Mölln (pm). Die CDU Herzogtum Lauenburg hat auf ihrem Kreisparteitag in Mölln am Freitag, 3. Februar nun offiziell die Kandidatinnen und Kandidaten für den Kreistag festgelegt. Mit Petra Schaefer-Markos und Jan Frederik Schlie hat die CDU Mölln zwei neue Gesichter ins Rennen für den Kreistag geschickt.
„Mit Petra Schaefer-Markos und Jan Frederik Schlie haben wir zwei starke Kandidaten für unsere Heimatstadt Mölln. Ich bin mir sicher, dass beide mit Ihrer Kompetenz und Ihren neuen Ideen überzeugen können“, so Falko Fließbach, Vorsitzender der CDU Mölln. „Besonders der Tourismus liegt mir am Herzen. Unsere Region und gerade die Stadt Mölln profitiert vom Tourismus. Mit unseren Seen und Wälder und unseren kulturellen Angeboten haben wir viel zu bieten. Um diese einmaligen Merkmale zu erhalten und zukunftssicher zu machen, müssen wir vor allem die ökologischen Herausforderungen annehmen. Die Balance zwischen einem lebenswerten Zuhause und einem attraktiven Tourismus ist das Ziel. Mit der HLMS haben wir im Kreis eine starke Tourismus-Marketing-Organisation, die wir weiter fördern müssen“, führt Schaefer-Markos aus. Die 55-Jährige ist Verwaltungsangestellte bei der Stadt Mölln und ist vielen Möllnern als gute Seele aus dem griechischem Restaurant Ihres Mannes bekannt.
Klima, Bildung und Sicherheit werden die Schwerpunktthemen der CDU sein. In den kommenden vier Wochen wird es zu diesen und weiteren Punkten parteiinterne Programmdialoge geben. Die Ergebnisse werden dann auf dem Kreisparteitag am Freitag, 31. März verabschiedet. Jan Frederik Schlie bringt bereits Erfahrungen aus der Kommunalpolitik mit. Der 33-Jährige war von 2018 bis 2022 Bürgervorsteher der Stadt Mölln und ist aktuell Stadtvertreter. Er arbeitet in der Geschäftsführung des DRK-Kreisverbandes Herzogtum Lauenburg und bringt sich vielfältig ehrenamtlich ein. Er blickt zuversichtlich auf die Kommunalwahl: „Wir wollen als CDU eine starke Stimme in Mölln, aber auch im Kreis haben und werben um das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger. Wir stehen für eine zukunftsorientierte, nachhaltige und verantwortungsvolle Politik. Neben der Sicherheitsinfrastruktur des Kreises, liegt mir die Wertschätzung unserer Ehrenamtlichen am Herzen. Die Arbeit unserer Vereine, Verbände und Organisationen muss noch mehr anerkannt und gewürdigt werden. In den Bereichen, in denen die Kommunen verantwortlich sind, müssen Bürokratie und verwaltungsmäßige Hürden beseitigt oder zumindest verringert werden.“