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Titel Herzogtum Lauenburg Amt Sandesneben-Nusse

Erste Berufsmesse an der Gemeinschaftsschule Sandesneben

Über 20 Betriebe stellen sich und ihre Ausbildungsberufe vor

von Sandes- News
Mai 18, 2022
Erste Berufsmesse an der Gemeinschaftsschule Sandesneben

Großer Andrang bei der 1. Berufsmesse der Gemeinschaftsschule Sandesneben im letzten Schuljahr. Nun werden Ausbildungsbetriebe für die 2. Messe im Dezember gesucht. Foto: Sandes-News, hfr

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Sandesneben (sn). „Die 1. Berufsmesse in Sandesneben war ein voller Erfolg!“, fasst Vivien Pracejus die Rückmeldungen nach etwa 4 Stunden zusammen. Die Schulbeauftrage für Berufs- und Studienorientierung war die Organisatorin und Gastgeberin bei der Ausbildungsmesse in der Amtsarena in Sandesneben.

Nachdem der Termin coronabedingt immer wieder verschoben werden musste, konnten am 12. Mai nun endlich über 20 Unternehmen sich und ihre Ausbildungsmöglichkeiten für die Jugendlichen von der 9. bis zur 12. Klasse präsentieren. Die bunte Mischung reichte vom Handwerk über kaufmännische und soziale und Gesundheits-Berufe bis hin zum Studium. Tatkräftig unterstützt wurde die Messe nicht nur von den ortsansässigen Betrieben, sondern auch von vielen Eltern und ehemaligen Schülerinnen und Schülern, die ihre Berufe und Firmen als Ausbildungsbetriebe vorstellten.


Revierförster Jan Stäcker freute sich über den regen Zulauf am gemeinsamen Stand der Kreisverwaltung des Herzogtums Lauenburg. „Es werden viele sehr gute und offene Fragen gestellt“, lobte er das Interesse der SchülerInnen der Gemeinschaftsschule Sandesneben.

Revierförster Jan Stäcker (links) freute sich über den guten Zulauf am Stand der Kreisverwaltung des Herzogtums Lauenburg. Foto: Sandes-News, hfr
Die Kreisforstverwaltung warb mit viel Anschaungsmaterial für die Ausbildung zum Forstwirt. Foto: Sandes-News, hfr
Die Kreisforstverwaltung warb mit viel Anschaungsmaterial für die Ausbildung zum Forstwirt. Foto: Sandes-News, hfr


Nicht nur die Handwerksberufe mit ihren vielen Ausstellungstücken lockten die Jugendlichen an. Wie beim „Speed-Dating“ wechselten die SchülerInnen mit ihrem Laufzetteln von einem Stand zum anderen und ließen sich unter anderem von Heidrun Krebs von der Adler Apotheke aus Ahrensburg über die Ausbildungsmöglichkeiten zur Pharmazeutisch-Technischen Assistentin und über das Pharmazie-Studium informieren.
„Für uns ist es selbstverständlich, dass wir unsere Schule in Sandesneben unterstützen und auch die Gelegenheit nutzen, um unsere zahlreichen Ausbildungsmöglichkeiten in Sandesneben vorzustellen“, erklärte Maren Meineke, die Geschäftsführerin von Edeka Martens, ihr Engagement.

Heidrun Krebs aus der Adler Apotheke aus Ahrensburg informierte die interessierten SchülerInnen über die Ausbildung zur PTA. Foto: Sandes-News, hfr
Maren Meineke (links), die Geschäftsführerin von Edeka Martens, und ihr Team unterstützen immer wieder tatkräftig die Gemeinschaftsschule Sandesneben. Foto: Sandes-News, hfr

„Das Handwerk bietet viele Möglichkeiten“, ergänzt der Anlagenmechaniker Frederik von Hartwig, der gemeinsam mit seiner Frau Nina um neue Auszubildende für die ortsansässige Firma Christian Möller warb. Finja Heidemann von der Zimmerei Jansen aus Meddewade versuchte auch die Mädchen für ihr Handwerk zu begeistern. „Als Frau bin ich Zimmermann und damit sehr zufrieden!“, berichtete sie und schwärmte von ihrem vielfältigen Beruf.

Finja Heidemann von der Zimmerei Jansen aus Meddewade warb für mehr Frauen in sogenannten Männerberufen. Foto: Sandes-News, hfr
Nina von Hartwig und ihr Mann Christian stellten den Jugendlichen die Ausbildungsmöglichkeiten als Anlagenmechaniker bei der Christian Möller GmbH vor. Foto: Sandes-News, hfr
Als Schulbeauftragte für Berufs- und Studienorientierung organisierte Vivien Pracejus, hier im Gespräch mit der Presse, die Berufsmesse. Foto: Sandes-News, hfr
Für das leibliche Wohl sorgte die 12G mit ihrem Waffel und Kuchenstand. Foto: Sandes-News, hfr


Bei aller Vielfalt fanden allerdings nicht alle Jugendlichen ihren Traumberuf auf der Messe wieder. Einige hätten sich gerne noch einen Stand der Polizei oder der Bundeswehr gewünscht und auch die Bäcker und Konditoren wurden vermisst. „Wir machen jetzt erst mal eine Bestandsaufnahme und schauen, was bereits gut lief und was wir für die nächste Messe im kommenden Jahr noch verbessern können“, kündigte die Organisatorin Vivien Pracejus an. „Für die Neuauflage der Berufsmesse 2023 haben sich schon weitere Betriebe angemeldet, sodass wir hoffen, dass dieses tolle Projekt erfolgreich weitergeht.“ 

Sandesneben (sn). „Die 1. Berufsmesse in Sandesneben war ein voller Erfolg!“, fasst Vivien Pracejus die Rückmeldungen nach etwa 4 Stunden zusammen. Die Schulbeauftrage für Berufs- und Studienorientierung war die Organisatorin und Gastgeberin bei der Ausbildungsmesse in der Amtsarena in Sandesneben.

Nachdem der Termin coronabedingt immer wieder verschoben werden musste, konnten am 12. Mai nun endlich über 20 Unternehmen sich und ihre Ausbildungsmöglichkeiten für die Jugendlichen von der 9. bis zur 12. Klasse präsentieren. Die bunte Mischung reichte vom Handwerk über kaufmännische und soziale und Gesundheits-Berufe bis hin zum Studium. Tatkräftig unterstützt wurde die Messe nicht nur von den ortsansässigen Betrieben, sondern auch von vielen Eltern und ehemaligen Schülerinnen und Schülern, die ihre Berufe und Firmen als Ausbildungsbetriebe vorstellten.


Revierförster Jan Stäcker freute sich über den regen Zulauf am gemeinsamen Stand der Kreisverwaltung des Herzogtums Lauenburg. „Es werden viele sehr gute und offene Fragen gestellt“, lobte er das Interesse der SchülerInnen der Gemeinschaftsschule Sandesneben.

Revierförster Jan Stäcker (links) freute sich über den guten Zulauf am Stand der Kreisverwaltung des Herzogtums Lauenburg. Foto: Sandes-News, hfr
Die Kreisforstverwaltung warb mit viel Anschaungsmaterial für die Ausbildung zum Forstwirt. Foto: Sandes-News, hfr
Die Kreisforstverwaltung warb mit viel Anschaungsmaterial für die Ausbildung zum Forstwirt. Foto: Sandes-News, hfr


Nicht nur die Handwerksberufe mit ihren vielen Ausstellungstücken lockten die Jugendlichen an. Wie beim „Speed-Dating“ wechselten die SchülerInnen mit ihrem Laufzetteln von einem Stand zum anderen und ließen sich unter anderem von Heidrun Krebs von der Adler Apotheke aus Ahrensburg über die Ausbildungsmöglichkeiten zur Pharmazeutisch-Technischen Assistentin und über das Pharmazie-Studium informieren.
„Für uns ist es selbstverständlich, dass wir unsere Schule in Sandesneben unterstützen und auch die Gelegenheit nutzen, um unsere zahlreichen Ausbildungsmöglichkeiten in Sandesneben vorzustellen“, erklärte Maren Meineke, die Geschäftsführerin von Edeka Martens, ihr Engagement.

Heidrun Krebs aus der Adler Apotheke aus Ahrensburg informierte die interessierten SchülerInnen über die Ausbildung zur PTA. Foto: Sandes-News, hfr
Maren Meineke (links), die Geschäftsführerin von Edeka Martens, und ihr Team unterstützen immer wieder tatkräftig die Gemeinschaftsschule Sandesneben. Foto: Sandes-News, hfr

„Das Handwerk bietet viele Möglichkeiten“, ergänzt der Anlagenmechaniker Frederik von Hartwig, der gemeinsam mit seiner Frau Nina um neue Auszubildende für die ortsansässige Firma Christian Möller warb. Finja Heidemann von der Zimmerei Jansen aus Meddewade versuchte auch die Mädchen für ihr Handwerk zu begeistern. „Als Frau bin ich Zimmermann und damit sehr zufrieden!“, berichtete sie und schwärmte von ihrem vielfältigen Beruf.

Finja Heidemann von der Zimmerei Jansen aus Meddewade warb für mehr Frauen in sogenannten Männerberufen. Foto: Sandes-News, hfr
Nina von Hartwig und ihr Mann Christian stellten den Jugendlichen die Ausbildungsmöglichkeiten als Anlagenmechaniker bei der Christian Möller GmbH vor. Foto: Sandes-News, hfr
Als Schulbeauftragte für Berufs- und Studienorientierung organisierte Vivien Pracejus, hier im Gespräch mit der Presse, die Berufsmesse. Foto: Sandes-News, hfr
Für das leibliche Wohl sorgte die 12G mit ihrem Waffel und Kuchenstand. Foto: Sandes-News, hfr


Bei aller Vielfalt fanden allerdings nicht alle Jugendlichen ihren Traumberuf auf der Messe wieder. Einige hätten sich gerne noch einen Stand der Polizei oder der Bundeswehr gewünscht und auch die Bäcker und Konditoren wurden vermisst. „Wir machen jetzt erst mal eine Bestandsaufnahme und schauen, was bereits gut lief und was wir für die nächste Messe im kommenden Jahr noch verbessern können“, kündigte die Organisatorin Vivien Pracejus an. „Für die Neuauflage der Berufsmesse 2023 haben sich schon weitere Betriebe angemeldet, sodass wir hoffen, dass dieses tolle Projekt erfolgreich weitergeht.“ 

Sandesneben (sn). „Die 1. Berufsmesse in Sandesneben war ein voller Erfolg!“, fasst Vivien Pracejus die Rückmeldungen nach etwa 4 Stunden zusammen. Die Schulbeauftrage für Berufs- und Studienorientierung war die Organisatorin und Gastgeberin bei der Ausbildungsmesse in der Amtsarena in Sandesneben.

Nachdem der Termin coronabedingt immer wieder verschoben werden musste, konnten am 12. Mai nun endlich über 20 Unternehmen sich und ihre Ausbildungsmöglichkeiten für die Jugendlichen von der 9. bis zur 12. Klasse präsentieren. Die bunte Mischung reichte vom Handwerk über kaufmännische und soziale und Gesundheits-Berufe bis hin zum Studium. Tatkräftig unterstützt wurde die Messe nicht nur von den ortsansässigen Betrieben, sondern auch von vielen Eltern und ehemaligen Schülerinnen und Schülern, die ihre Berufe und Firmen als Ausbildungsbetriebe vorstellten.


Revierförster Jan Stäcker freute sich über den regen Zulauf am gemeinsamen Stand der Kreisverwaltung des Herzogtums Lauenburg. „Es werden viele sehr gute und offene Fragen gestellt“, lobte er das Interesse der SchülerInnen der Gemeinschaftsschule Sandesneben.

Revierförster Jan Stäcker (links) freute sich über den guten Zulauf am Stand der Kreisverwaltung des Herzogtums Lauenburg. Foto: Sandes-News, hfr
Die Kreisforstverwaltung warb mit viel Anschaungsmaterial für die Ausbildung zum Forstwirt. Foto: Sandes-News, hfr
Die Kreisforstverwaltung warb mit viel Anschaungsmaterial für die Ausbildung zum Forstwirt. Foto: Sandes-News, hfr


Nicht nur die Handwerksberufe mit ihren vielen Ausstellungstücken lockten die Jugendlichen an. Wie beim „Speed-Dating“ wechselten die SchülerInnen mit ihrem Laufzetteln von einem Stand zum anderen und ließen sich unter anderem von Heidrun Krebs von der Adler Apotheke aus Ahrensburg über die Ausbildungsmöglichkeiten zur Pharmazeutisch-Technischen Assistentin und über das Pharmazie-Studium informieren.
„Für uns ist es selbstverständlich, dass wir unsere Schule in Sandesneben unterstützen und auch die Gelegenheit nutzen, um unsere zahlreichen Ausbildungsmöglichkeiten in Sandesneben vorzustellen“, erklärte Maren Meineke, die Geschäftsführerin von Edeka Martens, ihr Engagement.

Heidrun Krebs aus der Adler Apotheke aus Ahrensburg informierte die interessierten SchülerInnen über die Ausbildung zur PTA. Foto: Sandes-News, hfr
Maren Meineke (links), die Geschäftsführerin von Edeka Martens, und ihr Team unterstützen immer wieder tatkräftig die Gemeinschaftsschule Sandesneben. Foto: Sandes-News, hfr

„Das Handwerk bietet viele Möglichkeiten“, ergänzt der Anlagenmechaniker Frederik von Hartwig, der gemeinsam mit seiner Frau Nina um neue Auszubildende für die ortsansässige Firma Christian Möller warb. Finja Heidemann von der Zimmerei Jansen aus Meddewade versuchte auch die Mädchen für ihr Handwerk zu begeistern. „Als Frau bin ich Zimmermann und damit sehr zufrieden!“, berichtete sie und schwärmte von ihrem vielfältigen Beruf.

Finja Heidemann von der Zimmerei Jansen aus Meddewade warb für mehr Frauen in sogenannten Männerberufen. Foto: Sandes-News, hfr
Nina von Hartwig und ihr Mann Christian stellten den Jugendlichen die Ausbildungsmöglichkeiten als Anlagenmechaniker bei der Christian Möller GmbH vor. Foto: Sandes-News, hfr
Als Schulbeauftragte für Berufs- und Studienorientierung organisierte Vivien Pracejus, hier im Gespräch mit der Presse, die Berufsmesse. Foto: Sandes-News, hfr
Für das leibliche Wohl sorgte die 12G mit ihrem Waffel und Kuchenstand. Foto: Sandes-News, hfr


Bei aller Vielfalt fanden allerdings nicht alle Jugendlichen ihren Traumberuf auf der Messe wieder. Einige hätten sich gerne noch einen Stand der Polizei oder der Bundeswehr gewünscht und auch die Bäcker und Konditoren wurden vermisst. „Wir machen jetzt erst mal eine Bestandsaufnahme und schauen, was bereits gut lief und was wir für die nächste Messe im kommenden Jahr noch verbessern können“, kündigte die Organisatorin Vivien Pracejus an. „Für die Neuauflage der Berufsmesse 2023 haben sich schon weitere Betriebe angemeldet, sodass wir hoffen, dass dieses tolle Projekt erfolgreich weitergeht.“ 

Sandesneben (sn). „Die 1. Berufsmesse in Sandesneben war ein voller Erfolg!“, fasst Vivien Pracejus die Rückmeldungen nach etwa 4 Stunden zusammen. Die Schulbeauftrage für Berufs- und Studienorientierung war die Organisatorin und Gastgeberin bei der Ausbildungsmesse in der Amtsarena in Sandesneben.

Nachdem der Termin coronabedingt immer wieder verschoben werden musste, konnten am 12. Mai nun endlich über 20 Unternehmen sich und ihre Ausbildungsmöglichkeiten für die Jugendlichen von der 9. bis zur 12. Klasse präsentieren. Die bunte Mischung reichte vom Handwerk über kaufmännische und soziale und Gesundheits-Berufe bis hin zum Studium. Tatkräftig unterstützt wurde die Messe nicht nur von den ortsansässigen Betrieben, sondern auch von vielen Eltern und ehemaligen Schülerinnen und Schülern, die ihre Berufe und Firmen als Ausbildungsbetriebe vorstellten.


Revierförster Jan Stäcker freute sich über den regen Zulauf am gemeinsamen Stand der Kreisverwaltung des Herzogtums Lauenburg. „Es werden viele sehr gute und offene Fragen gestellt“, lobte er das Interesse der SchülerInnen der Gemeinschaftsschule Sandesneben.

Revierförster Jan Stäcker (links) freute sich über den guten Zulauf am Stand der Kreisverwaltung des Herzogtums Lauenburg. Foto: Sandes-News, hfr
Die Kreisforstverwaltung warb mit viel Anschaungsmaterial für die Ausbildung zum Forstwirt. Foto: Sandes-News, hfr
Die Kreisforstverwaltung warb mit viel Anschaungsmaterial für die Ausbildung zum Forstwirt. Foto: Sandes-News, hfr


Nicht nur die Handwerksberufe mit ihren vielen Ausstellungstücken lockten die Jugendlichen an. Wie beim „Speed-Dating“ wechselten die SchülerInnen mit ihrem Laufzetteln von einem Stand zum anderen und ließen sich unter anderem von Heidrun Krebs von der Adler Apotheke aus Ahrensburg über die Ausbildungsmöglichkeiten zur Pharmazeutisch-Technischen Assistentin und über das Pharmazie-Studium informieren.
„Für uns ist es selbstverständlich, dass wir unsere Schule in Sandesneben unterstützen und auch die Gelegenheit nutzen, um unsere zahlreichen Ausbildungsmöglichkeiten in Sandesneben vorzustellen“, erklärte Maren Meineke, die Geschäftsführerin von Edeka Martens, ihr Engagement.

Heidrun Krebs aus der Adler Apotheke aus Ahrensburg informierte die interessierten SchülerInnen über die Ausbildung zur PTA. Foto: Sandes-News, hfr
Maren Meineke (links), die Geschäftsführerin von Edeka Martens, und ihr Team unterstützen immer wieder tatkräftig die Gemeinschaftsschule Sandesneben. Foto: Sandes-News, hfr

„Das Handwerk bietet viele Möglichkeiten“, ergänzt der Anlagenmechaniker Frederik von Hartwig, der gemeinsam mit seiner Frau Nina um neue Auszubildende für die ortsansässige Firma Christian Möller warb. Finja Heidemann von der Zimmerei Jansen aus Meddewade versuchte auch die Mädchen für ihr Handwerk zu begeistern. „Als Frau bin ich Zimmermann und damit sehr zufrieden!“, berichtete sie und schwärmte von ihrem vielfältigen Beruf.

Finja Heidemann von der Zimmerei Jansen aus Meddewade warb für mehr Frauen in sogenannten Männerberufen. Foto: Sandes-News, hfr
Nina von Hartwig und ihr Mann Christian stellten den Jugendlichen die Ausbildungsmöglichkeiten als Anlagenmechaniker bei der Christian Möller GmbH vor. Foto: Sandes-News, hfr
Als Schulbeauftragte für Berufs- und Studienorientierung organisierte Vivien Pracejus, hier im Gespräch mit der Presse, die Berufsmesse. Foto: Sandes-News, hfr
Für das leibliche Wohl sorgte die 12G mit ihrem Waffel und Kuchenstand. Foto: Sandes-News, hfr


Bei aller Vielfalt fanden allerdings nicht alle Jugendlichen ihren Traumberuf auf der Messe wieder. Einige hätten sich gerne noch einen Stand der Polizei oder der Bundeswehr gewünscht und auch die Bäcker und Konditoren wurden vermisst. „Wir machen jetzt erst mal eine Bestandsaufnahme und schauen, was bereits gut lief und was wir für die nächste Messe im kommenden Jahr noch verbessern können“, kündigte die Organisatorin Vivien Pracejus an. „Für die Neuauflage der Berufsmesse 2023 haben sich schon weitere Betriebe angemeldet, sodass wir hoffen, dass dieses tolle Projekt erfolgreich weitergeht.“ 

Tags: AusbildungsplätzeAusbildungsstellenGrund- und Gemeinschaftsschule Sandesneben

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