Schwarzenbek (pm). Auf der Mitgliederversammlung am Mittwoch, 8. Februar 2023 hat die SPD Schwarzenbek ihr Wahlprogramm beschlossen und die Kandidierenden für die Kommunalwahl am 14. Mai nominiert. Angeführt wird die Liste vom derzeitigen Bürgervorsteher Rüdiger Jekubik. Der ehemalige Polizeibeamte ist seit 2013 dabei und blickt auf einen großen Erfahrungsschatz zurück.
„Wir stehen mit hoch motivierten und in verschiedensten Bereichen erfahrenen Kandidierenden bereit. Mit unserem Wahlprogramm setzen wir unseren Kurs für ein lebenswertes Schwarzenbek fort – für die Bürgerinnen und Bürger und zukünftige Generationen.“ so Jekubik. Insgesamt stellen sich 20 Personen in den 14 Wahlkreisen und auf den Listenplätzen am 14. Mai zur Wahl. „Mit unserem Team sind wir für die politische Arbeit in der künftigen Stadtverordnetenversammlung sehr gut aufgestellt. Sehr freue ich mich vor allem über die jungen und neuen Gesichter. Unsere Kandidierenden bringen unterschiedlichste Erfahrungen aus Beruf, Alltag und ehrenamtlichem Engagement mit und stehen mitten im Leben. Gleichzeitig haben wir Stimmen aus den unterschiedlichsten Generationen und verlieren so niemanden aus dem Blick.“, findet Candy Rudolph, Ortsvereinsvorsitzender in Schwarzenbek. „Und auch für den Kreistag setzen wir mit Kirsten Niemann und Hauke Hilger auf engagierte und motivierte Kandidaten, die sich für unsere Schwarzenbeker Interessen auch über die Stadtgrenzen hinaus einsetzen werden.“ ergänzt die langjährige Stadtverordnete Sigrid Binder.
Das Wahlprogramm wurde im Rahmen zahlreicher Workshops in den letzten Monaten erarbeitet und nun von den Mitgliedern beschlossen. Die Kernpunkte des Programms sind:
Die SPD will für Schwarzenbek
- moderne Schulen, digitale Klassenräume
- einen nachhaltigen Mobilitätsmix
- öffentliche Sicherheit für eine sichere Stadt
- Qualität – statt blindes Wachstum
- Wirtschaft stärken, Arbeit vor Ort
- eine Stadt für alle Generationen
Der Ortsverein freut sich, das Programm schon bald der Öffentlichkeit vorstellen zu dürfen.