module hinaus geht. Vor allem aber kann die jetzige Anlage Richtung Westen erweitert werden.“
Bei der Planung und Ausschreibung wurde die Gemeinde vom Pla-nungsbüro Prokom, Lübeck unterstützt. Mit der bundesweit bekannten und in diesem Metier anerkannten Planungs- und Ausführungsfirma „Anker–Rampen“ aus Kiel haben wir einen versierten Partner für unseren Skatepark finden können“, sagt Bürgermeister Friedrich Thorn, da der Platz in der Vergangenheit auch ein Jugendtreff war, ist die Treffpunkthütte erhalten geblieben und wenn die jungen Menschen es wollen, werden wir als Gemeinde diesen Treffpunkt auch weiter anbieten und mit den jungen Menschen gern auch weiterentwickeln.“
Unterstützt wurde die Gemeinde bei der Planung durch die Aktiv-Region, die von den Kosten über knapp 190.000 Euro rund 50 Prozent übernimmt. Bürgermeister Friedrich Thorn: „Auch wenn die Förderung durch die Aktiv-Region mit viel bürokratischem Aufwand verbunden ist, freuen wir uns als Gemeinde sehr, mit diesem Förderinstrument die eine oder andere Maßnahme umsetzen und planen zu können.“