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Titel Gesundheit

Krampfadern und Besenreißer nicht unterschätzen

Betroffene im Kreis Herzogtum Lauenburg können ihre Venengesundheit durch mehr Bewegung fördern

von Pressemitteilung
November 18, 2023
Krampfadern und Besenreißer nicht unterschätzen

Die Menschen im Kreis Herzogtum Lauenburg sollten Venenerkrankungen nicht unterschätzen. Die Häufigkeit ist alarmierend: Quer durch alle Altersgruppen haben bereits jede fünfte Frau und jeder sechste Mann ein Venenproblem, das medizinisch behandelt werden müsste. Foto: AOK/Colourbox/hfr.

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Kreis Herzogtum Lauenburg (pm). Ganz egal, ob im Büro, im Homeoffice oder in der Freizeit: Wer sich wenig bewegt, lange sitzt oder steht, der strapaziert seine Venen. Leben und Arbeiten haben sich in den vergangenen Jahren erheblich verändert. Das vermehrte Arbeiten im Homeoffice aber auch das geänderte Freizeitverhalten tragen dazu bei, dass sich die Menschen weniger als früher bewegen. Die Folgen können gefährlich sein: Schwere Beine, geschwollene und schmerzende Waden, sichtbare Besenreiser und Krampfadern bis hin zu Thrombosen mit der lebensbedrohlichen Komplikation einer Lungenembolie. „Viele Menschen schätzen ihre Venengesundheit falsch ein und tun diese bei Beschwerden eher als kosmetisches Problem ab. Dabei ist regelmäßige aktive Bewegung eine wichtige und effektive Maßnahme, die Venengesundheit zu fördern. Bei zu wenig Bewegung drohen nicht nur Übergewicht, sondern auch weitere schwere gesundheitliche Komplikationen durch eine schlechte Gefäßdurchblutung“, informiert AOK-Serviceregionsleiter Reinhard Wunsch.

Unsere Venen leisten Schwerstarbeit und pumpen Tag für Tag etwa 7.000 Liter Blut entgegen der natürlichen Schwerkraft zurück zum Herzen. Als Venen werden jene Blutgefäße bezeichnet, die das im Körper zirkulierende (sauerstoffarme) Blut zurück zum Herzen führen, von wo aus es zur Lunge gepumpt und dort wieder mit Sauerstoff angereichert wird. Da das Blut entgegen der Schwerkraft fließen muss, haben Venen eine anatomische Besonderheit: die Venenklappen. Sie verhindern, dass das Blut in den Beinen nicht in Richtung Fuß absackt, sondern zurück zum Herzen fließt. Venenleiden beginnen meist mit einem Schwere- und Spannungsgefühl in den Beinen begleitet von nächtlichen Wadenkrämpfen und geschwollenen Unterschenkeln. Abgesehen von diesen Symptomen sind die Venenprobleme anfänglich meist noch unsichtbar. Dennoch wird die Venengesundheit häufig allzu leicht unterschätzt und eher als kosmetisches Problem abgetan. Venenleiden sind jedoch eine Volkskrankheit: Quer durch alle Altersgruppen haben bereits jede fünfte Frau und jeder sechste Mann ein Venenproblem, das medizinisch behandelt werden müsste.

„Lieber laufen und liegen, statt sitzen und stehen“ lautet der Rat von AOK-Serviceregionsleiter Reinhard Wunsch, um etwas für die Venengesundheit zu tun. Bei zu wenig Bewegung drohen tiefe Beinvenenthrombosen sowie die weiterführende und lebensbedrohliche Komplikation der Lungenembolie. Foto: AOK/Colourbox/hfr.

„Ein Hauptrisikofaktor für die tiefe Beinvenenthrombose sowie die weiterführende und lebensbedrohliche Komplikation der Lungenembolie ist Bewegungsmangel. Gerade zu Zeiten von Homeoffice und einem geänderten bewegungsarmen Freizeitverhalten reduziert sich der Bewegungsradius der Menschen im Kreis Herzogtum Lauenburg messbar. Hierdurch steigt das Risiko, Thrombosen zu erleiden“, erklärt Wunsch. Besonders gefährdet für Thrombosen sind Patienten mit Krampfadern, da in diesen erweiterten Beinvenen die Blutströmung besonders stark verlangsamt. Die Folgen können fatal sein: In den Krampfadern können sich Oberflächenthrombosen bilden, die in 25 Prozent der Fälle in tiefe Beinvenenthrombosen und in drei Prozent der Fälle sogar in Lungenembolien übergehen. Es gibt eine einfache Regel zur Vermeidung von Venenproblemen: „Lieber laufen und liegen, statt sitzen und stehen“, so Wunsch. Deshalb darf der Alltag gerne bewegt ablaufen. Auch Sitzen schadet den Venen: Ob im Beruf oder Zuhause, die Deutschen sitzen zu viel – im Schnitt 7,5 Stunden am Tag und gefährden dadurch ihre Gesundheit. Wer viel sitzt oder steht, ist hinsichtlich möglicher Venenerkrankungen bereits gefährdet. Jedes überflüssige Kilo Körpergewicht belastet Beine und Venen, genauso wie das Rauchen. Und: Auch bei einer COVID-19-Erkrankung und noch Monate danach treten vermehrt venöse Thrombosen und Lungenembolien auf, weiß Wunsch: „Dies liegt an direkten Schädigungen der Gefäßwand und an Gerinnungsstörungen, welche im Rahmen der Erkrankung auftreten können.“

Tags: AOKGesundheitstipps

Pressemitteilung

Bei Pressemitteilungen handelt es sich nicht um eine neutrale beziehungsweise kritische Berichterstattung im klassischen journalistischen Sinne. Es sind in der Regel Texte von Parteien, Organisationen, Institutionen und Unternehmen und schildern oft nur eine Sicht der Dinge. Die Redaktion von Herzogtum direkt prüft Pressemitteilungen vor Veröffentlichung stets nach bestem Wissen und Gewissen. So werden unter anderem Superlative und nicht belegbare Behauptungen aus den Texten entfernt.

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