Ratzeburg (pm). Der Ratzeburger Jugendbeirat und die Ratzeburger Stadtjugendpflege haben gemeinsam ein einmaliges Musikevent für junge Menschen in der Region organisiert. „Music on stage“ wird am 19. August eine Open-Air-Bühne auf dem Parkplatz vor dem Rathaus (Unter den Linden) mit ausschließlich junger Musik präsentieren und dafür namhafte MusikerInnen und Bands nach Ratzeburg holen.
„Wir wollen hier in Ratzeburg auch einmal einen unvergesslichen Konzertabend für uns junge Menschen gestalten“, sagt Lucca Rosenkranz, der dieses Event für den Ratzeburger Jugendbeirat auf die Beine stellt und einiges auffahren lässt. Das beeindruckende Lineup beginnt mit der Hamburger Liveband „Karrera“, welche mit satten Bässen und Texten über Euphorie, Liebe und warme Sommernächte die Veranstaltung eröffnet. Es folgt die Berliner Künstlerin Babyjoy. Diese flowt mit einem souveränen Wechsel zwischen Deutsch und Französisch über elektronische Beats. Als drittes steht der 16-jährige Möllner Rapper Jeroen auf der Bühne, welcher in seinen Texten über jugendlichen Leichtsinn und die Liebe singt und dabei eine Brücke zwischen Hip-Hop und melodischen Rhythmen überquert. Als Headliner tritt der Bremer Rapper Kid Kapri auf, welcher alleine mit seinem Song „Mosaik“ über 35 Millionen Streams auf Spotify generieren konnte.
Neben der Musik wird durch die DLRG Ratzeburg das Catering für die Besucher angeboten werden. Die Raiffeisenbank Ratzeburg wie auch die Vereinigten Stadtwerke unterstützen den Jugendbeirat bei der Realisation der Veranstaltung. Die Firma „Grüneberg Projekt & Event“ aus Mölln unterstützt mit Bühnentechnik und der gesamten Veranstaltungstechnik. Der Beginn des Konzertabends ist um 18 Uhr. Der Ratzeburger Jugendbeirat freut sich auf zahlreiche Teilnehmende. Vorbeischauen lohnt sich, denn der Eintritt ist dank einer Förderung im Rahmen des Förderprogramm „Zukunftspakt für Bewegung, Kultur und Gesundheit“ völlig kostenlos. Geachtet wird bei der Organisation auch auf Barrierefreiheit auf dem Konzertgelände, mit entsprechenden sanitären Einrichtungen und einer erhöhten Galerie für Menschen im Rollstuhl.