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Titel Herzogtum Lauenburg

Hilfeleistungseinsätze und ein Großfeuer prägten den ersten Monat des Jahres 2022

43 Alarmierungen für die Möllner Blauröcke

Torsten Schöpp von Torsten Schöpp
Februar 3, 2022
Hilfeleistungseinsätze und ein Großfeuer prägten den ersten Monat des Jahres 2022

Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr Mölln beim Sturmtief Nadja im Januar. Foto: FFW Mölln, hfr

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Mölln (TS). 43mal wurde die Hilfe der Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Mölln im Januar benötigt. Wobei das Sturmtief Nadia mit seinen orkanartigen Böen allein für 22 Einsätze verantwortlich war. Zweimal wurden Kräfte der Wehr alarmiert, um für den Rettungsdienst Wohnungstüren zu öffnen und zweimal forderte der Rettungsdienst die Drehleiter an, um mit deren Hilfe erkrankte Personen aus einem Gebäude zu holen.

1. Januar. Für die Ehrenamtler der Wehr wurde die Neujahrsnacht um 3.52 Uhr durch das Piepen der Funkmeldeempfänger jäh unterbrochen. Wenig später rückten 12 Kräfte zu einem leerstehenden Gebäude an der Hauptstraße aus. Hier war wohl auch aufgrund der großen Temperaturschwankungen ein Heizungsrohr geplatzt. Um 5.03 Uhr war der erste Einsatz des Jahres 2022 beendet.

2. Januar. Wetterbedingt war ein Ast auf einen Gehweg am Waidmannsplatz gestürzt. Um dieses Hindernis zu beseitigten, wurde ein Notruf abgesetzt und somit um 17.51 Uhr die Feuerwehr um Hilfe gebeten. Der Ast wurde von zwei Kameraden, die auf den Weg zum Gerätehaus waren, beseitigt, so dass weitere Hilfe durch die 18 zum Gerätehaus geeilten Kräfte nicht erforderlich war. Bleibt die Frage, ob nicht auch der Anrufer selbst hätte tätig werden können.

4. Januar. Wieder einmal wurde die Hilfe der Möllner Wehr benötigt, um Personen, die in einem Fahrstuhl festsaßen, aus ihrer misslichen Lage zu befreien. Da ein Notdienst zeitnah nicht erreichbar war, rückten die um 10.40 Uhr alarmierten Kräfte zur Königsberger Straße aus.

4. Januar. Nachdem Verkehrsteilnehmer eine zirka 200 Meter lange Ölspur in der Klaus-Groth-Straße gemeldet hatten, rückten die um 16.28 Uhr alarmierten Kräfte der Wehr aus, um die Ölspur abzustreuen. Leider konnte kein Verursacher ermittelt werden, so dass der Steuerzahlen die Kosten trägt.

10. Januar. Um 23.42 Uhr riefen die Funkmeldeempfänger die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Mölln mit dem Stichwort „Feuer groß“ zu einem Feuer in einem chinesischen Lieferservice an der Hafenstraße. Aufgrund der Größe des Gebäudekomplexes – mehrere Lagerhallen grenzen unmittelbar an den Lieferservice – wurde sofort das Stichwort auf Feuer 3 erhöht. Somit wurden zusätzlich Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren aus Breitenfelde und Alt -Mölln und später noch aus Ratzeburg und Grambek nach Mölln beordert. Somit standen dem Möllner Wehrführer Sven Stonies, der die Einsatzleitung innehatte, zirka 80 Feuerwehrkräfte zur Verfügung. Zusätzlich forderte die Einsatzleitung das Teleskopmastfahrzeug (TMF) aus Ratzeburg an.

Feuerwehreinsatz in der Hafenstraße in Mölln. Foto: Torsten Schöpp, FFW Mölln, hfr

Aus einer der angrenzenden Hallen wurden vorsichtshalber 5 Wohnmobile, 2 Wohnwagen und ein Kleinbus, die dort als Winterquartier untergestellt waren, durch die Feuerwehrkräfte in Sicherheit gebracht.  Erfolgreich konnte eine Brandausbreitung auf die Lagerhallen, in der nicht nur die Fahrzeuge standen sondern auch ein Handwerkerbetrieb sein Domizil hatte, verhindert werden. Die letzten der 38 Möllner Blauröcke kehrten gegen 4.15 Uhr ins Gerätehaus am St-Florian-Weg zurück.

11. Januar. Nach der „kurzen Nacht“ wurden die Ehrenamtler der Wehr an diesem Tag noch zweimal gefordert. Um 14.59 Uhr wurden sie alarmiert, weil in einem leerstehenden Haus an der Sterleyer Straße nach einem Rohrbruch der Keller vollständig unter Wasser stand. Mit Hilfe von drei Chiemseepumpen wurden zirka 50.000 Liter Wasser abgepumpt.

Da nach einem Verkehrsunfall im Wasserkrüger Weg, an dem drei Fahrzeuge beteiligt waren, Betriebsstoffe austraten und die Zahl der Verletzten zunächst nicht klar war, forderte die Leitstelle um 16.12 Uhr auch die Möllner Wehr an. Maßnahmen durch die Feuerwehr waren glücklicherweise aber nicht erforderlich. Einen Austritt von Betriebsstoffen gab es nicht.

12.Januar. Die Leitstelle alarmierte die Möllner Wehr um 10.43 Uhr zu einem brennenden Pkw im Waldstück zwischen Mölln und Grambek. Beim Ausrücken teilte die Leitstelle den Kräften mit, dass sich das brennende Fahrzeug im Bereich der Grambeker Schlossstraße befindet. Daraufhin wurde auch die FF Grambek alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass der Fahrer das Feuer im Motorraum des Fahrzeuges bereits selbst mit einem Feuerlöscher abgelöscht hatte. Da die Flammen immer wieder aufloderten, wurden entsprechende Nachlöscharbeiten durchgeführt.

14.Januar. Dreimal wurden Kräfte der FF Mölln an diesem Tag gefordert. Nachdem um 7.34 Uhr die Brandmeldeanlage eines Getränkeherstellers an der Thorner Straße einen Alarm ausgelöst hatte, wurde die Möllner Wehr erstmalig alarmiert.

Die ersten Kräfte stellten fest, dass in einem Technikraum aus der Verkleidung eines Heizkessels Rauch austrat. Mit der Wärmebildkamera wurde eine starke Temperaturerhöhung an den Seiten der Verkleidung festgestellt, so dass diese geöffnet wurde.  Nachdem die ersten Metallplatten entfernt waren, wurde glimmende Dämmwolle vorgefunden. Diese wurden vom Kessel gelöst und ins Freie gebracht. Anschließend wurde der Raum belüftet. Für die 22 Blauröcke war der Einsatz um 8.49 Uhr beendet.

Der Alarm einer Brandmeldeanlage eines Wohnhauses an er Robert-Koch-Straße, der die Möllner Wehr um 12.38 Uhr erreichte, stellte sich nach dem Eintreffen der Einsatzkräfte als Fehlalarm heraus. Die Bewohnerin einer Wohnung im 4. Obergeschoss hatte ihre Räumlichkeiten mit Salbei beräuchert. Dadurch war ein Rauchwarnmelder ausgelöst worden.  

Für eine Personensuche in Kühsen wurde die Drohneneinheit des Kreisfeuerwehrverbandes angefordert.  Drei Kameraden der FF Mölln, die um 11.19 Uhr alarmiert wurden, nahmen als Mitglied in dieser Einheit an dem Einsatz teil.

21.1. Nach einem Verkehrsunfall zwischen Mannhagen und Nusse sollte eine Person in ihrem Pkw eingeklemmt sein. Daraufhin wurde um 7.29 Uhr auch die Möllner Wehr zum Unfallort beordert. Noch bevor das erste Möllner Fahrzeug den Einsatzort erreichte, meldete die Freiwillige Feuerwehr Mannhagen, dass die Person das Fahrzeug selbst verlassen konnte. Somit konnten die Möllner Kräfte die Einsatzfahrt abbrechen und ins Gerätehaus zurückkehren.

23.1.  Nach einem schweren Verkehrsunfall auf der Strecke zwischen Alt-Mölln und Hammer wurde um 20.17 Uhr im Rahmen der nachbarlichen Hilfe auch die Freiwillige Feuerwehr Mölln alarmiert. Vor Ort waren die zwei betroffenen Pkw durch den Aufprall voneinander weggeschleudert worden. Ein Betroffener konnte sein Fahrzeug selbständig verlassen. In dem anderen Fahrzeug war eine Person eingeklemmt. Der Pkw, der auf der Seite lag, musste vor der Rettung der Frau zuvor stabilisiert werden.  Nachdem die Frau befreit worden war, übernahm der Rettungsdienst die weitere Versorgung. Am Unfallort waren neben der FF Mölln auch die Freiwilligen Feuerwehren aus Hammer, Mannhagen und Nusse im Einsatz. Für die letzten der 36 Möllner Ehrenamtler, die zum Gerätehaus geeilt waren, war der Einsatz um 22 Uhr beendet.

25.Januar. Um 5.45 Uhr löste die Leitstelle die Funkmeldempfänger der Wehr aus. Zuvor war gemeldet worden, dass im Wasserkrüger Weg ein Baum in den öffentlichen Verkehrsraum zu fallen drohte. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Eingreifen nicht erforderlich war.

25.Januar. Auch die Alarmierung, die die 29 Feuerwehrleute um 18.51 Uhr erreichte, stellte sich dann als Fehlalarm eines Rauchwarnmelders heraus. Dieser Melder hatte im 2. Obergeschosse eines Hauses an der Bergstraße einen Alarm ausgelöst. Wenig später stellte sich heraus, dass der Melder aufgrund eines technischen Defektes den Alarm ausgelöst hatte.

26.Januar. Nachdem ein Anrufer der Leitstelle einen Schwefelgeruch vor einem Haus am Wasserkrüger Weg gemeldet hatte, wurde um 22.06 Uhr die FF Mölln alarmiert. Vor Ort wurde durch die Einsatzkräfte kein Schwefelgeruch festgestellt, ebenso zeigten die Messgeräte keine Fremdstoffe an. Merkwürdigerweise war der Anrufer nicht vor Ort und erschien auch nicht auf Rückruf durch die Leitstelle, so dass keine Rücksprache gehalten werden konnte. Der Einsatzort wurde ohne weitere Maßnahmen verlassen und der Einsatz als Fehlalarm verbucht.

29.Januar.  Das Sturmtief Nadia, das seit dem späten Samstagnachmittag vor allem über den Norden und den Nordosten Deutschlands zog, sorgte durch die orkanartigen Böen am 29. und 30. Januar für insgesamt 21 Einsätze der ehrenamtlichen Helfer der Freiwilligen Feuerwehr Mölln, wobei zweimal die Drehleiter der Wehr überörtlich benötigt wurde. So forderte die FF Poggensee um 19.56 Uhr die Drehleiter an, weil sich durch den Sturm Platten eines Metalldaches gelöst hatten und gesichert werden sollten. Hier wurde dann noch das Möllner THW zur Unterstützung angefordert. Am Sonntag wurde die Drehleiter dann um 12.53 Uhr von der FF Steinhorst benötigt.

In der Gemeinde drohte ein Baum auf ein Haus zu fallen. Der Baum wurde zusammen mit der örtlichen Feuerwehr abgenommen. Der letzte Einsatz dieses Sturmwochenendes war dann um 15 Uhr beendet.

Einsatz im Lilienthalweg. Foto. FFW Mölln, hfr

Die erste Einsatzmeldung hatte die Möllner Blauröcke um bereits um 18.06 Uhr erreicht. Laut einem Anrufer sollte ein Baum auf dem Wasserkrüger Weg in Höhe der Breslauer Straße liegen. Die Einsatzkräfte fanden am Einsatzort keinen Baum vor. Vermutlich wurde ein Ast von anderen Verkehrsteilnehmern bereits aus dem Straßenraum entfernt. Um 21.26 Uhr erreichte die Einsatzkräfte die Mitteilung, dass im Lilienthalweg eine Tanne von einem Grundstück auf einen LKW-Auflieger gestürzt war. Die Einsatzkräfte zersägten den Baum und befreiten den LKW. Die letzten Kräfte verließen diese Einsatzstelle gegen 1.30 Uhr. Die starken Böen führten dazu,

dass auch im Sechseichener Weg, eine Birke umstürzte. Diese blockierte die Straße und beschädigte auf einem Grundstück einen Pkw. Die Möllner Wehr wurde um 22.17 Uhr alarmiert.  Zum nächsten Einsatz wurden die Ehrenamtler um 22.35 Uhr gerufen. In diesem Fall blockierte ein umgestürzter Baum die Straße zwischen Mölln und Grambek. Der Bewohner eines Hauses an der Mühlenstraße bat um 23.04 Uhr um Hilfe. Durch den Sturm war ein Trampolin auf ein fremdes Grundstück geweht. Die alarmierte Feuerwehr sicherte mit den Anwohnern das Trampolin im Garten, um weiteren Schaden zu verhindern.

In den nächsten Stunden wurden weitere umgestürzte Bäume, die Straßen blockierten oder abgebrochene Baumkronen von den Einsatzkräften beseitigt. So rückten diese unter anderm zum Hegesee, zur Immenstelle, zum Görlitzer Ring, zur Kolberger Straße, zur Danziger Straße, zur Ernst-Barlach-Straße, zum Langen Moor, zum Amselweg und zum Gudower Weg aus (Näheres unter: www.feuerwehr-moelln.de) .

29.Januar. Während die Einsatzkräfte dabei waren, Sturmschäden zu beseitigen, erreichte das Gerätehaus um 22.03 Uhr telefonisch die Nachricht, dass auf einem Parkplatz im Grambeker Wehr Öl aus einem Pkw austritt.  Zwei Kameraden rückten aus und streuten die Fläche unter dem Fahrzeug sowie etwa 20 Meter Straßenfläche ab.

31.Januar. An der Alt-Möllner Straße hatten sich aufgrund des Sturmes vom Wochenende an einem Wohn- und Wirtschaftsgebäude Dachpfannen gelöst und drohten auf eine Zuwegung zu stürzen. Die losen und beschädigten Dachpfannen wurden mit Hilfe der Drehleiter entfällt. Das Hilfeersuchen hatte das Gerätehaus um 8.06 Uhr erreicht.

Tags: EhrenamtFeuerwehrFreiwillige Feuerwehr MöllnMölln
Torsten Schöpp

Torsten Schöpp

Pressesprecher der Freiwilligen Feuerwehr Mölln

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